Mein erster „Richtiger Deepthroat“

[David28]

Unter einem „richtigen Deepthroat“ verstehe ich ein nicht zu Kontrollierendes Blasen, jemanden der dich auch „gegen deinen Willen“ an Tief an seinen Schwanz drückt und deine Grenzen austestet und über diese hinaus geht und genau davon möchte ich euch erzählen meine Lieben Gays.
 

Also zurück an den Anfang. Ich hatte noch kein Erfahrungen auf dem Gebiet, ich habe bereits öfter schon versucht einen Schwanz so tief es geht in meine Schleimige Mundfotze rein zubekommen aber immer konnte ich selbst kontrollieren wie Tief und lange ich seinen Schwanz auf nehmen. 
Ich schaute mir viele Videos zu Deepthroat an. Der Gedanke daran lies mich in der Zeit danach nicht mehr los. Nach paar Tagen stand für mich fest, dass ich das auch mal ausprobieren wollte. Ich wusste allerdings nicht, welcher Mann darauf steht und deshalb entschied ich mich einach offen mit Männern über Gay Plattformen zu schreiben.

Nachdem Alessio (56) und ich paar Nachrichten geschrieben hatten verabredeten wir uns also. Da wir weder zu ihm noch zu mir konnten holte er mich mit seinem Auto ab und fuhren zu einem abgelegenen Waldparkplatz.
Er parkte sein Auto und wir setzten uns auf die Rückbank. Ohne Zeit zu verlieren zog er sich sofort die Hose nach unten und sagte „Na los der gehört jetzt dir.“ Ich blickte erstmal auf seinen schlaffen Schwanz und wusste nicht wie ich mit dem „Deepthroat“ jetzt anfangen sollte.
Als ich mich wieder gefangen hatte beugte ich mich zu ihm rüber und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich fing an ihm zu blasen wie ich es sonst auch immer getan habe. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz extrem hart und ich wurde auch immer geiler.
Er nahm mein Kopf und zog ihn nach oben „Ich glaube das brauchen wir jetzt“ sagte er und legte Handtuch unter den Sitz. Noch bevor ich meinen Kopf wieder Richtung Schwanz bewegen konnte packte er mich an den Haaren und drückte mich gewalttätig nach unten. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meinen Mund öffnen und sein harter Schwanz flutschte ihn meinen Mund wie ein Lolipop.

Was dann passierte war das härteste das ich je erlebt habe.
Alessio lies meinen Kopf nicht mehr los und gab das Tempo und die Tiefe vor, er wurde immer schneller und gönnte mir kaum pausen. Mit jedem Stoß ging er tiefer und ich begann schon nach den ersten Stößen zu würgen. Aber er hörte nicht auf, erst als sich mein ganzer Körper sträubte gab er mir ein kurze Pause.
Das Handtuch war nach kurzer Zeit wirklich nötig, ich sabberte sein ganzen Schwanz voll und mir tränten bereits die Augen.
„Kannst du noch?“ fragte er mich nach einer gefühlten Ewigkeit. Ich schüttelte den Kopf weil ich wirklich genug hatte. Daraufhin lachte er nur dreckig und sagte „Schlecht für dich“.

Er drückte mich wieder gegen seinen Steifen Schwanz und ich konnte noch nicht mal Luft holten, ich Atmetete tief und schnell durch die Nase doch waren meine Nasenlöcher schon voll mit meinem Schleim und meiner Spucke das ich mit jedem Atem Zug den Schleim in meiner Nase immer hoch und runter zog. Ich bekam schlecht Luft und klopfte auf seinen Oberschenkel. 

Er ließ meinen Kopf los und ich zog mein Gesicht schnell nach oben, ich wollte etwas sagen aber ich war zu beschäftigt mit Atmen, mir hingen Riesen Faden aus Sabber und Schleim vom Kinn bis zur Brust, alles war nass und Schleimig ich hustete erstmal eine Menge Schleim aus. Alessio erteilte die Mischung aus Rotze, Schleim und Sabber die sich zwischen seinen Schenkeln und Hoden anhäuften und verteilte alles wieder auf seinen Schwanz.

“Hab ich dich jetzt um sonst abgeholt?“ fragte er. Ich schüttelte erschöpft den Kopf, ich konnte sowieso keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich konnte immer noch nicht reden und wischte mir die Tränen aus den Augen. „Wenn das so ist dann machen wir jetzt auch weiter“ sagte Alessio und Drückte meinen Kopf wieder runter. Aus Reflex währte ich mich zu erst, bevor ich bemerkt habe das ich das ganze hier eigentlich wollte und ließ wieder locker. 

Er ließ wieder nicht los und ich fing an leicht zu würgen, mein spürte wie mir die Tränen nur so die Wangen herunter liefen und wie gefühlte Tonnen Sabber aus meinem Mund seinen Schwanz hinunter flossen, ich wusste nicht einmal das man innerhalb von 10 Minuten so viel Flüssigkeit verlieren kann, alles war nass und klebte. Alessio fixierte meinen Kopf und fick an mein Maul zu ficken, seine Eichel war fast ganz in meinem Rachen verschwunden und ich spürte seinen Schwanz bis in meiner Kehl. Als ich anfing immer heftiger zu würgen und ihm wieder auf den Oberschenkel klopfte hielt drückte er mir meinen Kopf noch 10 Sekunden so tief er konnte an seinen Schwanz. Das waren die längsten 10 Sekunden meines Lebens und ich spürte wie mein Körper sich wehrte und Zuckte.

Ich Atmete wie ein Nielpferd, doch Alessio gab mir kaum eine Pause „Steig aus dem Auto sagte er“. Wir stiegen aus und er schleifte mich hinter sein Auto und sagte zu mir ich soll mich mit dem Rücken in den Kofferraum legen und den Kopf raushängen lassen. Kein Ahnung warum aber ich hab es gemacht. Kaum lag ich dort im Kofferraum fing er wieder an mir sein Schwanz in den Mund zu hämmern.
Er hörte einfach nicht auf und versuchte immer tiefer zu kommen aber ich konnte ihn nicht weiter aufnehmen sonst hätte ich ihm über den Schwanz gekotzt.
Kurz bevor er gekommen ist hat er mir nochmal eine Pause gegönnt, ich war jetzt komplett fix und fertig und wollte nur noch das es endet, als hätte ich 10 Marathons gelaufen. Er steigt seinen Schwanz wieder rein doch mein Mund weigerte sich, er presste seine Eichel immer fester gegen meine Lippen bis ich keine Wahl hatte und meinen Mund öffnete.

„Dafür Spritzt ich dir jetzt in den Rachen“ sagte Alessio, doch es war mir gleichgültig da ich es einfach schnell beenden wollte. Ich spürte wie sein Schwanz anfing zu Zucken und mir immer wie meiner Schleim, Sabber Mixtur aus den Mundwinkel lief und auf den Boden Tropfte. Und dann war es so weit, eine riesige Ladung machte sich tief in meinem Rachen Breit, ich spürte wie sich mein Rachen verklebte als ob ich mich an irgendwas verschluckt hätte und ich fing an aus Reflex zu husten während sein Schwanz noch in mir abspritze.
 

Es Schoß mir aus allen Löchern, meine Nasse fing an zu laufen, meine Augen tränten stärker als zu vor und eine Riesiger Faden voll Sperma, Schleim und Rotze zog sich hinter seinem Schwanz her als er in endlich raus zog. Ich spucke alles aus und schluckte den Rest runter, ich war froh, dass es vorbei war.
Auf der Rückfahrt versuchte ich dann noch mein Aussehen zu retten was allerdings hoffnungslos war. Durch die Tränen und den Sabber war mein komplettes Aussehen versaut, überall waren noch Restmengen von seinem Sperma in meinn Haaren verteilt und Ich sah aus wie vergewaltigt, als ob ich 7 Tage durch geheult hätte.
 

Das ganze war ein komisches Gefühl aber sehr interessant und geil, vielleicht nicht oft aber ich könnte mir vorstellen das ab und zu wieder zu machen. Es erfordert aber eine Menge durchhalte und Willenskraft.

 

Kommtiert gerne oder schreibt mir gerne Privat Feedback, ich hab euch lieb 🥰

[La****]

Never...😵‍💫🤦‍♂️

[am****]

Brauche ich weder passiv noch aktiv.

[Ph****]

Niemals...muss ich nicht haben. 😲🤦‍♂️

[ba****]

hi

ich hatte gestern etwas ähnliches , allerdings war der Schwanz nicht extrem groß, ich hatte vorher beim blasen schon dickere und längere tief, bis über einen schweren punkt im Hals , geschluckt, aber gestern hat sich einer auf mich gelegt und mich direkt in den Hals gefickt , dabei immer mal wieder reingedrückt und drin verharrt .... war unangenehm , aber hat mich dann doch auch wieder geil gemacht sodas ich mich wieder mit ihm verabredet habe  sein kommen hab ich nicht wirklich gespürt , er hat mich einfach benutzt um abzuspritzen wie er es mochte