Das Hotelzimmer

Dezember 21, 2022

Wie in der vorherigen Geschichte erwähnt, beziehen sich diese und kommenden Geschichten nun auf die Gegenwart.

Vorher:

Es ist gerade der 15. Dezember 22. und mein Leben verlief immer noch in den gleichen Bahnen wie zuvor. Vor eine Woche war ich noch Krank und schrieb meine erste Geschichte hier auf Gay.de woraufhin mich einige Leser Privat anschrieben. Ich schrieb eigentlich mit jedem, mit dem einem mehr, mit dem anderen etwas wenig. Vor allem Heiko, zumindest nennen wir Ihn für diese Geschichte so, viel mir durch seine Art zu schreiben sehr auf. Wir schrieben als Einstieg über meine Geschichte und tauschten uns über gewisse Erzählungen dort aus. Ihm gefiel die Art wie ich Sex aus meiner Sicht beschrieb. Nach längerem Schreiben stellte er sich dann auch endlich mal vor, „Heiko“ war 62 Jahre, 1,73 Groß und 98kg schwer, laut seiner Fotos eher ein molliger Typ. Wir schrieben noch den ganzen Abend bis ich schlafen ging und tauschten unsere Kik Daten aus.
Wir tauschten über Kik das erste mal Nudes mit einander aus, er schickte mir Bilder von seiner wichse und seinem Schwanz. Sein Schwanz war nicht Beschnitten und ungefähr 5x15 groß. Ich sendete ihm Bilder von meiner Männer Fotze, meinem Schwanz und meiner Figur zurück während ich mir einen runterholte.

Ich mochte solch lockeres, geiles chatten, verlor aber langsam trotzdem das Interesse da wir zu weit (170km) auseinander wohnten. Am nächsten Tag schrieb ich Heiko dass es schade sei das wir uns nicht treffen können und ich mich auf seinen Schwanz gefreut hatte. Niemand fährt immerhin 340km hin und zurück. Nach einer Stunde schrieb Heiko mir zurück „Ich würde mir in deiner Nähe auch ein Hotelzimmer nehmen, aber nur wenn wir vorher einen Videochat machen“. Ich wusste nicht wirklich was ich davon halten solle, ich fragte ihn wieso er solch einen Aufwand dafür betreibt um mich zu treffen, obwohl wir schon ein gutes Stück auseinander wohnten. „Ich möchte die Person aus deinen Geschichten einfach mal erleben und 170km ist auch nicht so weit“.

So verabredeten wir uns direkt am gleichen Tag noch zu einem Videotalk, da wir beide ein IPhone hatten ging alles relativ leicht über FaceTime.
Er rief mich an und ich konnte ihn also nun das erste mal sehen, seine Wangen hingen leicht runter, seine Stirn glänzte durch die halb Glatze. Wir unterhielten uns und machten unser Treffen aus.

Er wollte sich ein Hotelzimmer für Samstag Abends einen Ort weiter holen, welches ich ihm empfohlen hatte. So schrieben er mir am 17.12.22 bevor er los fuhr und ich fing an mich fertig zu machen, ich duschte und spülte mir den After aus. Ich trug leicht Deo auf und rasierte mich, ich zog mir für das Treffen eine gemütliche Jogginghose an und einen Pullover mit Jacke und wartete auf seine Nachricht.
So schrieb Heiko mir eine weile später das er angekommen sein und ich kommen könne.
Ich ging also 25 Minuten zu Fuß zum Hotel, ich fragte mich immer wieder wie dieser Heiko wohl ist, mein Herz raste wie vor jedem Treffen mit einem mir noch unbekannten Mann. Ich stand nun also vor dem Hotel, holte Luft und schrieb Ihm. Er kam im Bademantel in die Lobby, die Menschen leer war. Das Hotel war eher mehr wie eine Jugendherberge anstatt einem 5 Sterne Hotel, so war das Hotel eigentlich fast nie gut besucht. „Lass uns direkt aufs Zimmer gehen“ sprach er und ich lief ihm hinterher. Wir liefen in die zweite Etage und betraten das Zimmer, mein Herz klopfte wieder wie Wild. Wir unterhielten uns während wir auf dem Rand des Bettes saßen, wir sprachen sehr oft auch über meine Geschichte, was ich sehr komisch fand. Er rückte Nähe und fing an mich zu berühren, er ging von meinen Beinen bis zu meiner Brust mit seine Hand „Da hat sich der Weg doch gelohnt, freut mich das du wirklich gekommen bist, David“ sagte er. Ich fühlte mich immer noch leicht unwohl und mein Herz klopfte, „Ich freu mich auch“ sagte ich und faste seine, schon gut geformte, Beule an.
Er schob meinen Kopf zu sich und fing an mich zu Küssen, seine Zunge verschwanden in mir und dann fing er auch an mir übers Gesicht zu lecken, irgendwo machte es mich schon an aber es war trotzdem irgendwie komisch. Er zog mir den Pullover aus, „Leg dich hin“ befahl mir Heiko und zog mir Hose und Unterhose in einem direkt aus, „Lass die Socken ruhig an, dass mag ich“ sagte Heiko während er seinen Bademantel auszog.

Er war bereits komplett Nackt unter seinem Mantel, sein Bauch Schwabbelte bei jeder Bewegung und sein Schwanz stand schon Hart wie ein Stein. Er krabbelte zu mir ins Bett zurück und drückte sich an mich, er küsste meinen Rücken und Hals und schob mir seine Eichel immer wieder vom Rücken durch die Ritze bis an die Oberschenkel vorbei. Seine Hände waren Schwitzig und sein Schwanz fing schon an zu tropfen, wie ein Tier was anfängt zu sabbern wenn es Essen sieht.

„Spuck mir auf die Hand“ sagt Heiko und hielt mir seine Hand vor den Mund, ich tat was er wollte. Er verteilte meine Spucke an meiner Rosette und fingerte mich, während er mich weiter Küsste, ich stöhnte leicht und bewegt mein Hintern immer wieder zu ihm hin.
Er ist extra so weit gefahren, so wollte ihm gefallen und seine Lust stärken. Er sprang drauf an und fingerte mich mit mehr Fingern und das immer schneller. Urplötzlich sprang er auf und murmelte „Ich kann nicht mehr warten“ und holte aus seiner Tasche sein Portmonee aus welchen er ein Kondom nahm, er zog es sich direkt über und ich ergriff die Initiative während er noch stand und richtete mich am Bett Rand auf allen Vieren auf. Ich senkte meine Brust und meinen Kopf ins Kissen und streckte ihm mein Arsch hin und zog mit meinen Händen meine Backen auseinander. Er trat an mich und legte seinen Schwanz auf meinem Arsch ab und geknetete meine Wabbligen Backen durch und zog sie auseinander. Er spuckte mir zwischen die Ritze und ich spürte wie sein Speichel sich an meinem Loch sammelt und der Rest über meine Eier vor seine Füße tropft. Mein Körper wurde ganz heiß und mein Herzklopfen war wie weg, mich erfühlte nur Lust und das Verlangen mich ihm hinzugeben wie er es möchte. Eigentlich bin ich nicht immer so aber manchmal, vor allem wenn jemand von weiter weg kommt, mag ich es einfach mal meine Devote Seite auszuleben.

Heiko schlug mit seiner Fleischpeitsche auf meine Backen und drückte seine Eichel an mein Loch, er drückte immer nur leicht und ließ dann wieder ab und schlug weiter auf meine Backen, so als ob er diesen Moment genießen möchte. Mit jedem drücken stöhne ich leicht und hielt mich an der Bettdecke fest, in der Hoffnung das ihm das gefiel. Er drückte immer mehr, bis seine Eichel durch mein enges, vollgespucktes, Loch eindrang. Ich stöhnte noch lauter auf er versank seinen ganzen Penis in mir bis zum Anschlag und legte sich über meinen Rücken, er lag auf mir und stieß immer fester zu. Er hielt sich überall an mir fest und biss mir ins Ohr.

Nach einiger Zeit stand er auf und setzte sich auf einen Stuhl „Komm her“ sprach Heiko und ich ging zu ihm. Heiko sagte zu mir „Setz dich auf meinen Schwanz, mit dem Rücken zu mir“. So setze ich mich auf ihn, und fing an wie bei Squads leicht hoch und runter zugehen und mich dabei seitlich zubewegen. Er hielt sich mit seinen Händen an meiner Oberschenkel Innenseite fest und fuhr so immer wieder von meinen Eier, über meinen Bauch bis zu meiner Brust und zurück. Ich spürte eine immer größer werdenden Hitze und einen leichten Druck im Bauch, mir liefen schon die ersten Tropfen aus dem Schwanz und seine Berührungen machten mich so an das ich keinen Kopf nach hinten auf seine Schulter legte und anfing mit jedem auf und ab zu stöhnen. Er stand mit mir auf und blieb in mir, er fickte mich im stehen weiter, was aber nicht so gut lief, worauf hin er mich auf den Boden drückte in mir sein Kondom auszog und mir sein Schwanz hin hielt.

„Mir gefällt dein Schwanz“ sagte ich ihm lachend mit einem grinsen im Gesicht. Er streichelte mir zart über die Backe mit seiner Feuchten Hand und sagte „Dann nimm ihn in den Mund“. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und fing an seine Eier zu lecken, ich wollte etwas Show für ihn machen und leckte von seinen Eier bis über den Schaft und küsste seine Eichel. Mit einem Atemzug nahm ich seinen Schwanz den Mund, an meiner Zunge spürte ich seine lockere Vorhaut, aus der seine Eichel hervor stand, sein Schwanz war salzig und obwohl er so Hart war, sehr wabbelig. Ich Lutsche diesen Schwanz wie nie zu vor einen anderen, so schnell das ich immer schneller Atmen musste und mir die Sabber schon auf die Brust Tropfte. Er drückt immer leicht meinen Hinterkopf und streichelte meine Haare. Immer wieder ging mein Blick nach oben zu Ihm, sein Bauch machte es fast nicht möglich sein Gesicht zu sehen und sein Schwanz füllte meinen ganzen Mund aus. Sein Schwanz fing an zu zucken und ich wusste gleich spritzt er mir seinen Saft ins Maul, er stöhnte und drückte mich Nähe ran. Mein Mund war noch voller Speichel und seine Ladung war so viel das ich nicht mal ansatzweise mit seinem noch zuckenden Schwanz im Maul schlucken konnte, so liefen mir bestimmt 0,3 Liter Speichel-Sperma Gemisch aus meinem Maul. Er zog sein Schwanz aus meinem Mund und wischte ihn an meinem Mund und Backen ab und fing an mich bis zum anspritzen zu Blasen.

Ich blieb die Nacht im Hotel und wir ficken noch 2 weitere Male bis er früh morgens wieder fuhr.

Solltest du dich in diese Geschichte lesen und dich Wiedererkennen, hoffe ich dass sie dir gefällt „Heiko“ aka…..