Pornokino Studio X

[miles61]

Es war ein lauer Oktoberabend, an dem ich vorhatte, einen geilen Abend im Studio X zu verbringen. Ich hatte meine Röhrenjeans an ohne Unterhose. Und meine Turnschuhe ohne Socken. Zuhause hatte ich schon sehr gründlich einen Einlauf gemacht, sodass mein Arsch schön sauber war. Arsch. Im Studio musste ich erst mal meine Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Aber bevor ich richtig sehen konnte, griff mir eine Hand in Richtung Schwanz, vorsichtig und zart, ich öffnete meine Hose und ließ die Hand ein bisschen mit meinem Schwanz spielen. Meine Hand suchte nun auch bei meinem Gegenüber nach dem Schwanz. Ich tastete ein unglaublich großes Ding, ging auf die Knie und berührte mit meinen Lippen die Schwanzspitze. Der Schwanz war unglaublich hart. Er roch gut. Ganz langsam, Millimeter um Millimeter ließ sich dieses Ding in meinen Mund gleiten, bis hinten in meinen Rachen. Es war so ein gutes Gefühl. Bestimmt 5 Minuten liebkoste  ich diesen riesengroßen Schwanz. Als ich wieder aufstand, erkenne ich den Mann. Ein ganz glatt rasierter osteuropäisch wirkender Mann mit ziemlichem Bauch, vielleicht etwas älter als ich. Wir gehen zusammen nach hinten in die letzte Reihe und er fragt mich, ob ich mich auf seinen Schoß setzen will. Ich setze mich so, dass ich mit meinem Arsch auf seinem Schwanz sitze. Er küsst mich an meiner Schulter und meinem Hals. Ich reibe meinen Schwanz und bewege mich mit meinem Arsch auf seinem Schwanz hin und her.“ Willst du ihn noch ein wenig feucht machen, bevor du mich fickst?“ Frage ich ihn. Er will. Ich bringe meinen Arsch in der Höhe seines Mundes. In der nächsten Sekunde spüre ich seine Zunge an meinem Loch. Es fühlt sich verdammt gut an. Gleichzeitig wichst er meinen Schwanz. Ich muss mich konzentrieren, dass ich nicht komme. Es scheint auch ihm Spaß zu machen. Er zieht mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und leckt und leckt. Als ich mich wieder auf seinen Schwanz setze, drehe ich mich zu ihm um und öffne meinen Mund leicht, er kommt näher und meine Zunge gleitet in seinem Mund. Es ist ein schöner Kuss. Ich genieße es, den Duft meines Arsches in seinem Gesicht zu riechen In der Stuhlreihe nähert sich uns ein anderer Mann, der mit großem Interesse zuschaut. Er hat seinen Schwanz, der auch nicht klein ist, schon in der Hand. Ich bringe mich in Position, dass der Schwanz von meinem Osteuropäer in meinen Arsch eindringen kann. Es ist gar nicht so schwierig. Ich hatte mich zu Hause schon ausführlich mit Dildos gefickt, sodass es ganz leicht ging. Ich genoss diesen Moment. Als der Schwanz ganz tief drin war, hielt mich der Typ.“ Bleibt noch ein Moment ruhig“. Er sprach mit etwas gebrochenem Deutsch, mit einer tiefen Stimme, sehr angenehm. Der andere Typ mit seinem Schwanz war auch näher gekommen und er war bereits in Lutschweite. Ich leckte seinen Schwanz und mein Osteuropäer näherte sich auch mit seinem Mund. Wir leckten den Schwanz gemeinsam. Es machte Spaß. Der andere konnte da nicht lange mitmachen. Er keuchte lautlos und spritzte mir seinen Saft ins Gesicht. Herrlich. Der Osteuropäer leckte in dem Samen auf meinem Gesicht herum. Wir küssen uns. Das war so geil mit dem Samen. Dann merkte ich, dass es ihm in meinem Darm kam. Ziemlich lang anhaltend. Ein geiles Gefühl. Dann legte er mich, ohne dass sein Schwanz meinen Arsch verließ seitlich auf die Bank aus Kunstleder und fing an, mich zu stoßen. Er war sehr stark. Heftiger und immer heftiger. Ich dachte noch, bald wird er aufgeben müssen, wenn der Schwanz nicht mehr so steif ist. Aber das war nicht der Fall. Der Schwanz blieb steif und er verausgabt es sich. Ich half mit, so dass die Stöße noch wuchtiger wurden. Es war so geil. Er zog mir die Hose aus, legte mich auf den Rücken und fickt weiter. Er nahm meinen rechten Fuß hoch und fing an meinen Fuß zu lecken. Dann den anderen. Dann zog er den Schwanz aus meinem Arsch mich hoch und leckte mit seiner Zunge meine Loch. Und so immer wieder. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und mein Samen spritzte auf mein Bauch. Er zog seinen Schwanz raus und leckte gierig meinen Samen. Und dann wieder rein. Ich bin in einem Gefühl von Seligkeit. Nach einer Weile kam er zum 2. Mal. Er blieb noch eine Weile drin und streichelte zärtlich meine Beine. Als ich aufstehe, liegt der andere Typ mit dem Rücken auf der Bank und sagt: „gib mir den Saft aus deinem Arsch in meinen Mund.“ Ich hocke mich über ihn, so gut es geht, und drücke. Ich kann ein bisschen sehen, was da in seinen Mund tröpfelt. Es ist gar nicht wenig. Der Typ saugt das gierig auf.“ Leck ihn sauber!“ sag ich zu ihm und er tut das.“ Komm her“ sagt mein Osteuropäer. Ich lege mich in seine Arme. Er hat unglaublich starke Arme. Wir küssen uns. Finde ich toll, ein zärtlicher Typ. „Sollen mal wieder sehen?“ „Ja klar!“ Sage ich. Er holt aus seiner Jacke die neben ihm liegt, einen metallenen Flachmann. „Komm, wir trinken“. Es ist wahrscheinlich Wodka. Ist total gut. Ich küsse seinen Bauch. Er streichelt dabei sehr zart meine Nacken. Der andere rückt wieder an, er hat jetzt wieder einen Steifen. „Ich will auch in deinen Arsch!“ haucht er. „Lass ihn doch!“ meint mein Süßer. Ich liege also imArm von meinem Osteuropäer, wir küssen uns und wir trinken. Der andere dringt in mich ein und fängt an zu stoßen. Ich genieße, meinen Osteeuropäer, der es mir so schön besorgt hat, zu küssen und mit ihm zu saufen, während ich von dem anderen sehr vehement gefickt werde. Es geht nicht lange, da spüre ich die Entladung in meinem Darm. Ich bin schon ganz schön besäuselt und das ist toll. „Wie heißt du“ frage ich meinen zärtlichen Osteuropäer. „Leo, und du“, „Thomas“. Der andere will jetzt auch küssen. Ich will nicht. Irgendwie bin ich verliebt in Leo. Der andere haut ab. Wir tauschen Telefonnummern. Ich zieh mich an und laufe zu meinem Auto. Ich darf eigentlich nicht mehr fahren. Ich hatte ja schon zu Hause getrunken. Aber ich schaffe es. Zu Hause trinke ich mindestens noch einen Liter Wein und schiebe einen Dildo in meinen Arsch. Ich schmecke noch den Samen in meinem Mundraum. Ich fühle mich sehr gut. Die Erinnerung an den den weiteren Verlauf der Nacht verliert sich.