Geschichte

Dezember 5

Mein behaarter Freund II
Es war etwa 3 Wochen später. Meine Freundin war auch zwischenzeitlich da. Jetzt lag ein Wochenende ohne sie vor mir. Meinen Kumpel gefragt ob er am Abend Zeit und Lust hätte. Es kam ein schnelles ja. Ich hatte Gedanken daran ob wir wieder Sex haben würden. Wir hatten nie wieder darüber gesprochen. Also wartete ich ab was passieren würde. Er kam und wir setzten uns auf die Couch und schauten irgendeinen Film. Mir ging die ganze Zeit nur durch den Kopf ob wieder was geht und wenn dann wie anfangen. Er stand auf und ging auf das Klo. Jetzt überlegte ich noch angestrengter wie ich es anfangen soll. Da kam er schon zurück. Mist. Er ging vorbei, dachte ich. Er blieb genau vor mir stehen mit der Vorderseite zu mir. Ich sah hoch und er zwinkerte mir zu. Da wusste ich das er es wieder wollte. Ich strich über seine Hose und öffnete sie. Sie glitt nach unten. Ich hatte den Slip vor mir und streichelte über seine Beule. Sie wuchs. So machte ich eine Weile weiter. Er stöhnte dabei und ich sah einen nassen Fleck. So machte ich weiter. Dann zog ich seinen Slip runter und sein Schwanz sprang mir mit nasser Eichel entgegen. Ich massierte und betrachtete ihn. Ich drückte mein Gesicht in seine Schambehaarung und den Schwanz. Es roch angenehm. Frisch geduscht. Er hatte sich vorbereitet. Ich sog seinen Geruch ein. Dann suchte ich seine Eichel. Ich fand sie und leckte zuerst seine Lusttropfen weg. Dann nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Mit einer Hand streichelte ich seine Eier. Er genoss es, wie ich. Sein Schwanz wurde immer härter. Da spürte ich seine Hände an mein Hinterkopf. Sie hielten ihn fest,gleichzeitig bewegte sich sein Becken. Er fickte mich in den Mund. Er musste richtig geil sein. Meine Hände wanderten an seinen Hintern. Eine Hand ging langsam in seine Rietze. Ich fühlte erst seine Arschbehaarung, dann seinen Anus. Ich machte langsam, in der Hoffnung das es ihm gefiel. Er fickte meinen Mund immer schneller. Meine Finger streichelten seinen Arsch im gleichen Rhythmus. Sein Schwanz wurde noch steifer, er wilder. Er stöhnte richtig laut und spritzte mir sein Sperma tief in meinen Rachen. Ich schluckte so gut ich es konnte. Er setzte sich dann neben mich und musste erstmal durchatmen. Ich aber auch. Ich roch heimlich an meinen Fingern. Sie rochen etwas nach Arsch, aber noch angenehm. Wir schauten noch irgendwie den Film. Dann sollte es zum schlafen gehen. Ich sagte ihm das er von jetzt an immer im Bett schlafen kann, ausser meine Freundin ist da. Er sagte das es ok ist. Wir gingen in das Schlafzimmer und zogen uns bis auf den Slip aus. Ich fragte ihn ob wir nicht komplett nackt schlafen können? Er sagte nur ja. Wir zogen uns nackt aus und legten uns auf den Rücken. Meine Hand wanderte rüber und fand seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Aber nicht lange. Es ging tiefer und ich nahm seinen behaarten Sack in drn Mund. Dabei wanderte meine Zunge immer wieder tiefer. Sie ging an sein Arschloch. Erst vereinzelt, dann öfter. Er genoss es. Jetzt leckte ich ihn direkt und fing an ihn mit einen Finger zu streicheln. Langsam drang er auch ein. Er stöhnte immer mehr. Ich nahm den zweiten Finger dazu, und er stöhnte noch mehr. Ich fickte in mit meinen Fingern. Zwischendurch kam mein Zunge zum Einsatz. Er wurde immer geiler. Da drehte er sich weg. Dachte ich. Er legte sich auf den Bauch und reckte mir seinen Hintern entgegen .Ich überlegte nicht lange, leckte und fingerte ihn weiter. Ich nahm das Gel und rieb sein Loch ein. Immer schön Finger rein. Dann auch meinen Schwanz. Ich fuhr mit ihm durch seine Rietze. Er stöhnte auf. Ich setzte an sein Loch an und schob meinen Schwanz langsam rein. Ich wartete etwas und fing langsam an ihn zu ficken. War das geil, schön eng und warm. Er stöhnte immer mehr. Da hörte ich ein
, Los fick mich. Da legte ich los. Ich rammelte ihn und kam wie lange nicht mehr. Unser Stöhnen vereinte sich. Ich sank auf ihn nieder und wir atmeten durch. Ich sagte ihm das es richtig geil war. Er meinte das er nicht wusste was geiler war, mein blasen oder ficken. Wir lachten. Da fragte eine Frauenstimme was nun geiler für mich war. Es war meine Freundin. Ich konnte nix sagen, mein Freund erst recht nicht. Ich fragte sie nur wie lange sie schon da war. Sie meinte das sie mich überraschen wollte, aber ich bin ihr anscheinend zuvor gekommen. Sie fragte ob ich schwul bin. Ich meinte nach einer Weile das ich es nur mal probieren wollte. Da fragte sie mich was geiler geschmeckt hat, sein Schwanz oder Arschloch? Ich brauchte eine Weile und sagte nur, irgendwie beides. Sie meinte nur hm. Und dann das sie duschen geht aber wir da bleiben sollen. Und weg war sie. Mein Kumpel schaute mich an und fragte mich,was jetzt? Ich zuckte nur mit den Schultern. Wir hörten wie sie duschte und dabei vor sich hin summte. Ich fragte mich was jetzt? Aber es dauerte anscheinend zu lange. Denn da kam sie zu uns in ihren Bademantel gehühlt. Sie legte sich mit Ihren Rücken auf das Bett zwischen uns. Da schaute sie mich an und öffnete ihren Bademantel. Sie lag nackt da. Wir sahen ihre Brüste und ihre Scham, sie war nur an den Seiten rasiert. Mein Kumpel und ich mussten doof geschaut haben. Denn sie lachte und schaute meinen Kumpel an. Sie fragte ihn, ich weiß das du noch nie eine Frau gehabt hast. Von ihm kam nur ein leises Ja. Sie sagte zu ihm, du kannst mich haben. Dann blickte sie mich an und sagte, und du schaust zu. Keiner rührte sich. Da ergriff sie die Hand meines Kumpels und zog ihn auf sich.
Er hatte keine Ahnung was er machen soll. Sie drückte seinen Kopf auf ihre Brust. Und er fing an ihre Brüste mit seinen Mund und den Händen zu liebkosen. Nach einer Weile schob sie ihn runter und er war zwischen ihren Beinen. Er fing langsam an sie zu erkunden, seine erste Frau. Da fragte sie ihn ob es ihm gefällt? Er meinte nur, oh ja. Und verwöhnte sie weiter. Sie schaute mich grinsend an und fragte wie es für mich ist. Es war schwierig. Ich sagte ihr das ich eifersüchtig bin aber es auch geil finde. Sie lächelte mich an und meinte nur ich auch. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Das und der Anblick wie mein Kumpel meine Freundin leckte machten mich geil. Ich ging an seinen Schwanz und fing an ihn zu blasen. Er war schon fast steif. Aber da wurde er richtig hart. Da sagte meine Freundin, los fick mich! Wir alle wussten wer gemeint war. Mein Kumpel schaute mich fragend an. Ich nickte ihm zu. Er ging hoch und ich setzte seinen Schwanz an ihre Öffnung an. Er schob ihn rein und beide stöhnten. Er fing meine Freundin zu ficken. Sie drückte mit ihren Händen an seinen Arsch ihn richtig tief rein. Beide stöhnten ihre Lust beim Orgasmus laut raus. Er rutschte dann raus. Da sagte sie das ich seinen Schwanz sauber lutschen soll und dann sie, du leckst gerne meine Muschi und anscheinend bläst du gerne seinen Schwanz und schluckst sein Sperma. Ich leckte seinen Schwanz von allen Säften sauber. Dann fing ich an ihre Muschi zu lecken. Da lief ein ordentliches Sperma-Muschischleimgemisch raus. Ich leckte alles weg. Sie fing an meinen Schwanz zu wichsen. War das geil. Er stand schnell. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte, jetzt fickst du mich. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Muschi an und drang in sie ein. Ich fing an sie ordentlich zu ficken. Sie wurde dabei richtig wild. Ich kannte das nicht von ihr. Wir beide kamen zusammen. Man war das geil. Da sah ich meinen Kumpel. Ach der war ja auch da. Als wir durchatmet hatten fragte meine Freundin wie es war. Mein Kumpel und ich antworteten fast zu gleich.Geil. Sie sagte oh ja. Und das nächste Mal will ich euch beiden richtig zuschauen wie ihr es euch gegenseitig besorgt. Das waren auf jedenfall Geile Aussichten