"Jaaaaa! Die Sahne bitte in den Mund! (Die vorletzte Geschichte der Reihe*Ein Schatz, gefunden auf der Autobahn*) Teil I

[NürnbergGay]

 

Teil I

"Andy, ich habe gerade schon mal einige Kartons mit Sachen zu dir geschickt. Die dürften laut Aussage des Postbeamten, in vier Tage bei dir sein." Michele schaute in seine Kamera und lächelte. "Ist gut, mein Liebling. Dann weiß ich Bescheid. Aber kommen die mit UPS oder DHL? Oder muß ich die irgendwo abholen?", fragte ich und hielt meinen Handy dicht vor meine Nase. "Die kommen wohl mit DHL, soweit ich weiß. Aber ich hatte eh vor, nochmal nach Nürnberg zu kommen. Natürlich, wenn du nichts dagegen hast.", kam Micheles Antwort. "Wann?", wollte ich wissen. "Vielleicht morgen? Bei uns sind gerade Ferien und da hätte ich Zeit. Nur für ein paar Tage. Da können wir die Kartons gleich auspacken. Du hast mir ja erzählt, du hättest jetzt 'ne größere Wohnung und genug Platz für uns zwei." "Wow. Schon morgen. Ich bin noch gar nicht richtig fertig mit dem Umzug. Bei mir stehen auch noch etliche Kartons in der Gegend herum.", sagte ich und mein Kopf arbeitete. "Hast du denn frei?", fragte Michele. "Ja, eine Woche hat mir mein Arbeitgeber für den Einzug frei gegeben. Gestern wurden die Möbel gebracht und aufgestellt. Also, soweit wäre alles bereit, für deinen Besuch. Aber die Kartons.....Da muß ich mich heute wohl etwas beeilen, damit du morgen kommen kannst.", meinte ich und schaute mich um. Es herrschte wirklich ein ganz schönes Chaos in der Zweiraumwohnung, für die ich erst vorgestern die Schlüssel bekommen hatte. "Das heißt also, ja?", Michele strahlte mich auf dem Display an. "Kommst du wieder mit der Bahn oder........"  "Nein, diesmal fliege ich.", unterbrach mich mein überglücklich wirkender Freund. "Und wann landet der Flieger?"  "Das erfahre ich nachher. Ich wollte dich doch vorher noch fragen, ob ich überhaupt darf."  "Okay, verstehe. Natürlich darfst du! Schreibe mir dann bitte später die Flugzeiten damit ich dich abholen kann. Oder gib' sie mir heute Abend telefonisch durch, wenn wir wieder per Video kommunizieren."  "Mach ich, Schatz. Ich freu mich ja so. Ich liebe dich!"  "Ich dich auch!", wollte ich noch sagen, doch das Display war bereits wieder schwarz.

 

Es regnete, während ich auf dem Observation Deck vom Flughafen Nürnberg stand. Der Wind pfiff um die Ecken und ließ meine Hände erkalten. Das Flugzeug aus München hätte schon längst gelandet sein sollen. Doch anscheinend, nicht nur bei der DB, gibt es Verspätungen. Ich starrte in die grauen Wolken, ob nicht bald die Lichter der Maschine zu sehen sind. Endlich! Ein Flugzeug der Lufthansa, erschien und setzte zur Landung an. Und in diesem Flugzeug soll sich mein Freund aus Frankreich befinden. Er hatte aus München, wo er die Maschine wechseln musste, angerufen und gesagt, daß er auf dem Weg zu mir ist. Diesmal war Micheles Anreise etwas etwas komplizierter. Erst mit dem Flieger von Lyon nach Paris und dann weiter, über München zu mir. Einige Stufen auslassend, lief ich die Treppe herunter und eilte zur Ankunftshalle. Vor der dicken Glastür, die sich ab und zu öffnete, um Neuankömmlinge auszuspucken, blieb ich stehen. Es vergingen die Minuten, immer aufgeregter wurde ich und schaute mehrmals auf die Uhr. 'Warum sehe ich Michele noch nicht? Was dauert denn da so lange? Ist das Gepäckband kaputt, oder wird mein französischer Freund durch eine Kontrolle seines Gepäcks aufgehalten?', dachte ich nervös. Wieder schaute ich auf meine Uhr und merkte, wie meine Hand zittert. Und wieder öffnete sich zischend die Glastür, und ein Schwall Menschen kam heraus. 'Da! Da! Ich sehe ihn!', schoss mir die gedankliche Erleichterung in den Kopf. Auch Michele sah mich und rannte auf mich zu. Seine Koffer fielen zu Boden. Ich umarmte und küsste lange meinen Liebling. "Willkommen erneut in Nürnberg.", sagte ich und fingerte zwei Flaschen Prosecco aus meinem Rucksack. "Prost. Auf schöne sechs Tage.", sagte ich zu Michele. "Ja, die letzten sechs, mit einer Trennung danach. In acht Wochen werde ich dann dann für immer bleiben", sagte er und wir ließen die Flaschen klingen.

 

Es war schon sehr spät, als Michele und ich vom Flughafen, in meinem neuen Zuhause ankamen. Wir betraten die Zweiraumwohnung, die ich erst vor vier Tagen bezogen hatte. Ich hatte auch einige neue Möbel gekauft, denn bislang lebte ich nur in einem kleinen Appartment und reichten die wenigen Möbel. Bis spät in die Nacht, hatte ich gestern noch die Umzugskartons ausgepackt und alles gemütlich und bereit, für den Empfang meines Freundes, gemacht. Michele ließ einfach seine Koffer fallen, ließ sie dort stehen, wo sie waren und ging in das größere Zimmer. Michele schaute sich um und setzte sich auf die Couch. Ich stellte seine Koffer neben den Esstisch, nachdem ich mir Jacke und Schuhe ausgezogen hatte. Dann stellte ich Michele Hausschuhe vor seine Füße. Er verstand, zog ebenfalls seine Schuhe aus und befreite sich von seiner Jacke. "Schön warm hier.", sagte er und weiter: "Darf ich auch meine Klamotten ausziehen?"  "Natürlich. Ist ja Sommer und auch in meiner neuen Wohnung werden wir nackt sein, so wie du das gewohnt bist, von mir.", gab ich ihm zur Antwort. Er zog sich seine Klamotten vom Leib, nur die Unterhose behielt er an. Eigendlich hätte er die genauso gut ausziehen können, denn es war eh nur ein Stringtanga mit sehr wenig Stoff, zum Verhüllen seiner Genitalien. Und auch die schauten schon fast heraus. Meine Augenbraue bewegte sich nach oben. "Der Rest kommt später.", sagte er und zwinkerte mir zu. 'Schade.', dachte ich und begann, mich ebenfalls zu entkleiden. Aber auch ich behielt jetzt meine Unterhose, eine kurze, enge Sporthose an. Denn ich wollte es nun auch spannend für ihn machen. 'Gleiches Recht für alle.', dachte ich. Michele packte seine Koffer aus und ich erwärmte derweil auf dem Herd, das von mir vorab gekochte Essen. Da ich ja wusste, daß es heute Abend spät werden würde, hatte ich heute Vormittag schon Erbsensuppe mit Bockwurst gekocht. Während ich im Topf rumrührte, schaute ich Michele auf den Arsch, vor mir nackt entgegen wackelte. Nur ein sehr dünner String führte durch die geile Ritze zwischen den prallen Pobacken. Nachdem wir unsere Suppe ausgelöffelt, und uns noch etwas unterhalten hatten, zeigte mir das Gähnen von meinem Liebling, daß er müde ist und gerne schlafen gehen würde. Ich räumte den Tisch leer, stellte das Geschirr in den Geschirrspüler, wischte mit dem Lappen noch schnell über Tisch, Herd und Arbeitsfläche. Danach machte mich daran, das Bett im Nebenzimmer vorzubereiten. Ich hatte die Kopfkissen und Bettdecken frisch bezogen und sie dufteten herrlich frisch nach Wiesenblüten. Auch ich war müde. Wir kuschelten uns aneinander und die Augenlider wurden schwer. Ich löschte das Licht und zog die Decke über meinen Kopf. "Gute Nacht, Liebling.", murmelte ich in mein Kissen. Mitten in der Nacht, wachte ich auf. Ich muß dazu sagen, wenn jemand Fremdes bei mir schläft, habe ich einen sehr leichten Schlaf. Auch wenn Michele für mich schon lange nicht mehr fremd war, ich horchte auf jedes Geräusch. Michele war nicht neben mir. Ich lag auf dem Rücken, starrte in die Dunkelheit und wartete darauf, daß er wiederkommt. Doch er kam nicht. Nach einer Weile vernahm ich ein leises Stöhnen aus dem Bad. Ich lauschte etwas genauer. Doch das Stöhnen blieb. Ein rhythmisches Stöhnen. Ich lächelte vor mich hin. 'Er wird doch nicht etwa?', dachte ich, stand auf und ging zur Badezimmertür. Diese war nur angelehnt. Das Stöhnen wurde intensiver. Ich versuchte, die uns trennende Tür, leise zu öffnen. 'Scheiße! Ich hatte vergessen, heute Vormittag die Scharniere noch etwas zu ölen.', dachte ich. Erschrocken erhob Michele seinen Kopf, als ich hinein trat. Er saß breitbeinig auf dem Klodeckel und hatte seinen Kolben in der Hand. "Bitte Schatz, bitte geh wieder!", sagte er. Ich zog meine Augenbraue nach oben. 'Ich weiß zwar nicht, warum, aber er wird wohl seine Gründe für dieses komische Verhalten haben.', dachte ich und nickte mit meinem Kopf. Ich schloss wieder die Tür und ging vor mich hin grinsend und kopfschüttelnd wieder ins Bett. In meinem Kopf hatte ich aber immer noch das Bild von einem, mittlerweile 22- jährigen, jungen Mann, der seinen Stringtanga heruntergezogen hatte, breitbeinig auf dem Klodeckel saß und seinen Schwanz wichste. Und sein Schwanz war ja nicht gerade klein. Liebend gerne würde ich ihn heute Nacht noch an und in meinem Körper spüren. Nach einer Weile kam Michele zurück ins Zimmer und legte sich zu mir. "Entschuldige, aber ich konnte nicht anders. Ich hatte von dir geträumt, wollte dich aber nicht wecken. Schließlich waren es ja auch für dich anstrengende Tage. Trotzdem hatte ich das Verlangen, nach Befriedigung.", sagte Michele und senkte seinen Blick. Es schien, als wollte er sich entschuldigen. "Ist doch verständlich und menschlich.", versuchte ich, ihn zu besänftigen und hatte dabei doch selbst meine Hand unter der Decke an meinem Penis. 'Aber warum wollte er mich nicht wecken? Das hätte er doch sonst auch gemacht!', kam der Gedanke in mir: 'Vielleicht gibt's ja morgen einen Erklärung von ihm.' Michele kroch wieder unter unsere Decke. "Bis morgen, Schatz.", sagte er, küsste mich flüchtig, und kurz darauf vernahm ich sein leises und zufriedenes Schnarchen. "Bis nachher", antwortete ich, denn es war bereits drei Uhr morgens.

 

 

Fortsetzung folgt.........

 

[Th****]

Jaja jetzt erstmal einweihungsparty für die Wohnung und in 8 Wochen Party für den Einzug von deinem Schatz und er wird wohl seine Gründe für den handbetrieb haben vielleicht wollte er dir das alte abgestandene zeug nicht anbieten naja er liebt dich und wird dir den grund schon sagen aber schlaft erstmal gut und träumt von einer schönen zukunft von euch beiden süßen 😏🤗