Abschied vom Popstar M.J.

[Li****]

JACKSON-TESTAMENT SCHLIEßT ANGEBLICH VATER JOE AUS

Nach dem Sorgerecht für seine drei Kinder ist Michael Jacksons Mutter Katherine auch die vorläufige Verwaltung seiner Güter übertragen worden. Richter Mitchell L. Beckloff vom obersten Gericht in Los Angeles entsprach einem entsprechenden Antrag der Anwälte der 79-Jährigen. Im Testament des "King of Pop" geht dessen Vater offenbar leer aus.

In einer Anhörung am kommenden Montag soll den Angaben zufolge eine längerfristige Regelung für die Vormundschaft über Jacksons Kinder Prince Michael, Paris und Prince Michael II. sowie die Verwaltung über Jacksons Besitz getroffen werden. Dazu gehören die Neverland-Ranch im US-Bundesstaat Kalifornien sowie die Rechte an mehreren Liedern der Beatles.

Laut einem Pressebericht hat Jackson ein Testament hinterlassen. In seinem vermutlich letzten Willen aus dem Jahr 2002 teilt der "King of Pop" seinen Besitz zwischen seiner Mutter Katherine, seinen drei Kindern und einer oder mehreren Wohltätigkeitsorganisationen auf, wie die Zeitung "Wall Street Journal" berichtet. Sein Vater Joe hingegen geht leer aus. Ein Anwalt Jacksons könnte das Testament schon am Donnerstag bei Gericht in L. A. einreichen, hieß es weiter. Demnach setzte Jackson seinen Anwalt John Branca sowie seinen Freund und Musikmanager als Nachlassverwalter ein.

Die Eltern Jacksons hätten das Testament noch nicht gesehen, erklärte deren Anwalt nach dem Bericht des Blatts. Ob das Testament auch Angaben zum Sorgerecht der drei Kinder des Popstars enthält, war zunächst unklar.

Dem Bericht zufolge dürfte es wegen der komplizierten Besitzverhältnisse und Jacksons Schulden äußerst schwierig werden, sein genaues Vermögen festzustellen.. Demnach hat der vergangene Woche im Alter von 50 Jahren überraschend gestorbene Popstar Schulden in Höhe von 500 Millionen Dollar; der Wert seines Besitzes könnte seine Schulden um 200 Millionen Dollar übersteigen.

Die Ermittlungen zur Todesursache dauern derweil noch an. Mitarbeiter des gerichtsmedizinischen Institus von L. A. trugen nach Angaben eines Sprechers "zwei Tüten mit Medikamenten" aus der Villa des Sängers. Jacksons Leibarzt Conrad Murray hatte zuvor nach Angaben seines Anwalts Vorwürfe zurückgewiesen, dem 50-Jährigen die süchtig machenden Schmerzmittel Demerol und Oxycontin verabreicht zu haben.

Jacksons Vater Joe erklärte, das Datum für ein Begräbnis seines Sohnes stehe noch nicht fest. Die Familie wolle erst herausfinden, was Michael passiert sei, sagte der 79-Jährige.

[ha****]

Nachdem nun die Trauerfeier auf der Neverlandranch
und das öffentliche aufbahren der verstorbenen Pop-Ikone nicht mehr möglich ist, da man,
um die Abwrackprämie zu kassieren, alles ausgebaut hat, das jünger als neun Jahre ist,
ist das übrig geblieben, das man hier auf den angehängten Bild erkennen kann,

und bevor der Nachlass nun komplett der Entscheidungsgewalt von Diana Ross untersteht, nimmt man nochmal eine ordentlichen Schluck aus der Pulle,
in Form von gesalzenen Eintrittsgeldern für die "offizielle" Trauerfeier in L.A., den Verkauf von TV-Rechten daran etc. etc,
was noch fehlt ist ein "Funeral-Maskottchen" in einer limitierten Auflage von etlichen Millionen - und Heiligenbilder, deren Produktion wohl daran hängt, dass man noch mitten in den Preisverhandlungen mit dem Vatikan steckt, der sich noch etwas ziert die Kunststoff-Spritzguss-Maschinen für diesen Zweck umzusegnen, die in der Nähe von Lourdes stehen...

[Inaktives Mitglied]

Lasst den Mann doch endlich seinen Frieden den Er zu lebzeiten nicht hatte,gütiger jeder hängt sich jetzt dran um zu kassieren und irgendetwas zu sagen,ich finde das wiederlich abartig und pervers aber so wird es Euch auch ergehen wenn Ihr abdanken tut jeder kannte Euch und Trauer wird gezeigt wo keine ist.

[Inaktives Mitglied]

Satire ist was Feines.
Und manchmal auch das einzige Mittel, um das Unfassbare auszudrücken.
Der Hass aber, der aus manchem Beitrag hier lodert, ist unerträglich.

Schade eigentlich, hanno11.

[ha****]

Das ist doch kein Hass, Estaminet, ganz im Gegenteil,
es ist eigentlich eher die Frage: Was darf Satire, Ironie, und evtl. wie weit darf man beim Sarkasmus gehen...

Dazu gibt es -leider- auch eine Rechtsprechung, in der zu zart besaitete Zeitgenossen, so sie denn zu diesen Mitteln greifen, fast immer unterliegen, spätestens dann, wenn sich die Frage stellt, was Kunst ist, auch in diesem Zusammenhang,
wer sich hierzu einmal die Prozesse gegen die Zeitschrift "Titanic" ansieht weiß was ich meine.
Im übrigen: habe das ganz bewusst auf die Spitze getrieben,
Jackson ist nur das Vehikel dazu gewesen,
es hätten auch die Taliban sein können, Obama, Pauschaltouristen auf der Putzfraueninsel,
nur Jackson bewegt derzeit die Gemüter wie kaum ein anderes Thema, und von daher war es legitim.
Über Geschmack lässt sich natürlich immer streiten,
ganz besonders wenn Ethik, Moral und mentale Komponenten hinzukommen,
nur hier betraf es keine besondere Gruppe, sondern eher den Common-Sense und die Political Correctness im sog. entwickelten mitteleuropäischen Raum, der in sich kein homogenes Umfeld darstellt,
und es ist auch niemand persönlich direkt oder indirekt betroffen.
von daher ist es erträglich,
es dreht sich hier auch nicht um Einschaltquoten im öffentlich-rechtlichen oder privaten Rundfunk,
konform mit Artikel 5 GG war und ist vorstehendes allemal ... ;-)

[Li****]

GERANGEL UM DIE LETZTE GROßE SHOW

Scharen von Fans campierten vor der Neverland-Ranch, wo Michael Jackson heute aufgebahrt werden sollte. Doch jetzt hat Jackos Familie spontan das Programm geändert. Nicht etwa, um den toten Sohn und Bruder in aller Stille beizusetzen. Ganz im Gegenteil - die letzte Show rund um den King of Pop soll meistbietend verhökert werden.
Die Familie hat die Pläne noch nicht offiziell bestätigt, doch laut US-Medienberichten ist für den kommenden Dienstag ein Abschiedskonzert im Staples Center geplant. Jacksons Sarg soll dann auf der Bühne stehen, auf der er zwei Tage vor seinem Tod noch für seine Comeback-Tour "This is it" probte.
Die Spekulationen über die Ticketpreise sind nur ein Nebenaspekt in dem widerlichen Geschacher, das seit dem Tod des 50-Jährigen entbrannt ist.

Im Staples Center finden 20 000 Fans platz. Außerdem steht das benachbarte Nokia Theater mit weiteren 7 000 Sitzen bereit. Beide Hallen gehören praktischerweise dem Konzertveranstalter AEG-Live. Das Unternehmen hatte ja ursprünglich die Jackson-Tournee organisiert, nun verkauft man eben Tickets für seine Trauerfeier. Und wer keines ergattert, der soll sich das Spektakel in der Innenstadt von Los Angeles auf der Großleinwand anschauen können. Die Show muss schließlich weitergehen und entgangene Konzertgewinne irgendwie reingeholt werden.
Kartenkäufer für die Comeback-Tour können ihr Geld samt Vorverkaufsgebühr zurückverlangen. Die Veranstalter bieten ihnen alternativ an, die von Jackson selbst "inspirierten und gestalteten" Eintrittskarten zu Preisen zwischen umgerechnet 58 und 88 €uro doch noch zuzuschicken - zur Erinnerung an ihren Star oder auch in der Hoffnung, dass sie einmal wertvolle Sammlerstücke werden könnten. Bleiben viele Fans beim Kartenkauf, könnte das die Verluste des Unternehmens etwas abfedern.
Rund 64 Millionen €uro hatten Jacko-Anhänger bereits für Karten ausgegeben. Zu den Rückzahlungen kommen noch die Millionensummen, Die AEG Live schon an Jackson gezahlt und für die Vorbereitung der Tour ausgegeben hatte.
Veranstalter müssen sich in der Regel gegen Absagen und Ausfälle versichern. Oftmals gehen die Policen sehr ins Detail und legen genau fest, was je nach Ursache des Ausfalls gezahlt wird. So kann es sein, dass die Deckungssumme geringer ist, wenn ein Künstler an einer Überdosis stirbt.
Bis Jacksons Todesursache offiziell geklärt ist, können noch Wochen vergehen.

Unterdessen freuen sich Plattenfirmen und Souvenierhändler. Jacksons Titel schossen in den letzten Tagen an die Spitze der Charts, Jacko-T-Shirts waren schon Stunden nach der Todesnachricht auf dem Markt. Zum Missfallen echter Fans: "Er ist gerade erst gestorben, und Ihr macht schon ein Geschäft aus seinem Tod."

[Inaktives Mitglied]

Ja,so ist das Leben so ist der Mensch.Und der Mensch wird immer so bleiben solange die Erde sich dreht,gütiger hab ich ein Glück das bei mir bald alles vorbei ist,und ich in ruhe dort unten nichts was hier oben abläuft mitbekomme.

[Servas]

Aber nell wir sind doch oben und amisieren uns was da unten alles geschieht, du wirst doch nicht in der Hölle schmoren mögen .

[Inaktives Mitglied]

Mein guter dort bin ich schon angemeldet seit Jahren,habe dort einen guten Posten erwischt,und keinen Stress herrlich.

[sunshine70]

Was so einge da schreiben finde ich naja, die glauben das jacko ein pädo war haben nur die angebliche kenntnis der medien,mehr nicht Aber das da nur eine Schmierenkomödie aller art dahinter steckt kommt wohl keiner drauf. edr war das beste was wir im popbuisness je hatten!!

[Inaktives Mitglied]

Amen amen,beendet endlich dieses thema von dem Verstorbenen das ufert ja in's bodenlose mit nichtssagenden Worten.

[Andy130759]

Hat man den nicht mal hier vor diesem Jaulomaten ruhe??
Schade

[re****]

Geleistet hat er schon was, mir war seine Mucke aber zu poppig/ kommerziell ausgerichtet.

[Inaktives Mitglied]

Michael Jackson ist niemals, niemals, NIEMALS in irgent einer Art nachgewiesen wurden das er sich jemals an Kindern vergangen haben soll.
Ich halte das alles für großen Unfug, Neid und Gier von anderen Menschen
und alle die ihn als Pädophilen abstempeln: ihr seit Menschen die ohne jede Kentniss und Skrupel Lynchjustitz betreiben würdet und sowas braucht die Menscheit echt ni. (schaut ni so viel fern)
Ich selber glaube das er niemals sexuellen kontakt zu irgentjemanden hatte. Ich glaube er war Asexuell.
Ich habe Interviews von ihm gesehen wo er auf seine sexuallität angesprochen wurde und er geht mit solchen Fragen um wie ein verschüchtertes Kind und schämt sich. Er ist immer selbst Kind geblieben und weis glaube ich gar nicht was richtige sexuallität ist.
So skurril und makaber er gewesen sein mag ich habe riesen, riesen, großen Respekt vor dem Menschen was er alles geleistet hat und das nicht nur musikalisch sondern auch sozial hat er so viel für die Menschen getan.
Ich hoffe er hat endlich seinen Frieden
RIP Michael
man wird dir immer danken und gedenken

[Inaktives Mitglied]

Ich finde das die Admins das Thema schließen sollten denn es endet ja immer weiter im nichts,und gesagt bzw.geschrieben wurde genug darüber.

[Inaktives Mitglied]

nell-liebes, nur weil Dir ein Thema nicht passt, muss es nicht geschlossen werden. Gib den Menschen Gelegenheit zu trauern. Sie brauchen das.

[Inaktives Mitglied]

Die und trauern das ich nicht lache mein guter die holen sich nasse Hosen mehr nicht.

[sunshine70]

aach nell hat keine Ahnung,wovon er spricht,am besten aussen vor bleiben,wenn seine meinung ist das das Thema geschlossen werden soll,wieso schreibt er hier noch ??

[Li****]

DIE ANGST VOR DEM ANSTURM DER FANS

Morgen wird der "King of Pop" in Los Angeles beerdigt - doch nur ganz wenige Fans dürfen Michael Jackson die letzte Ehre erweisen. Mehr als 1,6 Millionen Menschen wollten Tickets für die Trauerfeier. Ein Zufallsgenerator wählte 17 500 Glückliche aus - und alle Anderen bleiben ganz außen vor. Denn einen Leichenzug wird es nicht geben. Die Trauerfeier wird auf den Straßen nicht auf Großleinwänden übertragen. Und die Gegend um das Staples Center, wo die Zeremonie stattfindet, wird großräumig abgesperrt..

Los Angeles erwartet einen nie dagewesenen Ansturm von bis zu 700 000 Fans. Doch Polizei und Stadtverordnete wollen riesige Menschenmengen um jeden Preis verhindern. Der Grund: Die finanziell klamme Stadt ist nicht in der Lage, eine entsprechende Ordnungstruppe auf die Beine zu stellen. Und der Jackson-Clan will nicht in die eigene Tasche greifen, um den Fans den Abschied zu ermöglichen. So bleibt nur die Live-Übertragung im Fernsehen...

Die wenigen Jackson-Anhänger, die der Trauerfeier persönlich beiwohnen dürfen, wurden letzte Nacht ausgelost. 11 000 dürfen ins Staples Center, 6500 weitere können die Zeremonie im benachbarten Nokia Theatre per Leinwand verfolgen. Um Schwarzmarkthandel zu unterbinden, müssen sie die kostenlosen Tickets an einem geheimen Ort abholen. Dort erhalten sie nicht nur Karten, sondern auch Armbänder, die sie sofort anlegen müssen.

Was sie bei der Trauerfeier sehen werden, ist immer noch unklar. Gerüchten zufolge singen unter anderen Paul McCartney und Diana Ross für ihren ehemaligen Duett-Partner. Bestätigt ist bislang aber nur der Auftritt von Dreamgirls-Star Jennifer Hudson. Und: Es wird zwar Musik-Darbietungen, aber keine Tanzeinlagen geben. Alles andere bleibt geheim. Das Großevent passt bisher zu Jacksons Leben und Tod: Es ist ein Rätsel.

[ha****]

Nun steigt Jackson offenbar ohne Gehirn in die Gruft.

angeblich benötigt man es noch eine Weile um irgendwelche Drogen welcher Art auch immer darin nachzuweisen,
hier stellt sich wirklich die Frage, was meinen die Fans dazu ?

dem vernehmen nach hat bereits bei Ebay und im Antiquariat ein Run auf das Kochbuch von Wilhelmine von Sydow (1836) eingesetzt. Hier ein Auszug daraus, von Seite 48:
".....(Das Gehirn)...schmeckt sehr angenehm, wenn man es, nachdem es abgewaschen und mit Salzwasser abgekocht ist, auf folgende Art bereitet: ist es gar, so zieht man die Haut davon ab, röstet Mehl in heiß gemachter Butter, tut ein wenig Safran und Muskatblüte, nebst einer klein geschnittenen Zwiebel dazu, und wenn es damit noch eine Viertelstunde gekocht hat, so richtet man es an.
Kräftiger noch schmeckt es, wenn man zu dem blaß gerösteten Mehle Zitronensaft und Schale tut und einige Kapern und fein geschnittene Zwiebeln hinzufügt; die Sauce aber nach Belieben mit Bratenbrühe oder kräftiger Fleischbrühe verdünnt.
Selbst in Butter, (wenn es abgekocht,) aufgebraten und mit Semmelkrume, feinen Zwiebeln, und aufgetröpfelten Zitronensaft vermischt, schmeckt das Gehirn zu Salaten, Obstkompotten und dergl. sehr angenehm....."

Nur vermutlich werden die Expats der Fan-Gourmet-Gemeinde Pech haben, wenn sie meinen, sie können sich eines der exklusivsten Gerichte die es je gegeben hat, sichern.


Es deutet einiges darauf hin, dass Michael Jackson tatsächlich weiterlebt:
als Kryonic-Neuro-Patient bei Alcor, bei minus 196 Grad C,
wie einige Prominente auch.
Mit seinem Körper war er sowieso nicht zufrieden, deshalb ist diese Billg-Variante (nur das entnommene Hirn) des Dauerschlafes bis zum Aufwecken in einer anderen Zeit für ihn die beste Lösung,
viele Probleme hätten sich von selbst gelöst, und ein Comeback aus dem Kälteschlaf in einer anderen Zeit würde n King of Pop erst recht unsterblich machen.

Er soll, oder das, was an ihm echt war, der Rest landet ja in der Gruft, sich bereits in Scottsdale, Arizona befinden und auf die Vitrification warten.
Der Nachfolgende Link zeigt, wie Jackson tatsächlich unsterblich wird...

http://www.alcor.org/AtWork/index.html

[Li****]

BESTATTUNG OHNE GEHIRN!

Michael Jackson wird ohne Gehirn beerdigt! Die britischen Zeitungen Daily Mail und Mirrow meldeten, dass Ärzte das Organ für forensische Untersuchungen entnommen hätten, die bei einer Autopsie nicht durchgeführt werden können. Die Befunde sollen die noch ungewisse Todesursache klären. Die Tests könnten aber bis zur Beisetzung nicht abgeschlossen werden. Deshalb habe sich die Familie Jackson entschlossen, den Verstorbenen ohne Gehirn bestatten zu lassen.
Außerdem habe sie angeordnet, den Sarg einzubetonieren - aus Angst, dass Fans ihn ausgraben könnten.

Das sind aber nur Spekulationen und dienen eher der Auflage der genannten Zeitungen, wobei Spekulationen aber noch sehr gelinde ausgedrückt ist.

[ha****]

Liz Taylor kritisiert Jackson-Trauerfeier ...

Sie war Michael Jacksons beste Freundin. Nun kritisiert sie die öffentliche Trauerfeier via Microblogging-Dienst Twitter.

Liz Taylor war eine der engsten und treusten Freundinnen Michael Jacksons. Dennoch wird sie der Trauerfeier heute im Staples Center in Los Angeles fern bleiben. Sie sei gefragt worden, so schreibt die 77-Jährige heute auf Twitter, ob sie bei der Feier sprechen wolle. Aber sie habe abgelehnt. «Ich glaube nicht, dass Michael wollte, dass ich meinen Kummer mit Millionen anderen teile. Meine Gefühle betreffen nur uns beide. Sie sind kein öffentliches Event.»

Dabei wird sie in ihrer Kritik an der Veranstaltung noch deutlicher: Solche «public whooplas» behagten ihr überhaupt nicht, schreibt sie. Übersetzt bedeutet das soviel wie Trauer-Hype, öffentliches Spektakel. Ausserdem sei sie nicht sicher, ob sie vor lauter Trauer überhaupt würde sprechen können. Das hindert sie allerdings nicht daran, via Twitter nochmals ihre tiefe Liebe zu Jackson zu beteuern...


Gefunden in der Baseler Zeitung vom 7.7.2009
http://bazonline.ch/kultur/dossier/michael-jackson-ist-tot/Liz-Taylor-kritisiert-JacksonTrauerfeier/story/28033532

[Inaktives Mitglied]

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[Inaktives Mitglied]

@41564: Gute Arbeit und brillant auf´s Blatt gezaubert.
Freu mich ueber alle User, die sich hier große Muehe gegeben haben, ihre Anteilnahme und ihre Trauer kund zu geben; mit anderen daran Teil haben und sich darueber ausgesprochen haben.

Danke Euch, fuer alle Eure Beitraege und Eure Muehe ueber alle wichtigen Informationen.
Bis auf wenige Ausnahmen haben sich ja auch alle in ueberlegten Saetzen ausgedrueckt :-P

Liebe Grueße und vielen Dank

Euer Jasy

[ha****]

So, jetzt ist der Trauer-Hype fast vorbei,
es wird Kasse gemacht und man hält die Story noch etwas am brodeln, there is no Business as Showbusiness,
z.B. indem man den Begräbnisort geheim hält....

Auch Prominente reiten auf dieser Welle, wie ihre Statements zeigen:

* "Es fühlt sich an, als hätte man mir einen Zwilling genommen."
Uschi Glas

* "Verdammt, das wollte ich doch als nächstes heiraten."
Boris Becker

* "Da hat sein Herz wohl den Beat nicht mehr ertragen und statt dessen gesagt 'Fuck it', hahahahaaaa!"
Stefan Raab

* "Ich hoffe, ich habe mit meiner Stopschildsache nicht zu seinem Streß beigetragen."
Ursula von der Leyen

* "Dieser Tag erinnert mich daran, wir sehr ich mich dafür schämen muß, daß mein Ruhm und Reichtum fast komplett auf Diebstahl aus dem Werk dieses Mannes beruhen. Ich dürfte nicht der einzige sein."
Justin Timberlake