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DWT mit „Daddys“ fidelen Lustspender


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Geschrieben

Die, die meine Geschichten regelmäßig lesen, wissen, auf was ich stehe und was ich nicht mag. Ich trage gern Nylon, bin eine anonyme Crossdresser und liebe es zu fesseln, da ich nicht angefasst werden möchte. Als Gegenleistung verwöhne ich gerne die Lustspender meiner heimlichen Dates. Und dafür sind ja diese Portale da, damit vorher alles ausgemacht werden kann. Man kommt zur Sache und kein langes Gelaber. Mein letztes Date war genau so.

Wir hatten uns auf seinem Hotelzimmer verabredet und pünktlich stand ich vor seiner Tür, die nur angelehnt war. Das Zimmer war in einem Halbdunklen gehalten und er saß auf einem Schreibtischstuhl mit dem Rücken zu mir. Ich schloss die Zimmertür und entledigte mich meiner bürgerlichen Klamotten.und bewegte mich auf ihm zu. Er war nackt und als er merkte, dass ich hinter ihm stand, legte er seine Hände hinter die Lehne, so dass ich sie gleich binden konnte. Dann legte ich ihm noch die Augenbinde an, bevor ich ihm zu mir herum drehte. Er war vielleicht so Mitte fünfzig und hatte schon einen Wohlstandsbauch, der etwas behaart war. Ich berührte seine Beine mit meinen nylonbegleiteten Beine und ging in die Knie, um seine Beine zu fesseln. Ich möchte der Herr über die Lust sein.

Sein Glied hing schlaff herunter und ich nahm es vorsichtig in die rechte Hand, während ich mit meiner linken Hand seine Eier etwas anhob. Normalerweise regt sich dann schon etwas, aber bei diesem Herrn nicht. Ich begann etwas zweifel zu haben, aber ich sollte mich, zu meiner Überraschung, täuschen. Ich umschloss mit meinen nylonbedeckten Körper seine Beineund begann mit meiner Zunge über seinen Schaft zu lecken und vergaß dabei auch seine Eier nicht. Zärtlich ließ arbeite ich ihn mit meiner Zunge und anschließend umschloss ich ihn mit meinen Lippen und führte seinen Schwanz, so klein wie er da noch war, ganz in meine Maulvotze. Ich saugte, bewegte mich etwas vor uns zurück und ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten. Er stöhnte etwas und ich bemerkte, wie er langsam zu wachsten begann und aus dem kleinen Schwanz wuchst ein passabler Lustspender. Bald war es mir nicht mehr möglich, ihn ganz in meinen Mund zu lassen und ich könnte langsam anfangen, seinen 16, 17 oder18 harten Zentimeter bearbeiten, während er vor Lust stöhnte und sich im Rahmen seiner Fesselung bewegte. Er machte mir Spaß diese Lust zu geben, aber dabei auch die Lust zu lenken, so dass er nicht gleich abspritzt.

Und während mein Mund ihren Dienst tat, meldete sich meine Arschvotze und wollte auch zu ihrem Recht kommen. Ich erhob mich, schob mein Höschen etwas zu Seite und versuchte mich rittlings auf ihn zu setzen. Aber der blöde Schreibtischstuhl und sein Bauch verhinderten, dass ich gut eindringen konnte. Da mir das Lecken von diesem Lustspender Spaß gemacht hatte, beendete ich diese Sitzung – wenn auch mit etwas bedauern – mit einem Blowjob. Den er genoss. Und als sein Saft draußen war und sein Lustspender wieder ein normaler Schwanz war, löste ich seine Fesseln und wollte mich anziehen.

Aber da hatte ich die Rechnung ohne diesen geilen „Daddy“ gemacht. Er wusste, dass ich nicht angefasst werden wollte, aber kaum war er aufgestanden, gin er in die Knie, umgriff meine Hüfte und steckte seine Zunge in meinen Po. Im ersten Augenblick wollte ich ihn wegstoßen, aber er ließ mich sofort los und nur noch seine Zunge bearbeiteten mein Loch. Ein wohliges Gefühl durchzuckte meinen Unterleib und machte mich fast willenlos und ich drückte meinen Po weiter an sein Gesicht heran. So verging eine Zeit, von der ich nicht sagen kann, wie lang sie war, aber als er aufstand, war sein Schwanz wieder zu einem Lustspender angewachsen und jetzt war er es, oder meine Geilheit, die mich aufs Bett dirigierte. Sein Schwanz zeigte mich die Richtung.

Kaum lag ich bäuchlings auf dem Bett, war sein Lustspender auch schon in mir drin. Und so wie sein Bauch sich in mein Kreuz einschmiegte, passte auch sein Schwanz in mich rein und jetzt war er es, der mir Lust bereitete. Es gibt beim Sex diesen Moment, in dem Zeit, Realität und gute Vorsätze aufgehoben sind und nur noch das Streben nach purer Lust besteht. Diesen Moment hatten wir erreicht. Er funktionierte wie ein Uhrwerk und außer das ich hin und wieder meine Schließmuskeln zusammenpresse, was ihm ein Stöhnen verursachte, blieb mir nichts anderes übrig, als mein Gesicht im Kissen zu vergraben und meine Lustlaute da reinzustöhnen. Das war ein „Daddys“ mit einem fidelen Lustspender, den ich hiermit verewigen möchte.

 

 

 

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