Eine Sexgeschichte zum träumen

[De****]

Ich erwachte aus tiefstem Schlaf.
Die warme Bettdecke umschmeichelte meinen Körper.
Eingekuschelt lag ich, wie immer, in Embryostellung, auf der linken Seite.
Irgendetwas ist heute anders, bemerkte ich schläfrig.
Die Schlafstellung war immer noch bequem. Das Kopfkissen drückte nicht, kein Fuss schaute unten raus. Auch der Blasendruck hielt sich noch in Grenzen. 
Meine Morgenlatte, die ich prall und schwer zwischen meinen Beinen spürte, drückte den Urinkanal eh so gekonnt zu, da bestand keine Gefahr.
Nein, irgendwas anderes war heute neu.

Jetzt bemerkte ich die warme,weiche Hand welche grossflächig auf meiner nackten Arschbacke lag!
Das hat meine Frau in 30 Jahren Ehe nicht gemacht!
Oh! Sie ist ja auch gar nicht da! Fiel mir, immer noch schläfrig, wieder ein.
Kurz konnte ich sie, vor meinem geistigen Auge sehen, wie sie mir auf dem Flugplatz zugewunken hatte, bevor sie in den Urlaubsflieger gestiegen ist.

Die warme Hand fühlte sich großartig an!
Sie war ganz ruhig geblieben. Abwartend, wie ich reagieren würde.

Sturmfrei! Grinsend dachte ich daran zurück, wie ich mich auf diesen Moment gefreut hatte! Eine Woche nur für mich!
Und für die Hand auf meinem Arsch.

Auch ich blieb ganz entspannt. Nur ja keine vielleicht verscheuchende Bewegung riskieren.
Die Hand sollte ruhig dableiben und alles machen was sie wollte. 
Es ist so ein tolles Gefühl aufzuwachen und da ist eine Hand die deinen Körper begehrt. Die dich fühlen möchte! Ertasten, erleben. Die nicht warten möchte, bis du aufwachst. 

Sie will dich jetzt! Sofort! Unbändige, junge Begierde wartet nicht auf eine günstige Gelegenheit. Sie will ausgelebt werden, wenn ein Partner neben einem liegt! Und der bin heute ich!

Nimm es dir! Nimm dir alles was du gerade brauchst! Ich stehe zu deiner vollen Verfügung! Lebe deine Begierde an mir aus!

Ganz still lag ich da. Voller sehnsuchtsvoller Erwartung dessen, was die Person neben mir wohl machen wollte.
Langsam und vorsichtig begann die Hand zu wandern. Ich glaubte ihr Ziel erahnen zu können.

Entspannt genoss ich die Berührungen und dachte wieder an das gestrige Kennenlernen zurück.

Er war gerade 18 geworden. Schüchtern und zurückhaltend. Wahrscheinlich hatte er deswegen auch noch keinerlei sexuelle Erfahrung. 
Es war wohl eine Verzweiflungstat sich auf meine Anzeige zu melden.
Welcher 18 jährige sucht schon Kontakt zu einem fast 60 jährigen?
Mein Versprechen, mit jedem Sex zu haben, der heute bei mir übernachtet, hatte ihn wohl motiviert seine Unerfahrenheit zu überwinden. 
Den pochenden Druck in seinen Lenden an jemand anderen weiterzugeben. 
Und nicht mehr, nur sich selber, Nacht für Nacht  auf den flachen, unbehaarten Bauch zu spritzen.

Seine Hand wanderte langsam Richtung Ritze. Ich spürte das leichte Zittern vor Erregung. Genoss sein unterdrücktes stärkeres Atmen. 
Er will mich. Mich! Dieser herrliche junge Körper! Mit dem längsten Schwanz den ich je in meiner langen Erfahrungszeit gesehen habe! Voller Verlangen nach mir!
Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen.

Ach, war das gestern schön gewesen!

Ich grinste ,als ich daran zurück dachte.

"Du bist noch so jung. Wenn du es wirklich ernst meinst, dass du Sex haben willst, musst du es mir beweisen! "

Hatte ich zu ihm gesagt als er bei mir in der Wohnung ankam.
Mit grossen Augen sah er mich an.

"Zieh dich nackt aus und zeige mir deinen Körper!" befahl ich ihm mit einem gierigen Blick.

Es war wirklich das erste Mal, dass er sich vor einem Fremden nackt auszog.
Er tat es langsam und zögerlich.
Ich stand angezogen vor ihm und genoss diese herrliche Situation.

Schliesslich stand er nackt und vor Aufregung zitternd vor mir.

Sein riesiger ellenlanger Schwanz, der zwischen seinen Beinen baumelte nahm mich sofort gefangen. Das hatte ich bei diesem zierlichen Körperbau nicht erwartet gehabt!
Völlig unbehaart. Zierlich schlank und dann einen Pferdeschwanz zum niederknien!

Langsam ging ich um ihn herum und begutachtete seinen herrlichen jungen Körper.

"Und? Bist du schon mal so begutachtet worden?"
Er schüttelte den Kopf. Sein Schwanz baumelte dabei hin und her.

Lächelnd stand ich dicht vor ihm.
"Und hat dir schon mal jemand die Eier gestreichelt?" 
Mit beiden Händen gleichzeitig griff ich zärtlich an sein unbehaartes Gehänge und spielte sanft mit seinen Eiern.

Sein Körper bäumte sich auf vor Geilheit! Kurz sah es so aus, als würde er das Gleichgewicht verlieren. Seine Beine 
schienen jeglicher Kraft beraubt. 
Er fing sich aber schnell wieder. Sein Kopf wurde röter, sein Schwanz fing an zu wachsen.Herrlich, dabei zärtlich seine Eier  zu kraulen.

Ein Glücksschauer lief mir bei dieser Erinnerung durch den Körper.
Oder kam der daher, dass er gerade mit beiden Händen meinen Arsch streichelte?
Immer wieder zog er meine Arschbacken vorsichtig auseinander, um mit den Fingern in der Tiefe auf Entdeckungsreise zu gehen.

Auch er schien es zu geniessen mich einfach so befingern zu können.
Seine Finger wurden feucht! Anscheinend hatte er sie abgeschleckt.

Still genoss ich es, wie er mich weitete und mit seinen feuchten Fingern in mich eindrang.
Gestern war er noch nicht so mutig gewesen.

Gestern sah er mich glücklich an, als ich als Erster überhaupt, seine Eier streichelte.
Breitbeinig versuchte er mir so viel wie möglich von seinem Unterleib anzubieten.

Ich konnte nicht anders. Selber geil glitten meine Hände an seinen schon recht gut gefüllten Schwanz. 
Ich nahm ihn in beide Hände, und trotzdem sah noch ein ordentliches Stück oben raus!
Er stöhnte bei dieser neuen, noch unbekannten Berührung.
Er hatte jetzt seine Jungfräulichkeit verloren.
Ein fremder Mann entdeckte nun seinen jungen, unbefleckten Unterleib.
Diese vielen neuen Gefühle würden ihn jetzt sein ganzes Leben begleiten!

Ich kniete mich vor ihn und nahm das grosse, aus meinen Händen noch rausschauende Stück Riesenschwanz mit der herrlich glänzenden, freiliegenden Eichel tief in den Mund!

Sein Stöhnen wurde lauter.
Spätestens jetzt dürfte er süchtig geworden sein! Süchtig danach seinen Schwanz einem Anderen in den Mund stecken zu können.

Ich pumpte ihn langsam und vorsichtig. Wusste aber, dass es wohl kein Halten geben konnte.

Mein warmer, feuchter Mund umschloss ihn völlig als er schliesslich explodierte. 
Ruhig pumpte ich ihn weiter. Er sollte jeden Spritzer in meinen Mund spüren und geniessen können!
Er konnte es spüren, dass ich mehrmals schlucken musste.
"Oh, ist das toll!" kam es erschöpft aber glücklich von ihm.
Er lies es zu, dass ich seinen Schwanz noch minutenlang sauberschleckte.

Schnell war ich wieder in der Wirklichkeit als ich bemerkte, wie er sich vorsichtig umdrehte .
Ich spürte seinen Atem an meinem Hintern.
Experimentierfreudig küsste er jetzt meine Arschbacken!

Das muss ein Traum sein! Ein 18 jähriger küsst meine Arschbacken! Und sein Mund nähert sich dabei immer mehr meinem vorgedehnten nassen Arschloch!

Bitte! Schleck mir meinen verdorbenen Hintereingang! Dachte ich, innerlich beinahe zerspringend.
Ich will deine süße, junge, unerfahrene Zunge an meinem Loch spüren!

Mit beiden Händen zog er meine Arschbacken auseinander!

Jetzt sieht er sich mein Arschloch an!
war ich mir sicher.
Meine unkontrollierten geilen Zuckungen im Schliessmuskel musste er einfach bemerken.

Bitte quäle mich nicht so lange! Gib mir deine Zunge! Koste mich! Schleck mich aus! Koste das erste Arschloch deines Lebens!

Es wurde immer schwerer für mich, den noch schlafenden Sexpartner zu spielen.

Ein leises Stöhnen konnte ich nicht verhindern, als ich nun seine neugierig kostende Zunge in mein Arschloch eindringen spürte!

Freudig bemerkte ich, dass ich seinen Spermageschmack von gestern immer noch im Mund hatte.
Meinen hat er bestimmt gerade in meinem Arschloch verloren.
Grinsend genoss ich seine nun gierige Zunge in meinem Arsch.

Ja komm! Schleck mich schön aus! Weite mich! Mir ist schon klar, was du vorhast!

Er ist ein wirklich toller Alleskoster, freute ich mich.

Hatte ja gestern gedacht nach seinem Abspritzen bräuchte er eine Pause. Aber er sah meinen Hosenstall gleich wieder so interessiert und geil an. 
Da wusste ich, wir machen gleich weiter.

"Und? Willst du jetzt?"
"Sehr gerne!" 
Mit strahlenden Augen sah er mich an.

"Ok. Wir lassen uns aber Zeit. Du sollst alles genießen können"
Er nickte mit erwartungsvollem roten Kopf.

"Komm setz dich auf den Stuhl. Die Hände auf den Rücken und die Augen geschlossen."
befahl ich ihm.

Oh man! Ist das ein Anblick! dachte ich erregt, als ich ihn nun so da sitzen sah!

Langsam drückte ich ihm meine Jeanshose ins Gesicht. Er begann sofort mit Mund und Nase alles zu erkunden. 
Ich drehte mich langsam weiter bis ich frontal vor ihm stand.
Gierig erkannte er, was da verborgen vor ihm war.
Er schleckte wie wild, schob meinen Schwanz in der Hose mit der Nase hin und her. 
Ich entfernte mich nach kurzer Zeit und drehte mich um. Er wollte schon protestieren als ich ihm nun meinen Arsch mitten auf den Mund drückte.

Wieder begann er sofort alles zu erkunden.
Er presste seine Nase in die Spalte und sog scharf die Luft ein in der Hoffnung etwas vom Geruch abzubekommen.

" Und? Ist das schön?"
"Das ist sowas von geil"
"Jetzt das Gleiche nochmal in der Unterhose?"
"Oh ja!!"
Schnell zog ich meine Hose aus.
Mein praller Schwanz war in der Unterhose kaum noch zu bändigen.
Langsam näherte ich mich wieder seinem Gesicht.
Diesmal lies ich mir kaum Zeit mich frontal vor ihn zu drehen.
Ich konnte es, genauso wie er, kaum noch erwarten!

Oh, war das schön seinen jungen, unerfahrenen Mund an meiner Unterhose knabbern zu sehen! Gierig versuchte er meine Eichel samt Unterhose in den Mund zu stecken.

Ich schaffte es nicht mehr, ihm meinen Hintern ins Gesicht zu drücken. 
Gierig auf seinen Mund holte ich eines meiner Eier unten aus der Hose und lotste seinen Mund zielsicher in diese Richtung.
Kurz war er überrascht. Dann stöhnte er geil auf und leckte mir voller Inbrunst meinen Sack.

Deswegen ist er heute wohl so scharf auf meinen Hintern, dachte ich. Da ist er gestern ein wenig zu kurz dran gewesen. 

Inzwischen hatte er sich wieder umgedreht und mir wieder mit beiden Händen die Arschbacken gespreitzt!
Mein ausgelecktes , gedehntes Loch öffnete sich willig.
Ich konnte seinen Körper nicht spüren, hörte nur sein geiles erregtes Atmen.
Sein , mit Spucke eingeriebener Schwanz pochte aus der Entfernung gegen meinen Hintereingang!
Er erhöhte schnell atmend den Druck.
Langsam öffnete sich mein Schliessmuskel.
Bei jedem kurzen Zustossen drank er ein bisschen tiefer in mich ein.

Du willst mich in meinen Darm ficken?
Mit deinem jungen Pferdeschwanz zum ersten Mal richtig ficken?
Dann mach es! Geniesse es! Fülle mich aus!

Genau in diesem Moment gab mein Arschloch seinen Widerstand auf und er glitt mit einem Schlag in die unergründeten Tiefen meines Arsches!

Jetzt steckt er auch in meinem Hintern nachdem er gestern meinen Schwanz gekostet hat.  Dachte ich während ich mich an das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein gewöhnte.

"Willst du die Augen aufmachen und es sehen, wie mein Schwanz aus der Hose springt?"

"Oh ja, gerne" 
Er öffnete die Augen und besah sich alles Neue.
Jetzt leckte er mit offenen Augen mein rausschauendes Ei.
Ich holte den ganzen Sack raus und lies ihn seine Entdeckungstour ausweiten.

Ich stand genüsslich da und lies mir von diesem jungen Kerl den Sack lecken!

"Darf ich?" Mit unschuldigen Augen sah er mich an.

Ich nickte nur.

Mit beiden Händen zog er mir vorsichtig die Unterhose aus!

Wie eine gespannte Feder sprang ihm mein Lustkolben entgegen!
Vorsichtig erkundete er jetzt ihn mit seinem geilen Mund.
Er leckte sich die Lippen als er die Lusttropfen auf meiner dicken Eichel sah.

Genüsslich leckte er sie ab um sie zu kosten.
Kurz darauf nahm er zum ersten Mal überhaupt einen Schwanz tief in seinen Mund und lies mich mein Sperma genüsslich zum schlucken hineinspritzen.

Mindestens genauso tief steckte er jetzt gerade in meinem Arsch und sammelte seine ersten Erfahrungen als Ficker!

Ich konnte nicht länger so tun, als ob ich schlafen würde! Das wäre völlig unnormal mit so einem Pferdeschwanz im Arsch.

Ich zeigte ihm das Gleitgel, welches auf dem Nachttisch stand und lies mich von ihm in allen möglichen Stellungen durchficken.

"Willst du mir in den Hintern spritzen oder in den Mund?"
fragte ich als ich sah, dass auch er so langsam wieder abspritzen wollte.

"Ich will dir gerne in den Arsch spritzen. Anschliessend darfst du mich dann bei einem 69er sauber blasen"

Glücklich lächelte ich ihn an.
Von seiner schüchternen, zurückhaltenden Art war nach dieser Nacht nichts mehr zu spüren.

Ich habe ihn scheinbar gut ausgebildet!

Ende

[ni****]

Na bei jeder Ausbildung gibt es auch auch eine Abschlussprüfung, oder ?