Angefixt - mit Toyboy in der Sauna

März 25, 2023

Die Karnevalstage waren ein voller Erfolg gewesen. Ich hatte war wieder genug von allen, aber der Junge Stecher ging mir trotzdem nicht aus dem Kopf. Ich brauchte ein paar Tage um es einzuordnen. Aber dann war ich mir sicher das ich das nochmal wollte. Trotzdem lies ich ein paar Tage vergehen. Dann schrieb ich eine kurze, unverbindliche Nachricht. Es dauerte nur Minuten dann kam die Antwort. Wie immer sehr knapp, aber so war er auch vom Wesen. Ich eierte nicht lang rum und fragte ob er Interesse an einer Wiederholung hatte. Mir war ja klar das er in der Phase war sich sexuell auszuprobieren und das es ein kleines Zeitfenster war, bevor der sich in seinem

Alter orientiert. Er wollte, aber das mit den Terminen war echt schwierig. Ich wusste was ich wollte. Er irgendwie nicht. Von einem kurzen Treffen hatte ich nichts. Dafür war ich zu gerne Jäger, um mir eine schnelle Nummer zu besorgen. Dafür brauchte ich ihn nicht. Ich wollte seine Standhaftigkeit und seine Ausdauer. Dafür brauchte man Zeit. Da machte ich mir nichts vor. Es war die junge Fickmaschine, die ich wollte.

Ich schlug ihm einiges vor und durch einen Besuch in einer Gaysauna hatte ich ihn. Das schien ihn zu interessieren.

Als wir das hatten, ging es fix. 2,5 Wochen später sollte es passieren. Ich holte ihm am vereinbarten Treffpunkt ab und ich war tatsächlich etwas aufgeregt. Wir fuhren ins gleiche Hotel wie beim letzten Mal. Das Einchecken war ihm sichtlich peinlich. Auch im Aufzug stand er verloren. Da war wieder Eis zu brechen. Daher lud ich ihn erst mal an die Bar. Ein paar Drinks später war er dann auch redseliger. Irgendwann fragte ich ihn was er von einer ersten Runde hielt, bevor es in die Sauna geht. Er stimmte zu und wir machten uns auf ins Zimmer. Ich hatte mir fest vorgenommen dieses man das Zepter zu behalten. Im Zimmer machte ich auf Master und wies ihn an sich auszuziehen. Während er das tat holte ich meinen Riemen raus und spielte daran. Als er nackt war, war ich wieder fixiert auf diesen Schwanz. Er war halb Steif und stand etwas ab. Ich hätte ihn sofort greifen wollen, spielte aber weiter meine Rolle und sagte ihm das er mir zeigen solle was er kann und tatsächlich wichste er ihn hoch. Erst dann bin ich rüber und legte Hand an. Ich musste mir eingestehen wie sehr ich diesen Prügel wollte. Ich setzte ihn aufs Bett, kniete mich hin und leckte seinen Schwanz von der Eichel bis zum Schaft. Es half aber nichts. Der Drang war zu groß. Schnell schälte ich mich aus den Klamotten und ging mit ihm rauf aus Bett. Auch hier hielt ich mich nicht lange auf. Ich bot ihm meinen Hintern an und er griff zu. Ich legte mich so das er mich in seiner Lieblingsstellung nehmen konnte. Und darauf sprang er auch direkt an. Kaum lag ich auf dem Bauch, war er über mir. Ich spreizte die Beine und hob mein Becken leicht an. Er drang ein. Jetzt war ich da wo ich hin wollte. Der junge Reiter stieß zu. Immer noch zaghaft aber schon deutlich selbstbewusster als an Karneval. Ich genoss jeden Hub. Er fickte mich minutenlang in dieser Position. Er wurde wie immer unruhig bevor er kam. Ich hielt stärker dagegen. Dann war es soweit. Er spritzte in vollen Schüben ab ohne die Fickbewegungen einzustellen. Irgendwann verlor er die Spannung und mein Schließmuskel drückte ihn raus. Er rollte runter und ich machte mich nun über ihn her. Ich bekam mit das er sehr empfindliche Nippel hat und geilte ihn damit mächtig auf. Danach war der kleine Apfelarsch dran. Den nahm ich mir intensiv bevor ich ihn nahm. Auf dem Rücken lies er sich von mir vögeln. Dabei stützte ich mich nicht ganz unabsichtlich auf seinen besudelten Schwanz ab. Der Typ hatte wieder seinen hochroten Kopf, was mich beflügelte ihn härter zu stoßen. Seine Schenkel nutzte ich als Halterungen. Er quittierte das stöhnend. Dabei nahm er seinen Schwanz und fing an ihn zu bearbeiten. Der wusste das mich das anmacht. Damit war meine Taktik ihn zu beherrschen schon dahin. Kurze Zeit später stand sein Lustspender wieder in voller Größe. Das überlud meine Geilheit und ich kam extrem intensiv in seinem Anus. What a fuck. Ich beugte mich vor seine Nippel zu küssen, aber er zog mich direkt hoch. Der Typ wollte zeigen was er drauf hatte und ich nahm dankend an. Auf ihm sitzend lies ich mich ficken. In der Position konnte ich das Tempo schön variieren. Wieder war er sehr ausdauernd, bevor er abschoss. Dieses Mal zog ich direkt hoch und ließ es tropfen. Auch das genoss ich mittlerweile. Ein paar Minuten verschnauften wir. Dann forderte ich ihn aufzustehen wenn wir noch in die Sauna wollten. Ich ging noch duschen und säuberte mich. Ich wollte nicht triefend in der Sauna herumlaufen. Er duschte nicht und zog sich an. Während ich nackt umherlief war er wieder an mir dran. Dieses Mal blieb ich aber standhaft, auch wenn es nicht so einfach war. Die Sauna war mäßig besucht. Das machte es einfacher für den jungen Kerl. Nach dem Umziehen gingen wir erst an die Bar. Ich erklärte ihm das Ganze und auch das Verhalten vieler Typen, aber auch die sich problemlos wegschicken lassen. Dann machten wir einen Rundgang. Er war erschlagen von den Räumen und Nischen. Als er einen Typ in einer Schaukel sah, der darauf wartete das ihn irgendjemand nagelt war er sogar irritiert. Ich nahm ihn mit in den Whirlpool in dem noch zwei andere Typen saßen. Das ich ihm im Becken anfasste war ihm wieder unangenehm weil die anderen es sahen. Ich sagte ihm das ich ihm was zeigen wollte und ging mit ihm in den Dampfbereich. Er war dunkel und nass. Auch hier waren Leute unterwegs, aber die waren nicht zu sehen. Ich zog ihn in eine Nische und begann ihn zu befummeln. Die nasse Haut machten das ganze noch erotischer. Natürlich stand sein Riemen sofort. Und ich machte keinen Hehl daraus was ich wollte. Ich lehnte mich nach vorne. Mein junger Stecher machte seinen Job. In der Atmosphäre fand ich es besonders spannend. Alles war feucht und der Riemen in meinem Arsch fühlte sich umwerfend an. Durch die Aktivität wurden natürlich Cruiser angelockt was meinen Stecher irritierte. Die zwei hatten ebenfalls einen Ständer trauten sich aber auch nicht mehr. So lies ich mich vögeln und genoss auch etwas die beiden Zuschauer. Hier konnte der junge Stecher gefühlt noch länger, bis er seine Ladung in mich pumpte. Ich war drauf und dran mir einen der beiden Zuschauer Riemen zu greifen, aber ich war unsicher wie mein Begleiter damit umging. Daher lies ich es dabei den bei der Selbstbefriedigung zuzusehen. Erst mal erledigt gingen wir duschen und zurück an die Bar. Bei einem Snack und Kölsch wurde er redseliger und ich konnte ihn fragen was er wollte und mag. Zu meiner Überraschung fand er das Treiben in der Sauna sehr gut. Seine einzige Angst war erkannt zu werden. Die konnte ich ihm nehmen, denn selbst wenn würde es niemand erzählen. Ich fragte ob er was probieren wollte. Ihm hatte es die Cruising Area angetan. Ein Kölsch später gingen wir runter in den Bereich. Es war voller geworden und ich war froh versorgt zu sein. Das Material war nicht gut. Er sah sich viele Räume an und fand besonders die Schaukeln lustig. Probieren wollte er sie aber nicht. Statt dessen gingen wir in eine Kabine mit Gucklöchern. Ich warnte ihn vor das er mit Schwänzen, Sprüchen oder auch Sperma rechnen müsste, aber das schien ok zu sein. Also erklärte ich ihm auch das er sich auch an so einem Schwanz bedienen dürfte wenn ihm einer gefällt. Dafür sei das Angebot da. Mit diesen Infos gingen wir rein und ich fragte ob ich die Klappen öffnen sollte. Das machten wir dann. Wir befummelten uns und zum ersten Mal wurde auch geküsst. Das ist für mich immer noch ein komisches Gefühl und ich weiß auch noch nicht ob ich das mag. Alles andere aber schon. Die kleine Spielwiese, die Enge der Box und die generelle Nacktheit machten echt Spaß. Wir ließen uns auch sehr viel Zeit dafür. Unser Treiben blieb natürlich nicht lang unentdeckt. Die ersten Hände wurden durchgesteckt, die wir aber ignorierten. Trotzdem bekam ich mit wie er das alles im Blick hatte. Als ich ihm an der Rosette massierte und er deutlich stöhnte, wurde das Interesse massiver. Mehrere Hände und auch der erste Schwanz wurden durchgesteckt. Eine Hand erreichte gut meinen Hintern und ich positionierte mich so das er dran kam. Als ich die Neugier meines jungen Begleiters erkannte, bugsierte ich ihn an die Wandseite an der das meiste los war und an ein Loch in seiner Arschhöhe. Wenn’s Dir nicht gefällt rück einfach ab sagte ich. Dann drückte ich ihn an die Kabinenwand und blies ihn einen. Über die Klappen wurde er befummelt und aus der hockenden Position konnte ich sehen wie auch sein Hinterteil begrapscht wurde. Er schien das zu genießen, also lies ich die machen. Das törnte mich sogar an. Dann positionierte ich in der Mitte der Kabine im Doggy. Ich setzte an und dran in ihn ein. Sehr langsam vögelte ich ihn, was er mit stöhnen quittierte. Die bettelnden Sprüche mitmischen zu dürfen störten etwas, aber die Schwänze in den Löchern echt geil. Es dauerte auch nicht lang bis das erste Sperma floss. Etwas triumphierend war es schon da ich wusste das jeder draußen gerne an meiner Stelle gewesen wäre den jungen Kerl zu besteigen. Je mehr ich mich in den Gedanken vertiefte, so heftiger wurde ich. Nachdem zwei weitere Typen abwichsten und eine Ladung uns auch traf konnte ich den Orgasmus nicht mehr rauszögern. Aber ich konnte noch rausziehen und ihn den Saft auf seinen strammen Apfelhintern spritzen. So erleichtert fragte ich ihn ob er Lust hätte sich von einen der Typen durch ein Loch befriedigend zu lassen. Er war unentschlossen aber seine Neugier konnte ich erkennen. Ich machte ihm Mut und erklärte das er jederzeit abbrechen könnte, da das alles anonym läuft. Ich führte ich an die Wand und es dauerte Sekunden bis er von irgendjemand gewichst wurde. Mein Sperma ran ihm hinten raus und vorne wurde ich abgegriffen und befriedigt. Ich selbst lies mich auch recktal abgreifen und nudelte auch einen sehr großen Schwanz, der durch die Klappe lugte. Der Finger an meinem Ausgang machte das sehr gut und während ich dem Riemen zu meiner Rechten einen Abgang bescherte, zog sich mein junger Begleiter von der Wand weg. Irgendwas war zu viel. Ich griff ihn von hinten an seine Nippel weil ich wusste was das auslöst und übernahm dann seinen Schwanz. Dann tauschte ich mit ihm die Stellung an der Wand, so dass er mich nehmen konnte. Wieder glitt er fast in Zeitlupe in mich. Fantastisch. Auch ich wurde von vorne abgegriffen und ich hatte gleich zwei Hände an meinem Schwanz. Aber die konnten machen was sie wollten. Ich hatte gerade abgespritzt. Da ging direkt danach nichts. Trotzdem war die Kombi meiner jungen Rammmaschine und die unbekannten Hände sehr schön. Mein junger Freund war wie ein Uhrwerk in mir während sich die unbekannten Begrapscher vorne bemühten. Ich spürte wieder seine Unruhe und kurz danach war es wieder soweit. 3-4 Hübe voller Saft bekam ich eingeblasen. Als ob es nichts ausmachte drückte er weiter in mich rein und gefühlt hörte er nur auf weil es ihm zu Langweilig wurde. Dann war der Kabinenspass vorbei. Das rausgehen war dann doch unangenehmer als gedacht. Wir hatten doch aufdringliche Verfolger, die ich wirklich deutlich in die Schranken weisen musste bevor wir in Ruhe abduschen konnten. Danach gib es nochmal in die Bar. Dort wurde es wieder sehr entspannt. Wir setzen und in die Lounge, tranken noch etwas und unterhielten und richtig gut. Ich war erstaunt das es mittlerweile 22:00 Uhr war und ich hatte Hunger. Ich wollte ihm zum Essen einladen, aber er hatte wie immer Angst öffentlich gesehen zu werden. Wir einigen uns auf eine Pizza zu Go. Auf eine neue Runde im Cruising Bereich hatte mein Begleiter nach den aufdringlichen Typen keine Lust mehr. Wir packten zusammen und fuhren bei Dominos vorbei. Wir holten Pizzas und Bier ab, dann ging es zurück ins Hotel. Dort schauten wir noch einen Marvel und aßen die Pizza im Bett. Ich ging dann duschen, während er noch seine Ultra große Pizza vertilgte. Danach gönnte ich mir noch ein Bier. Durch die Sauna und den Alkohol wurde ich müde und nickte kurz ein. Ich wurde wach als er duschen ging. Er kam zurück und als wir uns anschauten wussten beide was kam. Ich zog den Short aus und drehte mich auf den Bauch. Ohne Umschweife lag er mit einem Steifen auf mir und drang ein. Er fickte mich abermals mit einer unvorstellbaren Energie und ergoss seinen Sperma als wenn es das erste Mal wäre. So schliefen wir ein. Morgens wurde ich genau so geweckt wie ich eingeschlafen war. Ich lag auf der Seite und hatte an hatte seine Latte am Anus. Ich hatte kaum Zeit richtig wach zu werden. In der seitlichen Position wurde ich genommen. Dann drehte er mich auf den Bauch, so wie er es mochte und fickte seine morgendliche Lust in mich rein. Mir schmerzte der Hintern, aber so aufzuwachen hatte was. Dieses Mal zog er aber raus bevor er kam und setzte mir die Ladung hinten drauf. Ich fragte ihn ob er eigentlich immer könne. Seine Antwort war nur wenn’s Spaß macht. Dieses Mal probierten wir es mal damit zusammen zu duschen. Und was passierte war auch klar. Beim waschen und einseifen standen zwei Latten. Die Dusche war recht klein zu zweit, aber dafür brauchte es auch nicht viel. Noch eingeseift ging es ans Werk. Ich hatte gar keine Chance ihn zu positionieren, so schnell hatte er sich um mich gedreht und ich hatte sein Teil schon an der Rosette. Er hatte den Ehrgeiz seine Potenz unter Beweis zu stellen. Er schob ihn rein und begann wie immer langsam. Das warme Wasser und der Sex machten es perfekt. Er wurde jetzt aber heftiger als sonst. Auch zog er seinen Schwanz ab und zu raus um ihn dann wieder einzuführen. Er probierte sich aus. Sogar sein stöhnen wurde mutiger. Er konnte so lange das es für mich fast unbequem wurde. Ich war fast froh als ich spürte wie er kommen wollte. Doch jetzt drückte ich ihn weg und drückte seinen Schwanz mit der Hand fest zusammen. Ich gab ihm 3-5 Schnelle Hübe, hielt inne und drückte dann wieder zu. Das wiederholte ich 3 Mal um danach Gas zu geben. Wie wild wichste ich den Riemen bis er tatsächlich abschoss. Er zitterte an den Beinen, als es vorbei war. Ich zog ihn nass aus der Dusche, zurück ins Zimmer und setze ihn vors Bett. Ich war jetzt wach und aufgegeilt. Vor ihm stehend setzte ich meinen Schwanz vor seinen Mund. Er war hier noch immer zögerlich. Ich drückte ihn rein und begann ihn zu ficken. Ich liebe diese Art des Oralsex. Nach und nach wurde ich intensiver und ließ ihn da auch nicht raus. Immer wieder tauchte ich ein bis er anfing zu würgen. Breitbeinig war ich vor in uns versenkte meinen Schwanz immer wieder in sein Maul. Dabei hielt ich seinen Kopf, so dass ich damit schön gegenhalten konnte. Und ich wollte es final. Als ich merkte es nicht mehr halten zu können, streckte ich das Becken vor und ließ es raus. Ich ergoss meine Ladung in seinem Mund und stieß so oft bis ich fertig war. Erst danach entlas ich ihn aus der Stellung. Was für ein Morgen. Dieses Mal schafften wir es auch zum Frühstück und er schaufelte sich durchs Buffet. Er verbrannte ja auch ne Menge Kalorien. Wir redeten über wie der Besuch der Sauna war und ich erfuhr mehr über ihn und seine Vorstellungen. Wir verabredeten uns auch hier direkt zusammen ein Gay Kino zu besuchen und dies bei einer Wiederholung auszuprobieren. Damit war auch ein weiteres Date vereinbart. Als er sich eine letzte Portion vom Buffet holte kam ich nochmal auf seine Potenz und ich zählte zusammen wie oft er mir es in den letzten 1, 5 Tagen besorgte und das ich in der Intensität noch nie genommen wurde. Es wurde Zeit das Zimmer zu räumen und wir brachen auf. Er war irgendwie während der Aufzugsfahrt schon anders aus sonst. Direkt im Zimmer packte er mich und stieß mich über eine Sessellehne. Er drückte mich runter und zog mir die Hose runter. Etwas unbeholfen, aber so fordernd hatte ich ihn noch nicht erlebt. Als ich halb blank über der Lehne hing, schlug er mir erst mal auf die Backen und griff fest hinein. Wow, das war neu und obwohl ich keine Lust mehr hatte gab ich mich hin. Er holte seinen Schwanz raus und fand den direkten Weg in mich rein. Dabei wurde ich fest nach vorne gedrückt. Das hatte was von einer gespielten Vergewaltigung. Er vögelte auch nicht behutsam los wie sonst, sondern prügelte seine Lanze in mich rein. Immer wieder bekam ich mit seiner flachen Hand einen drauf und nagelte mich hart. Der wollte mir jetzt tatsächlich beweisen, wer der Ficker von uns beiden ist. Als er kurz davor stand, setze er noch ein Bein auf die Lehne. Somit hatte er einen noch besseren Stand und kam in mir. Doch damit nicht genug. Er zog mich vom Sessel auf den Boden. Auch dort griff er direkt wieder an. Dieses Mal konnte er nicht einfach einlochen weil ihm die Spannkraft fehlte, aber er arbeitete so lange bis er wieder eintauchte und während er sich mühte konnte ich tatsächlich spüren wie sein Riemen in mir wuchs. Auch das war ein völlig neues Gefühl mit jeden Hub weiter ausgefüllt zu werden. Ich spürte wie er kämpfte und wie ein Athlet alles gab um seine Potenz unter Beweis zu stellen. Sehr oft wechselte er hinter mir die Position, gab aber nicht auf. Trotzdem wurde die Heftigkeit seiner Bewegung geringer. Ich lies mich nach vorn fallen und lag jetzt wieder in seiner Lieblingsposition. Jetzt lag er über mir was es für ihn einfacher machte. Ich forderte ihn noch verbal und er fing wieder an zu stoßen. Endlich merkte ich seine Reaktion hinter mir und sein zuckendes Glied. Er hatte einen letzten Orgasmus. Danach sackte er direkt auf mir und schnaufte wie eine Dampflok. Kurz danach warf ich ihn ab. Wir mussten echt das Zimmer räumen. Er hatte sich verausgabt und ich sagte ihm das ich beeindruckt wäre. Das mein Hintern schon vorher mehr als genug hatte sagte ich ihm nicht. Beim Auschecken setze er sich in einen Sessel, während ich alles erledigte. Der Rammler war durch. Auf dem Weg zu ihm sagte er auch nicht mehr viel. Als ich ihn am vereinbarten Standort raus lies, gab ich ihm einen kleinen Umschlag mit einem Obolus und bot an ihm auch fürs nächste Mal etwas zukommen zu lassen. Ich hatte überlegt ob ich es machen sollte. Mit war aber klar das sich der Kick mit mir schnell abarbeiten wird und das ich ihm mit einer Zuwendung noch etwas halten kann. Außerdem hatte ich jetzt ein kleines Ficktoy. Wir vereinbarten zu schreiben, wann wir ein nächstes Date haben werden, obwohl mir klar war das mein Hintern eine Pause braucht. So oft bin ich noch nie bestiegen worden. Mit dem Gefühl der sexuellen Überbeanspruchung fuhr ich nach Hause.