Sommer Teil III

[NürnbergGay]

Das etwas andere Sommermärchen Teil III

 

 

So langsam spürte ich, daß sich mein Sperma auf den Weg durch den pulsierenden Schwanz zu dessen Spitze machte. Nicht jetzt! Noch nicht! Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf. Unmissverständlich gab ich Hans Werner ein Handzeichen. " Verstehe. ",sagte er nur kurz und wieder lächelte er. Ich drehte mich auf den Bauch, um meinem Lümmel etwas Ruhe zu gönnen. Hans Werner indessen, fuhr fort, meinen Arsch zu bearbeiten. Wieder goss er Öl auf die Backen und begann, sie zu kneten. Dabei drückte er sie weit auseinander und drückte sie dann wieder zusammen. Ein endloses Spiel, schien es zu werden. Plötzlich stoppte das Vergnügen. Die Arschbacken wurden zwar wieder auseinander gepresst, dafür kam jetzt etwas feuchtes, warmes ins Spiel. Hans Werners Zunge zog ihre Kreise um meine Rosette. So, als wolle sie den Eingang von den letzten Ölresten befreien. Mehr noch. Die Zunge versuchte sogar, die Innenseite der Liebesöffnung zu reinigen. Immer wieder steckte Hans Werner seine Zunge in mein feuchtes Loch und ließ sie darin kreisen. Ich hob leicht meine Hüfte, um es ihm leichter zu machen. Hans Werner ergriff meinen Unterkörper und hob ihn weiter nach oben. So war ich gezwungen, mich auf meine Knie stellen und meinen Oberkörper auf die Ellenbogen zu stützen. Nun hatte Hans Werner meinen erwartungsvollen Arsch direkt vor seiner Nase. Er nutzte die Gelegenheit, um mit einem Finger die Hinterlassenschaften seiner feuchten Zunge wegzuwischen. Jedenfalls außerhalb von meinem Loch. Immer wieder berührte er dabei meine Rosette. Die Fingerkuppe versuchte immer öfter, die muskulöse Sperre in mein Inneres zu überwinden.Ein leise Klacken unterbrach das Handeln von Hans Werner. Ich schaute zur Seite und sah aus den Augenwinkeln heraus, daß er eine Tube Gleitgel aus seiner Tasche gezogen und diese nun geöffnet hatte. Dieses ließ er nun in meine Ritze rinnen. Wieder wurde es schmierig und glitschig um mein Arschloch herum. Und erneut suchte sich die Fingerkuppe durch die Schließmuskel hindurch. Diesmal mit Erfolg. Hans Werner genoss es sichtlich, in meinem Anus herum zu rühren. Sein Finger wanderte die Innenwand entlang und ertastete jeden Millimeter der Rosette. Erneut kam etwas Gel dazu. Ich merkte, wie Hans Werner seinen Oberkörper erhob und auf Knien näher an mich ran rückte. Dann spürte ich seine Schwanzspitze an meiner Öffnung. Er ließ sie in meiner Kimme auf und ab wandern. Dabei drückte er seine Hüfte an mein Steißbein. Ein sanfter Druck genügte und sein Schaft flutschte in die gut eingeschmierte Lustgrotte. Ich hielt dagegen. Wieder rückte Hans Werner etwas näher an mein Hinterteil heran, um nun tiefer in mich eindringen zu können. Dabei legte er seine Hände auf meine Hüfte. Sanft, jedoch bestimmend begann er, mich zu ficken. Je tiefer er seinen Prügel in mich stopfte, desto lauter wurde sein Stöhnen. Ich versuchte, im Takt meine Hüfte zu bewegen. Doch irgendwie fanden wir keinen gemeinsamen Rhythmus. Mal wurde Hans Werner schneller, dann verharrte er auf einmal in der Position, um kurz durchzuschnaufen. Geil war es trotzdem, wie sein Schwanz mein Arschloch durchwanderte, um kurz darauf wieder herausgezogen zu werden. Erneut stieß Hans Werner energisch seinen Kolben in meinen Arsch, erhöhte das Tempo und sein Stöhnen wurde lauter. Seinen Oberkörper hatte er mittlerweile auf meinen Rücken verlagert. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Schulter. Immer schneller wurden seine Bewegung. Bis er plötzlich inne hielt und atemlos in mein Ohr keuchte: " Sorry. " Ich spürte seinen Saft in mir. Mir macht es nichts aus, wenn man in mir ejakukiert. Hans Werner hatte es wohl anders gedacht. Denn noch einmal entschuldigte er sich dafür, als er seinen warmen, harten und noch zuckenden Schwanz aus mir herauszog. Dann legte er sich noch etwas schnaufend neben mich auf die Decke. Auch ich ließ mich auf die Decke fallen. Gegenseitig lächelten wir uns an. " Passt scho. ", hauchte ich ihm zu. Hans Werner fuhr mit seinem Zeigefinger über meine Lippen und zischte mit leiser Stimme: " Psssst. Sag jetzt nix. Genieße den Moment. Kurze Pause, dann bist du an der Reihe. "

Ich legte mich auf den Rücken, schaute in den mittlerweile dunkel gewordenen Nachthimmel und beobachtete die Sterne. Mein Arsch brannte zwar noch etwas, aber das war auch gut so. Unsere Hände berührten sich langsam und Hans Werner drückte ganz sanft zu. Was meinte er damit, gleich bist du an der Reihe? Hat er mich nicht schon genug beglückt? Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen und er lächelte zurück. 

 

Fortsetzung folgt