Notsituation

Juli 14, 2023

Beim Schlittschuhlaufen trat ich auf einen kleinen Ast und legte mich der Länge nach hin. Da saß ich auf dem kalten Eis und rieb mir das schmerzende Knie. Ein älterer Herr half mir hoch und fing ungefragt an, mir den Schnee von der Hose zu klopfen. Als er mich vorne berührte, zuckte ich heftig zusammen. Er entschuldigte sich für seine Ungeschicklichkeit, seine zweite Hand war aber immer noch an meinem Po.

Dann führte er mich ans Ufer des Sees und zu einer Bank. Wir hatten beide unsere Straßenschuhe bei uns und zogen sie an. Da mein Knie noch schmerzte, nahm ich sein Angebot an, mich von ihm mit dem Auto nach Hause fahren zu lassen. Er begleitete mich in meine Junggesellenbude, die ich zum Glück aufgeräumt hatte.

Da saß ich dann mit heruntergelassener Hose und ließ ihn mein Knie untersuchen. Ich bekam rote Wangen, denn seine Berührungen waren doch mehr ein Streicheln und ich bekam Gefühle. Er tat so, als würde er es nicht bemerken, was aber nicht angehen konnte, denn sein Gesicht war nicht weit von meiner Unterhose entfernt. Er zog mir die langen Hosen und die Strümpfe ganz aus und schon lag ich auf meiner Couch und ließ mich streicheln. Wenn das jetzt meine Freundin sehen würde, wie ich mich erregt von einem Mann abtasten ließ.

Nackt lagen wir dann in meinem schmalen Bett, Nase an Nase, Schwanz an Schwanz. Er ließ nicht locker, bis er seine Zunge in meinem Mund hatte. Als ich meine Zunge kreisen ließ, kam es ihm. Er hatte sich wohl zu sehr gegen mich gedrückt. Er entschuldigte sich und unter der Dusche ließ ich mich von ihm waschen. Seine Lust hatte durch seinen Orgasmus nicht nachgelassen. So war ich noch nie gewaschen worden, nur ganz wenig drang sein Seifenfinger ein, dann mehr und mehr und immer wieder neu. Als er sich dann von hinten an mich schmiegte, meinen Nacken küsste, drückte ich ihm meinen Po entgegen. Er nahm das Angebot an und diesmal dauerte es mit seinem zweiten Spritzen sehr lange.