Dies ist ein beliebter Beitrag. LateBeginner-61 Geschrieben April 25 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 25 Teilnehmer: 2 Personen; Spielmaterial: Zwei Stühle, Tisch mit ausgelegten Toys, Bändern usw., Minutentimer (z. B. Eieruhr); Ziel des Spiels: den Partner zur Erektion bringen und halten, ihn aber nicht kommen lassen (andernfalls hätte man selbst zu wenig davon). Ablauf: Es wird gelost, wer beginnt. Die Uhr wird auf drei bis vier Minuten eingestellt. In dieser Zeit ist der eine Partner passiv. Der Mitspieler handelt an ihm (beginnt z. B., ihn langsam zu entkleiden, berührt ihn, wendet ein Spielzeug an ihm an), oder sagt ihm, welche Haltung oder Handlung er an sich selbst vornehmen soll. Grenzen sind zuvor abgesprochen. Wenn die Zeit abgelaufen ist, wechseln die Rollen. Als Sieger darf sich der fühlen, der mit seinem Orgasmus länger warten könnte. Beide hatten dann hoffentlich eine Zeit knisternder Erotik und intensiver Empfindungen.
le**** Geschrieben April 25 Geschrieben April 25 (bearbeitet) Das könnte manch eingeschlafene Beziehungs-Erotik wieder auf Trab bringen - - - (der Schwierigkeitsgrad wächst mit der kürzeren Einstellung der Eieruhr) bearbeitet April 25 von leach1m
Mu**** Geschrieben April 25 Geschrieben April 25 Wer will das Spiel jetzt gleich mit mir ausprobieren? Natürlich nur, damit wir unsere Erfahrung mit dem Spiel hier weitergeben können!
LateBeginner-61 Geschrieben April 25 Autor Geschrieben April 25 vor einer Stunde, schrieb Munich1: Wer will das Spiel jetzt gleich mit mir ausprobieren? Natürlich nur, damit wir unsere Erfahrung mit dem Spiel hier weitergeben können! Das finde ich eine sehr gute Idee! Mit einem Partner ausprobieren (leider habe ich selbst keinen) , an dieser Stelle über die gemachten Erfahrungen berichten und Verbesserungsvorschläge unterbreiten!
LateBeginner-61 Geschrieben April 25 Autor Geschrieben April 25 Das Spiel ist auch geeignet, es rein fiktiv durchzuspielen. Am besten natürlich zu zweit, aber es können hunderte Kilometer dazwischenliegen. Wir fangen an, indem wir uns überlegen, welche Utensilien für uns auf dem Tisch bereitliegen sollen. Dann stellen wir uns vor, wie der Partner und ich uns jeweils auf unserem Stuhl gegenüber sitzen. Das Los fällt. Ich bin als Erster in der aktiven Rolle. Der Partner ist in diesen Minuten ganz passiv. In gewisser Weise gehört er während dieser Zeit ganz mir. Jetzt denke ich mir aus und schreibe auf, was ich in diesen ersten drei bis fünf Minuten mit ihm mache. Ich stehe auf und trete an ihn heran. Ich schaue ihn mir ganz genau an. Von oben seinen Kopf. Von vorn und von der Seite sein Gesicht. Dann jedes Detail seines Körpers. Er ist für mich so wie ein wertvoller Schatz, den ich gleich in die Hand nehmen, drehen und wenden darf. Aber gleich läuft schon die Zeit ab. Gespannt richtet sich mein Auge auf seinen Schritt. Kann ich erkennen, ob sich darin schon etwas wölbt, sich seine Hose spannt? Die Uhr gibt das Signal. Ich setze mich auf meinen Stuhl. Jetzt bist Du am Zug!
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