Was ein Bild bewirken kann

März 30

Gestresst und müde kam ich nach Hause.
Nur noch Ruhe! Abschalten!
Ich sehnte mich danach auf der anderen Seite der Wohnungstür zu sein. Weg von all dem Trubel.
Der Schlüssel hakte!
Wieder mal!
Verärgert dachte ich daran, dass der Schlosser gestern keinen passenden Rohling da hatte.
Heute wollte er den neuen Schlüssel vorbeibringen.

Hoffentlich kommt er wirklich!
Genervt stocherte ich im Schloss herum.

Ich musste grinsen.
Er dürfte wirklich gerne kommen!
War ein wirklich leckerer Typ gewesen!

Wir hatten ja nur kurz Augenkontakt gehabt.
Aber ich war mir sicher, er hatte das Verlangen darin gesehen ihn nackt zu sehen!

Zumindest hätte ich es mir gewünscht.

Oh man! Wäre das toll!
Natürlich wusste ich, es würde irgendwann klingeln. Kurze Übergabe und fertig.
Oder er wirft ihn einfach in den Briefkasten und ich sehe ihn wohl nie wieder!

Mein Herz verkrampfte sich bei dem Gedanken.

Da war es gut, dass wenigstens der alte Schlüssel endlich passte und ich der lauten Welt entfliehen konnte.
Mit einem letzten lauten Knall fiel hinter mir die Tür wieder ins Schloss.

Überrascht sah ich auf den Flurboden.
Da lagen fremde Kleidungsstücke!
Fein säuberlich ausgebreitet!
Mit einem Blick konnte man erkennen, dass der Besitzer wirklich nichts angelassen hatte!

Also nach einem Raubüberfall sah das wirklich nicht aus.
Ich bemerkte den funkelnden, neuen Schlüssel der dabei lag.

Mein Herz machte Bocksprünge!
Das konnte doch nicht wahr sein!

Ich lies meine Tasche und Jacke einfach fallen.
So langsam realisierte ich, das es die Möglichkeit gab..... die sehr große Möglichkeit gab, dass mein Schlosser jetzt hier nackt auf mich wartete!

Ich atmete schneller um meinen Pulsschlag zu beruhigen.
Wo könnte er sein?
Oh, auch daran hatte er gedacht!
Alle Türen waren offen!

Nur die Glasschiebetür ins Wohnzimmer war zu.

Durch das milchige Glas konnte ich undeutlich etwas, oder tatsächlich Jemanden auf meinem Sofa sitzen sehen.

Ich holte noch einmal tief Luft und öffnete langsam die Schiebetür und trat ein!

Tatsächlich!
Da sass er!
Ich konnte meinen gierigen Blick nicht von ihm lassen!

Splitterfasernackt!
Mit weit gespreitzten Beinen präsentierte er mir seinen tollen nackten Körper und seinen intimsten Bereich!

Ich weiss nicht, wie lange ich ihn anstarrte. Keine Einzelheit wollte ich mir entgehen lassen.
Wieder trafen sich unsere Blicke.
Mein Blick schrie förmlich "DANKE!!!"
Sein Blick "Lass dir Zeit"

Ganz langsam begann ich mich auch auszuziehen, ohne den Blick von ihm abzuwenden.

Er griff sich an die Eier und spielte mit seinem Schwanz während er nun mir zusah.

Er war auch geil auf mich!
Ist ein tolles Gefühl begehrt zu werden!

Schliesslich stand ich nun auch nackt vor ihm!
Gierig betrachteten wir gegenseitig unsere entblösten Körper!
Wir waren beide untenrum rasiert und unsere Schwänze wetteiferten darin, welcher wohl prachtvoller aussah!

Ich hielt es nicht mehr aus.
Ich leckte mir die Lippen und sah ihn beinahe flehend an.
"Darf ich?"

Er lächelte und nickte.

Langsam kniete ich mich zwischen seine Beine und betrachtete genau dieses Kunstwerk welches sich dort befand!

Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass mein sehnlichster Wunsch so plötzlich und problemlos wahr geworden war!

Ganz langsam und vorsichtig leckte ich ihm seine prallen Eier!
Er stöhnte sofort und lehnte sich entspannt weit zurück.

Ich legte meine Arme auf seine nackten Beine und konnte ihn nun einfach genießen.

Nur mit der Zungenspitze berührte ich seine Eichelspitze um die Glückstropfen zu kosten die ich darauf entdeckt hatte.
Bewusst nahm ich sie auf und schluckte sie runter.
War das toll und lecker!

Meine Lippen umschlossen nun seine Eichel. Ganz langsam nahm ich seinen prachtvollen Schwanz immer tiefer in den Mund.

Seine Eichel war schon knallrot gewesen!
Seine Glückstropfen und die prallen Äderchen die ich jetzt mit meiner Zunge an seinem Schaft spüren konnte verrieten mir, dass er wohl schon länger nicht mehr so richtig abgespritzt hatte!

Ich pumpte seinen Schwanz nur ganz langsam und vorsichtig damit sich sein Druck gut entfalten konnte.
Ich spürte das anspannen seiner Beine, hörte das sehnsuchtsvolle Stöhnen von ihm.

Langsam pumpte ich weiter.
Tief im Mund spürte ich das erste ***ische Zucken seines Schwanzes!

Eine Sekunde später änderte sich, sehnsuchtsvoll erwartet, der Geschmack im Mund.
Im Takt seines zuckenden und spritzenden Schwanzes pumpte ich ihn weiter .
Wir konnten beide jeden einzelnen Spritzer richtig genießen.
Toll, wie sich mein Mund füllte und ich mehrmals schlucken durfte!

Er hatte wirklich einen grossen Druck gehabt.

Er entspannte sich nicht nach seinem Erguss sondern blieb angespannt.
Also änderte ich meine Taktik und blies ihm nun den Schwanz gierig und stark weiter!

Das war anscheinend genau das, was er gerade brauchte!
Er verkrampfte sich immer mehr, genoss angespannt meinen gierigen , schnell pumpenden Mund.
Schliesslich schrie er richtig auf als sich seine zweite Ladung entlud!

Diesmal war es eine dicke Creme , welche schlagartig meinen Mund ausfüllte!
Selbst beim reinpinkeln hatte sich mein Mund noch nie so schnell gefüllt!

Überrascht musste ich tatsächlich etwas davon rauslaufen lassen bis ich anfangen konnte wieder zu schlucken.
Und es kam immer noch mehr aus ihm rausgespritzt!
In meinem ganzen Leben bin ich noch nie so viel mit herrlichem Orgasmussaft gefüttert worden!
Ich blies ihn mit voller Kraft weiter, damit er alles abladen konnte!
Irgendwann lies seine Anspannung nach und wich einem wolligen Seufzen.
Langsam reduzierte ich mein Tempo und konnte nun genüsslich austrinken.
Ich lächelte ihn dankbar an, während ich seinen Schwanz sauberleckte.

Ich legte meinen Kopf auf sein Bein und wir sahen uns glücklich an.
Zärtlich streichelte ich dabei seine Eier und seinen Schwanz.
Er errötete leicht.
"Duuuu" Beinahe entschuldigend sah er mir in die Augen.
"Ich glaube, einmal könnte ich noch"
Ungläubig sah ich ihn an.
"Aber jetzt müsste ich es mir selber machen. Aber trinken darfst du natürlich auch das"
Er grinste mich an als er nun selber Hand anlegte und direkt vor meinem Gesicht stark zu wichsen anfing.
Bereitwillig bot ich ihm mein Gesicht zum abspritzen an.

Ich konnte es kaum glauben. Ein drittes Mal abspritzen!

Als er sich meinem Gesicht näherte öffnete ich sofort den Mund und lies ihn eindringen.
Bei seinem dritten Orgasmus fickte er mich in den Mund genau in der Stärke und Tiefe die er gerade brauchte und wollte.

Diese Ladung war nun wieder dünnflüssig und lies sich problemlos schlucken.

Als ich ihm diesmal wieder den Schwanz sauberleckte merkte ich, dass er zu schrumpfen begann.
Ich hatte es also geschafft ihn völlig zu befriedigen.
Stolz nahm ich ihn noch einmal bis zum Anschlag in meinen Mund und lies ihn darin kleiner werden.

Grinsend musste ich an meine Gedankengänge von vorhin zurückdenken.
Doch! Mein Schlosser ist wirklich gekommen!