Die Gaybar

April 17, 2023

Das vergangene Wochenende ging ich das erste mal in eine Gaybar aus.

Ich hatte schon immer mal vorgehabt in eine Gaybar zu gehen, jemand auf zu reisen und mit gleichgesinnten ein paar drinks zu nehmen.

Eine Gaybar war in meinen Gedanken ein Ort wo Notgeile Gays sind gegenseitig an machen, wir auf den Toiletten gefickt wird und es Kabinen gibt mit Blowjob Löchern. Der Gedanke an so einen Ort machte mich zwar dezent an aber der größte Teil in mir war abgeschreckt. Doch nie wollte mich der Gedanke ganz loslassen so eine Gaybar zu besuchen.

So suchte ich mir im Internet gut bewertete Gaybars raus und entschied mich dazu am Wochenende eine Bar in meiner nächsten Großstadt zu besuchen. So machte ich mich fertig, mit bester Jeans und guter Stimmung zog ich allein los, da ich leider keine Gayfreunde für solche Aktivitäten habe, ich fuhr ins nächste Parkhaus und machte mich mit Googlemaps auf den Weg in die Bar.

Vor der Bar angekommen raste mein Herz auf einmal wie verrückt, ich Atmete durch in öffnete die Tür und trat ein. Aber alles sah wie in einer Kneipe aus, verschiedenen Gruppen von Männer tranken zusammen und sitzt an ihren Tisch herum. Ich setze mich an den Tresen und bestellte mir erstmal ein Bier.

Es dauerte nicht lang und schon sprach mich der erste Mann an, er setze sich neben mich „Du bist zum Ersten Mal hier oder?“ sagte er. Ich nickte und wir unterhielten uns etwas, bis er anfing mir zwischen die Oberschenkel zu streicheln und sich zu mir beugte und sagte „Ich wohne nur ein kleines Stück von hier von du Lust hast“. Jedoch stimmte meinerseits die Sympathien einfach nicht und ich erklärte ihm höflich das ich nicht interessiert sei, doch so hartnäckig wie er war wanderte seine Hand immer höher bis seine Hand über meiner Hose auf meinen Schwanz lag „Zier dich nicht so“ sagte er grinsend.

Ich nahm seine Hand und legte sie auf seinen Schoß zurück, „Kein Interesse hab ich doch gesagt“. Darauf hin stand er auf und murmelte dabei „Dreckige Jungfrau“ und verzog sich angepisst. Kaum als er gegangen war rückte der Mann der eben noch ein Platz weiter links saß direkt neben mich „manch Leute sind ihr echt komisch kleiner, ich heiße übrigens Lenny“ sagte er. Ich stellte mich vor, unterhielten uns und tranken zusammen ein paar Bier.

Lenny wirkte auf mich dann auch schon eher sympathischer, er sagte er sei 51 Jahre alt. Durch seinen leichten Bauch hätte ich ihn wahrscheinlich so auf 89kg geschätzt. Wir unterhielten uns jetzt fast schon den halben Abend und lachten mit einander, ich hatte sogar für einen Moment vergessen wo ich hier eigentlich bin.

„Hast du Lust bei mir weiter zu Trinken“ fragte Lenny, relativ klar das dass hier seine Nummer war um andere abzuschleppen aber nach 5 Bier und einen schönen Abend mit lockereren Unterhaltungen, konnte ich nicht anders als Ja zu sagen. So gingen wir aus der Bar und jeder guckte uns dabei an, so als ob sie wussten was vorhaben und was bei uns noch so abgeht. Wir liefen durch ein paar dunkle Seitenstraßen bis vor eine Mehrfamilienwohnung mit in der Stadt. Wir gingen bis in 6. Etage und ich spürte schon gut den Alkohol.

Bei ihm angekommen ließ ich mich direkt ins Sofa fallen, ich war kaputt von Alkohol und den Treppen steigen, so das ich erstmal etwas durchatmen musste. Lenny holte aus dem Kühlschrank zwei Bier und setzte sich neben mich, er machte uns beide Bier auf und fragte „Das war doch dein erstes Mal in unserer Bar oder?“. Ich stimmte zu und erwiderte „wollte mal schauen was dort so geht, weißt du“. Lenny kicherte „Und was hast du so erwartet“. Kaum ausgesprochen legte er mir seine Hand auf meinen Schenkel, ich schaute Lenny an und sprach leise und sanft „genau das …grins…“.

Wir grinsten uns beide bis über die Ohren an, „na dann ist doch schön kleiner“ sagte er und wanderte mit seiner Warmen Hand unter meinen Pullover. Mir Gefiel seine Männliche Hand und ich zog direkt mein Pullover aus. Er streichelte mir über die Brust und zog dabei mit seiner anderen Hand langsam seine Kleidung bis auf die Unterhose aus. Da natürlich gleiches Recht für beide gilt legte ich meine Hose auch ab. Seine Hand wanderte von mir Brust hinab bis in meine Boxershort, „Süßer Schwanz, der ist ja schon leicht feucht“ sagte er. Also musste ich natürlich auch einmal bei ihm abchecken was sich dort verbirgt und stecke meine Hand auch in seine Unterhose. Er massierten uns gegenseitig die Schwänze und fingen an uns zu Küssen dabei.

Sein Schwanz wurde immer härter in meiner Hand, er war locker 17x5 lang, er war komplett intim rasiert. Lenny zog sich seine Boxershort nun ganz aus und ich machte es ihm nach. Um die Initiative zu ergreifen stand ich auf und Knie mich vor ihm hin, ich lutsche ihm schön seinen salzigen Schwanz und massierte dabei seine Eier, durch den Alkohol hatte ich kaum noch Hemmungen und sabberte und spuckte in seinen ganzen intim Bereich voll bis ich merkte das meine Sabber anfing an seinen Hoden hinab zu tropfen, der drückte mich leicht gegen seinen Schwanz und hielt meine Haar. Mein Penis wurde dabei immer steifer bis er anfing zu Zucken.

Mit Sabberfäden am Mundwinkel schaute ich mit einem Hundeblick zu Lenny hoch, die Aussicht zwischen seinen Beinen seinen Behaarten Bierbauch hinaufzusehen war einfach geil und so fragte ich ihn lüstern „Hast du Bock mich zu ficken?“ Lenny steckte mir seinen Daumen in den Mund und wischte mir die Sabberfäden vom Mundwinkel weg und sagte „Da hab ich aber heute einen Braven Fang gemacht“. Lenny stand also auf und holte ein Kondom aus der Küche und legte es auf der Couch hab. „Dann komm her mein großer“ sprach er und drückte mich am Rücken über die Sofa Kante. Er steckte mir mit viel Spucke zwei seiner Finger in den hintern, ich stöhnte verlegen auf worauf er seine Finger weiter spreizt und zu mir sagte „Jetzt schon am Stöhnen kleiner? Zieh du mir doch das Kondom drüber wenn du willst“.

So nahm ich das Kondom und packte es aus, wie in Filmchen versuchte ich, wahrscheinlich auch durch meinen Pegel, dass Kondom mit meinen Mund über seinen Schwanz zu Stulpen. Doch kaum angesetzt verschluckte ich mich und musste husten, wir lachten beide und ich zog ihm da Kondom normal mit der Hand drüber. „Und, wo möchtest du meinen Arsch jetzt haben Lenny?“ fragte ich ihn ungezogen. Lenny sagte nichts und zog mich an der Hüfte herbei „Nicht reden, ich mach das schon“ erwiderte er und drückt mich am Rücken wieder über die Couch.

Danach ging er auf die Knie und hielt sich fest an der Innenseite meiner Schenkel fest und leckte mir meine Rosette aus, ich fühlte mich wie auf Wolke sieben und spürte wie Lenny immer mehr Spucke mit seiner Zunge in meine Rosette zu drücken um mich vorzubereiten seinen geilen Lümmel aufzunehmen. Und so sollte es auch sein, er stand wieder auf, setze seine Eichel an, packte mich fest mit beiden Händen an der Hüfte und stieß mir seinen fetten Schwanz rein. Ich stöhne Lautstark auf und spürte wie seine Hande immer fester an meinem hüftspeck grabschten. „Wenn du jetzt schon so stöhnst bin ich sehr gespannt was ich noch so für Töne aus dir hervorlocken kann, du kannst so laut sein wie du willst“ sagte er mit Notgeiler stimme und fing an mich leicht und langsam zu ficken damit ich mich an seinen Schwanz gewöhne.

Nach einer Zeit wurde er immer schneller und nahm immer mehr Schwung, unsere Hoden hingen, wahrscheinlich durch den Alkohol und der Hitze fast bis zum Boden und mit jedem zustoßen spürte ich wie sein Klebriger Hoden gegen mein stoßt und hörte dabei wie sein Unterleib an meinen Arsch klatschte.

Nach einer Zeit wechselten wir die Position und ich legte mich mit dem Rücken Seitlich auf die Couch so das mein Hintern durch die Armlehne außen in die Luft gestreckt war. Mein Schwanz fiel mir durch die Schwerkraft auf den Bauch als ich nach oben sah um zu sehen was Lenny vor hat sah ich ihn, dieser Anblick den ich so liebe, er schaute mich an wie seine Beute. Voller Glück und Geilheit sagte er „Du hast zu Zarte Haut und bis so schön eng und warm, du bist mein Lottogewinn“ und kaum ausgesprochen sammelte er eine Riesen Menge Spucke in seinem Mund und rotze mir von locker 30cm Entfernung mit einem Riesigen, lange Sabberfaden und enorme Menge Männer Spucke in meine Ritze und verteilte sie gleichmäßig.

Er setzte wieder seine Eichel an und schob mir seinen Dick wieder so tief er konnte rein, diesmal hielt er sich aber nicht zurück und wippte schräg auf mir mit seinem Schwanz in mir herum, ich stöhnte so laut und spürte seine Eichel immer wieder fest an meiner Prostata. Ich stöhne so laut, trotzdem Alkohol spürte ich diesen gewaltigen Druck immer Bauch, mein Schwanz Zuckt schon wie wild und auf meinem Bauch sammelte sich die ersten Lusttropfen. Ich konnte noch anders als zu stöhnen, mir wurde so heiß und das Gefühl immer intensiver. Ich hatte das Gefühl das ich es nicht mehr lange aushalte und mir mein Hintern zerreißen wird „la..lan..l..langs..sam..langsamer..“ stöhnte ich ihn laut zu doch Lenny hielt seine Hand vor meinen Mund und machte noch schneller weiter „Wenn es absolut nicht mehr geht dann beiß mir in die Hand, aber ich hab dir ja versprochen dich noch heftiger zum Stöhnen zu bringen“ sprach er schnaufend.

Ich war kurz davor ihm in die Hand zu Beißen wollte aber in der Hoffnung das er gleich kommt noch etwas durchhalten. Meine Wangen wurden immer heißer und roter, ich fing an in der Handfläche zu schwitzen und stöhnte laut Stark weiter in seine Hand. Meine Rosette fing an wie ein Herzschlag leicht zu Pochen und ich fragte mich wie viel Manneskraft er wohl noch hat, weil er mich nun seit 5 Minuten wirklich fast hardcore fickt und dabei schnauft als ob er ein Marathon läuft. Ich spürte immer mehr wie er meine Prostata kitzelt und mein Schwanz wie Wild zuckt, und ohne das ich es kontrollieren konnte musste ich abspritzen und das obwohl niemand meinen Penis überhaupt berührt hatte. Da es mein erstes abspritzen am heutigen Tag war und ich durch die Schräge lange meinen schwanz direkt angucken konnte spritze ich mir ausversehen wie mit einer Pistole eine meine Sperma in mein eigenes Gesicht. Meine eigene Wichse hin mir am rechten Auge und lief seitlich meine Nase runter, mein ganze Bauch war eben so von meinem Sperma bedeckt.

Lenny rief nur „Du geile drecksau“ fuhr mit seiner Hand über das Sperma auf meinem Bauch und holte mir mit dieser Hand während er mich weiter bumste einen runter um das restliche Sperma raus zu quetschen. „Du kannst bei mir später duschen“ sagte er und mit der anderen Hand auf meinem Mund nickte ich während ich wegen seinem Harten fick die Augen zusammen kniff. Damit aber noch nicht genug fragte er mich mit dem notgeilsten Blick den ich je gesehen habe „Wenn du eh gleich duschen gehst, darf ich dir dann aufs Gesicht oder den Bauch spritzen?“.

Er nahm die Hand kurz von meinem Mund und ich stöhnte direkt auf und rief dabei „j..j..ja.. Spritz.. wohin..*ah* du.. wii..llst.. nur.. ni.. nicht… in mir..ab..“. Anscheinend nahm er sich meine Worte zu Herzen, legte mir wieder die Hand auf den Mund und legte nochmal einen Zahn zu. Er bumste mich so Hart das jeden Stoß sowie einen Impuls durch meinen ganzen Körper spüre und die Schmerzen immer stärker wurden. Ich steh auf leichte Schmerzen beim Sex, die machen mich immer noch geiler aber jetzt gerade spürte ich das ich eine Pause brauche oder einen Positions Wechsel. Ich versuchte daher auf mich aufmerksam zu machen, doch seine Hand lag immer noch auf meinen Mund, so Biss ich ihm wie er sagte in die Hand und versuchte aufzustöhnen. Doch Lenny wurde noch schnell und rief komplett erledigt und schnaufend „2..20..20.. 20 Sekunden noch kurz“. So kniff ich erneut die Augen zusammen und versuchte noch 20 Sekunden durchzuhalten, nach ca. 10 Sekunden spürte ich wie er langsamer wurde, sein Schwanz Zucker und pulsierte und mit einem Ruck zog er seinen Schwanz heraus. Meine Rosette pochte und pulsierte so Stark wie mein Herz, ich spürte wie eine riesige Menge von seine Rotze die er am Anfang ich mich gespuckt hat meine Ritze runter lief und mein Loch endlich wieder Atmen konnte.

Wie aber versprochen zog Lenny direkt sein Kondom ab, warf es auf meinen Bauch und trat etwas um das Sofa herum so das er vor meinem Gesicht stand „komme schnell her“ sagte er schnaufend und Packte sich mein Gesicht, ich sah genau auf seinen Schwanz und konnte aus nächster Nähe beobachten wie er sich einen Runterholte, dabei mein Gesicht zu sich drück und mir mir mit der Eichel über Wangen und Mund fährt. Lenny schaute runter zu mir, stöhnte auf und schoss mir eine so riesige Ladung ins Gesicht das meine ganzer Mund, meine Augenhöhlen und meine Nase mit seinem Sperma bedeckt waren. Er verteilte noch schön zart mit seine Eichel alles gleichmäßig auf meinem Gesicht und ich spürte wie mir seine Wichse am Hals bis auf die Brust runterlief.

Ich Schaufelte mir seine Sperma aus den Augenhöhlen und öffnete die Augen, sein nur noch Halbsteifer Schwanz schaute mich immer noch direkt an und ich hörte ihn sagen „Das war vielleicht sogar der beste Sex den ich bisher hatte, du bist ein Traum“. Mir gefiel sehr was er sagt und um das ganze noch schön zum Ende zu bringen leckte ich mit meine Zunge seine Wichse von meinen Lippen, schaute ihn mit seinem Sperma in meine Gesicht nach oben an, lächelte ihn schön aus und fragte ihn „Darf ich dir noch deinen Schwanz sauber lecken?“. Lenny fuhr mit seinem Daumen über meine Wange, sammelte noch etwas Sperma auf seinen Daumen und schon mir über den Mundwinkel mit seinen Daumen noch etwas Sperma in den Mund. „Na klar“ sagte er und leckte zart seine Eichel an meiner Lippe an.

Ich leckte ihm gründlich alles vom Schwanz ab, auch zwischen dem kleinen löchlein und legte mich zum durchatmen kurz hin. Voller Schweiß, Spucke und mit so viel Sperma auf mir das ich fast darin Baden könnte lag ich nun auf seinem Sofa, mein Loch pulsierte immer noch und fühle mich so benutzt, ein der geilsten Gefühl die es gibt. Ich fragte nach der Dusche und Stand auf, ich konnte kaum richtig gehen und Quetschte meine Arschbacken zusammen.

„Kann da einer wohl noch nicht richtig gehen oder hehe?“ sagte er und ging mit mir unter die Dusche…