Sein erstes Mal. (Mein Gruß zu Ostern für euch)

April 17

Das Hotelzimmer war dunkel, nur das sanfte Licht einer Lampe erhellte das Zimmer. Er lag auf dem Bett. Ein etwas älteres Semester, mit einem kleinen Bauch und man merkte seine ihm seine Anspannung an. Er hatte seine Hose ausgezogen und schaute etwas verlegen drein. Er hat mich heiß gemacht. Jetzt wollte ich ihn und griff ihm in sanft in den Schritt, wo sein Schwanz sich unter der engen Unterhose abzeichnete. Er sagte nichts, als ich meinen Kopf Richtung Schwanz beugte und mit meinen Lippen seinen Schwanz durch seine Hose erkundete. Ich spürte seine Aufregung und merkte seine Unsicherheit, also musste ich die Initiative ergreifen.

Ich sog ihn die Unterhose runter und fische mit meiner Zunge und Lippen seinen Schwanz in meinen Mund. Es schien ihn zu gefallen, dass zeigte eine Erektion und seine Eichel wurde feucht. Ich leckte sie genüsslich mit meinen Lippen. Es war kein großer Schwanz, aber er war genau richtig und machte mich richtig geil.

Er wehrte sich nicht. Meine Zunge strich weiter langsam über seine empfindliche Spitze und er stöhnte und grub seine Finger in die Bettwäsche. „Ja, genau so…“, keuchte er. Ich nahm mir Zeit, genoss jeden Moment. Ich leckte von der Basis bis zur Eichel, umspielte sie mit seiner Zunge, bevor ich sie ganz in den Mund nahm. Meine Lippen umschlossen fest seinen harten feuchten Schwanz, während ich begann rhythmisch auf und ab zu saugen. Er bewegte sich langsam auf und ab und seine Hände umschlossen meinen Kopf. Sein Atem ging schneller,und sein Körper zitterte vor Lust. „Ich kann nicht mehr lange…“, warnte er mit rauer Stimme. Doch jetzt war ich auch geil und ich wollte mehr. Die Form seines Schwanzes hatten mich rollig gemacht und ich wollte mehr.

Mit ein paar Handbewegungen hatte ich meinen Hose ausgezogen und ehe er sich versah, berührte meine geölte und willige Lustgrotte seine feuchte Schwanzspitze. Sein Atem stockte, als sich seine feuchte Eichel langsam in meinen Arsch schob und die Spitze seines Schwanzes immer tiefer in mein enges Loch rutschte. Mit einer sanften, aber bestimmten Bewegung ließ ich mich herabsinken, bis sein Schwanz vollständig in mir verschwand. Ein heißes Stöhnen entwich seinen Lippen und ich hörte die Engel singen. So geil machte mich sein Schwanz, der perfekt in mein Loch passte und mich gut ausfüllte. Ich hatte das Gefühl von 1000 Schmetterlingen in meinem Bauch und meine Sinne verabschiedeten sich in eine Region der reinsten Geilheit und Lust.

Ich stützte mich auf seiner Brust ab und bewegte mich langsam hoch und runter und jedes mal entwich ein Stöhnen seinen Lippen, wenn mein Hintern wieder seinen Schoß berührten. „Du fühlst dich so gut“, keuchte er und umfasste meine Hüften mit einem kräftigen Druck. Man merkte ihn ebenfalls die Lust an. Genauer - ich spürte sie in mir. Jetzt begann er sich rhythmisch zu bewegen und ich hatte das Gefühl das er sich seinen ganzen Frust aus dem Leib ficken wollte. Die Gedanken waren ausgeschaltet. Er regierte nur noch die Lust und unsere Körper verschmolzen zu einer Einheit der Begierde. Er bewegte sich wie ein Hammer und jedes mal wenn ich meine Muskeln anspannte stöhnte er und versuchte noch tiefer in mich einzudringen und mich noch besser auszufüllen. Jedes Stoß ein gezielter Angriff auf den Weg zum Höhepunkt. „Ja!“, schrie er, als die Wellen der Lust immer höher schlugen. Seine Hände umklammerten meine Hüften immer fester und er zog mich fester an sich, während unsere Körper verschmolzen.

Leider dauerte es nicht mehr lange, bis bis er mit einem heißen Schrei kam. Sein Samen spritzte in meinen Arsch und seine letzten Stöße drückten ihn raus und der Lustsaft floss warm an meinen Schenkel herab. Er stieß noch ein paar Mal tief zu, bevor er sich mit einem letzten Stöhnen auch die letzten Tropfen aus seinen Eiern in mich entlud. Aber anstatt erschöpft in sich zusammenzusacken, hatte er noch die Kraft für einen letzten Akt.

Mit einem Ruck digerierte er meinen Schwanz zu seinen Mund. Ich fiel auf die Seite und merkte nur noch, wie sein Kopf in meinem Schoß versank. Ich spürte, wie meinen Steifer und tropfender nasser Schwanz in seinem Mund verschwand und schließlich verspürte ich nur noch hunderte Sterne, Millionen von Schmetterlingen im Bauch und die Schwerelosigkeit der Geilheit, als er mich zum Höhepunkt saugte.