"Nicht nur die Finger, Schatz. Versuch's mal mit der ganzen Hand!" Teil XI

[NürnbergGay]

 

Dominik hat ebenfalls seine Position gewechselt er stand nun hinter dem Doktor, der mich mit herunter gelassener Hose fickte, zog sich ebenfalls ein Kondom über seinen Ständer und steckte diesen in den Arsch vom Doktor. Er passte sich dem Rhythmus vom Arzt an, und beide fickten jetzt im Gleichtakt. Natürlich ging nicht alles lautlos vonstatten. Ein stöhnendes Stimmengewirr erfüllte den Behandlungsraum. Noch bevor Dominik einen Samenerguss bekommen konnte, zog er seinen Schwanz aus dem Arsch vom Doktor, und das Kondom herunter. Dann ging er mit auf und ab wippener Rute zu mir ans Kopfende, und ich bekam sie in meinen geöffneten Mund gestopft. Alles zusammen, hatte mich sehr erregt und ich wichste schon eine ganze Weile meinen steifen Schwanz. Aber nun konnte ich es nicht mehr aufhalten. In hohem Bogen spritze meine Sahne über meinen Kopf hinaus, in den rasierten Schambereich vom Dominik und floß von dort auf meine Stirn und lief hinunter auf die Wange. Vorsichtshalber schloss ich dabei meine Augen. Als ich sie wieder öffnete, sah ich, daß Dominik auch schon schwer atmete, und seine Bauchmuskeln zuckten. Ein Zeichen, daß auch er gleich seinen Liebessaft loswerden würde. Gleichzeitig wurde auch das rhythmische Stöhnen vom Doktor immer lauter und schneller. Ich erwartete die Ladungen von beiden. Nachdem ich den leckeren Schwanz von Dominik leer gesaugt hatte, zog er diesen aus meinem Mund, nahm seine Klamotten und ging in den Nebenraum, um dort zu duschen. Der geile Doktor brauchte auch nur noch ein paar Stöße, zog sich dann das störende Kondom von seinem bedenklich zuckenden Ständer, und ejakulierte seine volle Ladung auf meinen Bauch. Dann drehte er sich von mir ab, putze seinen schlaff werdenden Schwanz mit Papierhandtüchern sauber, denn die Dusche war ja von Dominik besetzt. Mir reichte er eine Packung feuchte Kosmetiktücher, damit ich mich reinigen konnte. Währenddessen klingelte das Telefon auf dem Schreibtisch. Der Arzt nahm den Hörer von der Gabel und sagte: "Urologische Praxis Dr. Ficker, Ficker am Apparat." Der Urologe hieß wirklich so. "...... Was? ....Wer ist am Telefon? ........Ah, Herr Schönemann. Vorname bitte. ......Wie?...... Manfred?....." Ich wurde hellhörig und zog mich weiter an. Ich kannte mal einen Herrn Schönemann, der Manfred hieß. "Herr Schönemann, können Sie mir bitte Ihr Geburtsdatum verraten?", fuhr der Arzt mit dem Telefonat fort: "Aha 1953. Einen Termin brauchen Sie? Sehr gerne. Ist der 13. Mai für sie okay? ......Ja.......Eher geht's leider nicht. Mein Terminkalender ist voll. Was ich fragen wollte, Herr Schönemann. Sind sie immer noch Trainer im Schwimmverband, oder arbeiten Sie jetzt nur noch als Physiothe***ut? .......Aha, Sie sind jetzt Rentner. Verstehe. Na dann sehen wir uns in sechs Wochen." Der Arzt legte auf, und ich lag mit meiner Vermutung richtig. 'Aber wohnt der jetzt auch in Nürnberg?' in meinem Kopf ging dieser Gedanken herum. Der Herr Schönemann war mein damaliger Trainer, Mannschaftsarzt, der mir damals, als ich noch jung war, im Behandlungsraum einer Schwimmhalle, zum ersten Mal meinen Schwanz verwöhnt hatte. Der Arzt kitzelte den Termin in seinen Kalender. Inzwischen hatte ich mich angezogen und schielte dabei auf das Buch. Ein weiterer Name fiel mir auf. M.Kinschiak. Instinktiv griff ich an die Gesäßtasche meiner Hose und zog das Portemonnaie heraus. Ich suchte eine bestimmte Visitenkarte. Da ist sie und ich las: *Fußpflege Kinschiak. Inhaber: Mike Kinschiak. Tel. 0173-4424.......* Darunter konnte ich die Adresse lesen. Die Fußpflege befindet sich in meiner Straße, in der Michele und ich wohnen. Und dieser Kinschiak wohnt in meinem Wohnhaus. Er hatte mich damals zu Hause besucht und mich derart derbe unter der Dusche gerammelt. Das werde ich nie vergessen. "Ist alles okay mit Ihnen?", fragte mich der Doktor: " Sie sehen plötzlich so blass aus."   "Nee, alles okay. Ich hatte nur gerade eine Idee.", log ich und verließ schweigend den Behandlungsraum. 'Sollte dieser Mike etwa auch Patient von Dr. Ficker sein?', dachte ich. Das wäre dann ein Zufall zuviel. Erst Dominik, der nun Praktikant bei dem Urologen ist, dann der Schönemann, welcher mein damaliger Trainer war und jetzt auch noch dieser Mike, mein Fußpfleger? So viele Zufälle gibt's doch gar nicht. Grübelnd nahm ich meine Jacke von der Garderobe und zog sie an. Eine mir vertraute Stimme hörte ich plötzlich. "Hello my darling. Nice to see you again." Ruckartig drehte ich mich um. In einer Ecke hinter mir, saß ein junger dunkelhäutiger Mann und lächelte. Und hinter seinen dunkelbraunen Lippen strahlte ein blendend weißes Gebiss. Er sprang auf, kam zu mir und gab mir einen langen Kuss. Es war Charles. Richtig, der von der Reha. Wir hatten nur kurz Zeit für einen Smalltalk, und um unsere Telefonnummern auszutauschen. Denn wieder schnarrte die Stimme aus dem Lautsprecher über der Tür zum Behandlungsraum: "Der Nächste bitte." Und diesmal war Charles der einzig wartende Patient im Warteraum.

 

Zuhause angekommen, erzählte ich alles meinem Michele. Doch viel Zeit, um ein längeres Gespräch darüber mit ihm zu führen, blieb uns nicht. Wir hatten noch viel zu tun. Denn morgen wurden Francois und Lilienne aus Lyon erwartet. Micheles Eltern und somit meine Schwiegereltern in spe. So hatten es die Beiden damals immer behauptet. Das Zimmer im Jägerheim hatte ich schon gebucht. Und auch die Einkäufe wurden bereits getätigt. 

 

 

Fortsetzung folgt ........

 

[Th****]

Jaja die Welt ist klein da trifft man manchmal alte Bekannte OK junge können auch dabei sein 😉viel Spaß mit deinen Schwiegereltern in spehhhh vergesst nich sie über den kristkindelsmarkt zu begleiden damit sie den mal gesehen haben 🤗😚☺️