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Gaygeschichte 005 - Der Besuch


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Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Eines Tages war es soweit. Mein Bekannter aus dem Chat hatte sich angesagt bei seiner Motorradtour von München nach Berlin bei mir einen Abstecher zu machen.

 

Es klingelte  gegen Mittag an der Tür und da stand er nun. Kevin, in meinen Alter, etwas kleiner von Statue. Ich lies ihn herein und wie er im Flur die Schuhe auszog fasste ich ihn erst einmal gleich an den Arsch und meine Hände wanderten herunter zu einen Griff an seinen Eiern.

 

Er zuckte zusammen , richtete sich lächelnd auf und wir küssten uns erst mal zur Begrüßung, wobei unsere Hände natürlich nicht still halten konnten und gegenseitig unsere schon halbsteifen Schwänze streichelten.

 

Schnell ließen wir aber wieder ab, denn wir wollten ja nicht gleich im Flur eine Nummer schieben. In der Küche bot ich ihn ein Getränk an und wir unterhielten uns über seine Motorradtour, die Strecke zu mir, wie der Tag war, halt die übliche Unterhaltung.
 
Als ich dann bei ihn mal an den Schrank ging um einen Teller für ein paar Kekse zu holen, bemerkte er meinen steifen Schwanz in meiner Jogginghose. Sofort griff er danach und wichste ihn hart. Durch den Stoff ergab sich ein geiles Gefühl und ich ging leicht in die Knie, so stark umfasste er meinen Kolben. „Ahh“ meinte ich, „wenn du weiter so machst ist alles in der Hose!“ Sofort ließ er los und meinte nur lächelnd „Meiner ist auch steinhart, glaube Kekse fallen erst mal aus!“

 

„Na, dann ab in die Stube aufs Sofa!“ Dort entkleideten wir uns schnell und ich muss schon sagen auch er hatte ordentlich was zu bieten. Wir legten uns in die 69er Position und hatten unsere erigierten Schwänze vor  Augen.

 

Bei ihm traten schon die ersten Lusttropfen aus der Nille und ich lecke sie genussvoll ab, was ihn wohl sehr angenehm war. Er zuckte mit seinen Lenden und saugte auch schon herzhaft an meinen Schwanz.

 

Ich liebkoste seine Eichel mit meinen Lippen, mit meiner Zunge, nahm sie in meiner Mundhöhle auf und saugte vorsichtig an ihr - ich konnte deutlich weitere Lusttropfen spüren und schmecken und schluckte sie gierig auf.
 

Er leckte meinen Schwanz von der Eichel bis hin zu den Eiern immer wieder ab, was mich noch geiler machte. Zwischendurch zog er immer wieder an meinen Eiern und saugte kurz aber fest wieder an meiner Eichel.

 

Es war ein geiles Gebläse mit viel Gegrunze vor Geilheit. Langsam spürte ich wie bei mir der Saft hochstieg, doch ich wollte jetzt nicht schon kommen. Also wies ich ihn dezent drauf hin und auch ich musste aufhören sonst wäre es bei ihn auch schon gelaufen. Lieber widmete ich mich nun seinen Arsch zu. Seine festen Arschbacken wurden von mir massiert und sein Loch mit meiner Zunge umspielt bis ich dann mit der Spitze meiner Zunge den

Eingang suchte. Er zuckte wieder zusammen und hielt seinen Arsch mir mehr hin. Langsam wurde sein Loch feucht und öffnete sich.  

 

Seine Geilheit stieg immer mehr in ihn auf, er wollte meinen Schwanz ganz aufnehmen. Ich nahm mir Zeit, denn während dieser Phase kraulte und leckte er mir die Eier was ich absolut geil fand. Ab und zu nahm er dann meinen Sack komplett in den Mund und saugte daran so das mein Schwanz eine enorme Größe annahm.


Nachdem meine Zunge sein Loch schon angefeuchtet hatte, nahm ich nun 3 Finger und schob sie ihn langsam rein, was ihn zu einen wohl leicht schmerzhaften Stöhnen bringt. „Dein Loch ist noch zu trocken“ meinte ich, stand auf und setzte meinen Schwanz an seinen Eingang. Er schaute mich erschrocken an, denn sein Gedanke war wohl das ich ihn fast trocken jetzt fickte. Jedoch die Überraschung war, das ich ihn plötzlich in sein Loch pisse. Er stöhnte vor Geilheit. Schnell war sein Loch voll und alles lief an ihn runter auf das Sofa, aber das konnte man reinigen.

 

Nun drehte er sich um , schnappte sich meinen pissenden Schwanz und saugte an ihn all die Pisse raus, schluckte was das Zeug hielt. Da ich aber immer noch eine volle Ladung hatte, kam er mit dem Schlucken gar nicht nach und es ergoss sich einiges über seinen Körper, was er gierig verrieb.

 

Er schrie vor Lust, das Gefühl meiner an ihn auftreffenden Pisse ließ seine Geilheit nochmals steigern.
Er trank die letzten Tropfen. Mein Schwanz war trotz allen hart geblieben. Ich packte ihn, drehte seinen Arsch zu mir und ramme mein Schwert bis tief an die Wurzel in sein weit geöffnetes mit Pisse volles Loch.

 

Wieder schrie er vor Lust aber auf vor Schmerz auf, wobei der Schmerz nach kurzer Zeit aufhörte und er nur noch meine harten Stöße genoss. Immer wenn ich komplett mit meinen Schwanz eindrang. gab es ein klatschendes Geräusch. Sein Schließmuskel folgte der Form meiner prallen Eichel und meines dick geräderten Schaftes.
 

Wir stöhnten heftig und er fing an seinen Schwanz zu wichsen, weil auch er es nicht mehr aushielt seinen Saft im Sack zu behalten. Meine Eier krampften schon zusammen und ich merkte, dass nur noch wenige Stöße ausreichten um ihn zu besamen, aber das wollte ich auf eine andere Art.

 

Ich zog meinen Schwanz schnell raus und drehte Kevin zu mir um. Er wichste mit verzehrten, geilen Blick weiter. Schnell stopfte ich ihn meinen Schwanz in sein Maul. Er nahm ihn auf, tiefer und tiefer bis zur Wurzel, fast würgend saugte er nun meinen feuchten Schwanz, und lutschte was das Zeug hielt. Ich bewegte mich langsam dann immer schneller wie es sich für einen richtigen Maulfick gehört. 


In seinem Mund bahnte sich nahezu Unvorstellbares an.  Ein leichtes Zittern und ein Schweißausbruch kündigten meinen Höhepunkt an. Ich kam in einer gewaltigen  Explosion, mit einer Wucht und Intensität, die ich nicht für möglich gehalten hätte, einfach Wahnsinn. Mein Schwanz entlud sich in einer Fontäne. Immer und immer wieder. Er verschluckte sich fast, gab aber nichts mehr her von meinen heißen Sperma.
 

Es musste ein herrlicher Geschmack für ihn gewesen sein, so entzückt und voller Genuss er alles schluckte. Immer noch wichste er und dann endlich kam auch seine Soße. Er spritze so schnell ab das ich gar nicht dazu kam auch alles ihn abzusaugen. Die ersten Spritzer trafen mich im Gesicht und Bart, ehe auch ich in den Genuss kam und meine Lippen über seine Eichel stülpen konnten und sein Sperma auffing. Seine etwas salzige Flüssigkeit ran meine Kehle runter. Als auch er nach geraumer Zeit fertig war, küssten wir uns wieder und vermischten die Restbestände des Spermas in unseren Mund gegenseitig.

 

Einige Zeit blieben wir so „verklebt“ liegen bis es dann unter die Dusche ging, denn nach dem über 2 Stunden sportlicher Spaß vergangen waren, musste er an die Weiterreise denken.

 

Doch er versprach bald mal wieder auf eine „Spritztour“ vorbei zu kommen!!!

 

 

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