"Liebling, wird das jetzt wirklich schon die letzte Geschichte?" "Keine Ahnung, Schatz. Das können unsere Leser entscheiden." Teil II

[NürnbergGay]

 

Ich drückte meinen Freund sachte gegen den Küchentisch. Dann fasste ich an seinen Hintern und hob Michele darauf, drückte seine Schenkel auseinander und stellte mich dazwischen. Ein leichter Stoß an Micheles Schultern, er legte sich auf den Rücken und seine Beine auf meine Schultern. Ohne viel Getue und Gemache, presste ich, mit Hilfe meiner Hand, meinen zuckenden Ständer durch Micheles Rosette. "Uiiiuii!", stöhnte Michele: "Das Gefühl hatte ich ja schon lange nicht mehr."  "Vor sieben Wochen, um genau zu sein. Aber nun sagt bitte nichts mehr. Das stört nur die geile Stimmung.", hauchte ich ihm zu und drückte als klares Zeichen, meinen Zeigefinger auf deine Lippen. Ich wollte ihn einfach nur ficken, und die Wärme in seinem Arsch erleben. Sieben Wochen waren eine lange Zeit, der Abstinenz. Da hat sich so einiges in meinen Hoden angesammelt. Natürlich hatte ich mich, während der Wartezeit auf meinen geilen Freund, auch ab und zu mal selbst befriedigt, aber das ist ja nicht dasselbe, wie ein geiler Geschlechtsverkehr. Langsam drückte ich meinen Penis bis zur Schwanzwurzel in Micheles jungen Arsch. Er stöhnte erneut, vermied es aber, etwas zu sagen. Wir schauten uns gegenseitig an und Michele nickte kurz. Das war das Zeichen für mich, ich könnte jetzt so richtig loslegen. Und gerne folgte ich dieser unausgesprochenen Aufforderung. Permanent erhöhte ich das Tempo meiner Bewegungen und Michele rutschte auf dem Küchentisch vor und zurück. Er nahm seine Hände, rückte seinen Arsch an die Kante vom Tisch und klammerte sich dort fest. Ich umfasste die Hüfte meines Freundes und hielt sie ebenfalls so in der richtigen Position für mich. Unsere Unterleiber klatschten bei jedem Stoß aneinander und unser Keuchen und Stöhnen, komplettierte, nicht gerade leise, die Geräuschkulisse. Michele löste eine Hand von der Tischkante und führte sie an seinen auf und ab federnden Schwanz. Er passte sich mit seiner Selbstbedienung, meinen Fickstößen an, und wichste kontinuierlich seinen Kolben. Unser Stöhnen und Japsen wurde lauter und der Druck in meinem Penis stärker. Da ich ja weiß, wie sehr Michele meinen Liebessaft in seinem Darm spüren will, jagte ich diesen mit großen Druck in seine Arschvotze. Nur Sekunden später flog Micheles Glibberzeug über seinen Bauch hinaus, bis fast zur Schulter. Hätte mein Liebling jetzt den Mund offen gehabt, wären bestimmt einige Spuren der Liebe, in ihm gelandet. Ich wollte auch etwas davon haben und beugte mich zu meinem Freund herunter. Gierig schleckte ich alles von Micheles Oberkörper, was ich noch erreichen konnte. Denn einiges, vom gelblich, weißen Schleim, machte sich bereits auf den Weg zur Tischplatte. Genüsslich schlürfte ich die letzten Reste von Micheles Schulter und meine Zunge fand dann den Weg zu Micheles Mund. Dort vollführten unsere Zungen einen Freudentanz der Liebe. Mein Liebling hatte ein Strahlen in seinen Augen. Ein Strahlen vor Freude, über unser Wiedersehen, und wahrscheinlich auch vor Vorfreude auf unsere gemeinsame Zeit. Die nun länger dauern wird, als unsere letzten Zusammenkünfte. Wir erhoben uns und reinigten gründlich den Tisch In der Küche. Denn schließlich gehört dort was anderes darauf, als schwitzende Körper und deren Flüssigkeiten. "Möchtest du etwas trinken?", fragte ich. "Ja, Schatz. Aber heute nehme ich auch mal einen Whisky, wenn du einen da hast.", kam die Antwort von meinem Liebling, und er ging ins Bad, um sich zu waschen. "Na klar doch! Du weißt ja, ich habe immer eline Flasche im Haus.", meinte ich und stellte die Flasche und zwei Gläser auf den Couchtisch. Dann folgte ich ihm ins Badezimmer. Minuten später, verließen wir frisch geduscht, diese Örtlichkeit und setzten uns auf die Couch. "Schatz, ich möchte dir noch was beichten.", begann mein Freund, und meine Augenbraue setzte sich in Bewegung. "So?", kam nur aus Mund und dieser blieb danach offen. "Ja. Das ist noch nicht der letzte Besuch, der zur Einweihungsfeier kommt.", sagte Michele leise und schaute mich um Entschuldigung bittend an. "Wer kommt denn jetzt noch? Außerdem, wer hat denn etwas von einer Einweihungsfeier gesagt? Hast du etwa eine geplant? Ich nicht!", entgegnete ich und schaute fragend in seine Augen. "Ich dachte doch, wenn wir nun ein gemeinsames Leben starten und ich bei dir einziehe, muß es doch irgendwie auch eine Party geben. Jedenfalls macht man das so in Frankreich. Eigentlich hatten meine Eltern diese Idee.......", versuchte mein Liebling, die Schuld auf Francois und Lilienne zu schieben: "Und kannst du dich noch an den jungen Mann vom CSD in Lyon erinnern?" Seine Stimme wurde dabei immer leiser. Er knibbelte an meiner Brustwarze. "Du meinst Etienne? Natürlich kann ich mich an ihn erinnern. Das war doch geil mit ihm in der Sauna danach. Und war das da nicht auch das erste Mal, daß du gefesselt wurdest?........", fing ich an, kam aber nicht weiter, denn Michele unterbrach mich: "Ja, und du hattest mit ihm körperlichen Kontakt auf dem öffentlichen WC. Aber das ist jetzt egal. Darüber will ich nicht mehr reden......"  "Aber was hat das jetzt mit unserer ungeplanten Einweihungsfeier zu tun? Wie gesagt, ich hab diesbezüglich nichts geplant." Diesmal war ich derjenige, der das Gespräch und die Gegenrichtung lenkte. "Pass auf. Eigendlich hatte ich ja geplant, ich komme mit der Bahn. Doch die DHL hatte einen zu hohen Preis genannt, für die Lieferung der Pakete. Da hatte ich meine Eltern gefragt. Diese hatten dann vorgeschlagen, sie fahren mich und wir könnten eine kleine Party veranstalten. So, wie man das bei uns in Frankreich macht. Am selben Abend kam dann noch Etienne zu Besuch und wollte sich eigentlich nur von mir verabschieden, da ich ja nun für längere Zeit nicht mehr in Lyon wohne. Ich hatte nicht nachgedacht und ihn gleichfalls nach Nürnberg und zu der Party eingeladen. Ich weiß, ich hätte dich vorher fragen sollen. Aber! Erstens war das da schon zu spät, wir sind ja schon heute früh gefahren und zweitens, war ich auch viel zu aufgeregt und deshalb etwas durcheinander." Michele stockte und gab mir einen Kuß. Wahrscheinlich, um mich zu beruhigen, denn in meinem Kopf war jetzt die Hölle los. 'Soll ich jetzt sauer sein, auf meinen Liebling und mit ihm schimpfen? Oder soll ich es einfach hinnehmen, wie ich es bisher immer getan hatte, wenn er übereilt Entscheidungen traf, und dann auch noch über meinen Kopf hinweg.', dachte ich, fragte aber: "Und wann kommt er? Wie alt ist er jetzt? Und wo soll er schlafen? Was macht er eigentlich beruflich? Studiert Etienne noch, oder ist er schon fertig? Wie lange gedenkt er, zu bleiben?" Ein Wirrwarr von Fragen, ohne jeglichen Zusammenhalt. "Also, ich sortiere das Ganze mal.", fing Michele an und fummelte an meinen spärlichen Brusthaaren: "Er kommt morgen mit dem Flugzeug. Ja, er ist ebenfalls fertig mit dem Studium und lehrt in Lyon an einer Grundschule. Es ist jetzt ein Jahr älter, als ich und ich hatte mir gedacht, er schläft bei uns. Du hast ja jetzt zwei Zimmer. Er könnte im Wohnzimmer, auf der Couch schlafen, und wir natürlich im Bett. Er bleibt auch nur zwei Nächte, also bis Mittwoch. Denn dann muß er ja wieder arbeiten."  "Das scheint ja wieder alles genau geplant zu sein, wie du das so erzählst. Liebling, wir leben ab jetzt gemeinsam unter einem Dach. Und da ist es wichtig daß solche Entscheidungen auch zusammen getroffen werden. Ansonsten wird unsere Beziehung zu einem Chaos ohne Grenzen. Verstehst du das?", sagte ich und nahm Micheles Kopf in meine Hände. "Bien sûr, ma chérie. Désolé pour mon surzle sur zéro. Je veux et je m'améliore. Promis!", entschuldigte er sich, was übersetzt heißt; Natürlich, Schatz. Entschuldige bitte meinen Übereifer. Ich will und werde mich bessern. Versprochen. Ein Blick auf die Uhr verriet uns, der nächste Tag hatte schon begonnen. Zeit, um schlafen zu gehen. Denn es wird ein anstrengender Tag werden. Die Kartons müssen noch ausgepackt, dann die von meinem Liebling geplante Einweihungsfeier vorbereitet und dann noch sein Studienfreund vom Flughafen abgeholt werden. Ich spürte einen leuchten Kopfschmerz in meinem Gehirn aufkommen, und war froh darüber, jetzt wieder neben meinem Michele einschlafen zu können.

 

Fortsetzung folgt......

bearbeitet September 1 von NürnbergGay

[Ga****]

Hallo, Ich finde deine Geschichten über Michele und Andy sehr . Freue mich schon über weitere....

[Th****]

Wie gesagt er hat das Kommando ob er daß wieder abgibt🤔 und die Entscheidungen bald gemeinsam getroffen werden🙄 ist fraglich aber das ist der Übermut der Jugend 😉😏 genießt die ruhige Nacht eng aneinander gekuschelt denn sie vergeht schnell und ihr mußt aufstehen räumen und alles vorbereiten denn bald kommen deine Schwiegereltern und ich glaube sie stehen früh vor der Türe 😉😏 hoffentlich vergehen deine Kopfschmerzen schnell bis zur Fortsetzung alles gute für euch 😊🤗😚😉