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Eiersuche eines Crossdressers


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Geschrieben

Die, die meine Geschichten kennen, wissen über meine Bedingungen und Vorlieben. Für die anderen nur kurz: Ich lebe meine Leidenschaft nur heimlich aus, trage DWT und da ich nicht angefasst werden mag, fessele ich meine Gegenüber immer und am liebsten mag ich dunkle Räume. Nicht immer leicht unter diesen Bedingungen Sexpartner zu finden, aber wenn, dann wird es geil.

 

Wer kennt das Gefühl nicht. Da verbringt man die Oster-Feiertage mit der Verwandtschaft, langweilt sich und eigentlich will man keine Eier suchen, da man selber dicke Eier hat und am liebsten will man den Inhalt alles durch seine Latte raus schießen. Mir ging es nicht anders und ich konnte die ganze Zeit nur an einen schönen Fick denken. Zum Glück gibt es dieses Portal, Mobilität und eine Ausrede.

 

Wir wussten, dass wir nicht viel Zeit hatten. Er hatte ein Hotelzimmer gebucht und saß schon in freudiger Erwartung nackt in einen Sessel. Als ich den Raum betrat. Auch ich hatte nicht viel Zeit, also legte ich ihn nur – das Zimmer war nur notdürftig abgedunkelt – Handfesseln an, so, dass sie sich am Rücken des Sessels befanden. Dann entledigte ich mich meiner bürgerlichen Kleidung und stand nur noch mit meiner schwarzen DWT und Nylon da.

 

Er war so um die fünfzig, runder Bauch und sein Glied tropfte schon etwas. Ich ging sofort in die Knie und fand es super, dass wir ohne langen Anlauf loslegen konnten, den auch ich war rollig und wollte einfach nur Sex. Ich hatte nur etwas bedenken, dass er zu schnell kommen würde. Aber es sollte sich zeigen, dass ich hier meine Ostereier gefunden hatten.

 

Ich trug einen schwarzen Catsuit und noch ein paar andere leckere Sachen und da ich nur seine Hände gefesselt hatte, verschenkte er seine Beine hinter mir und mein Nylon rieb an seinen Oberschenkel und das genügte schon, dass sein kleiner Freund eine neugierige Position einnahm und begann sich aufzurichten. Diese Entdeckerfreude belohnte ich, indem ich meine Zungenspitze über seine feuchte Eichel gleiten ließ. Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte leicht auf. Aber um ehrlich zu sein, war mir seine Geilheit in diesem Moment egal, da ich so richtig geil war und ich verzichtete sogar darauf, seinen Schaft und seine Eier zu lecken. Ich nahm seinen Schwanz in die linke Hand und führte nahm ihn gleich in meine willige Maulvotze. Sanft schloss ich meine Lippen um seine Eichel und begann meinen Blowjob, indem ich meinen Kopf in die richtige Richtungen bewegte. Es schien ihm Spaß zu machen, denn sein Schwanz verwandelte sich in einen saftigen Lustspender und je härter er wurde, desto geiler wurde ich. Bald war sein Lustspender so prall, dass ich ihn nicht mehr mit der Hand führen musste. Er wusste quasi die richtige Richtung und ich umklammerte jetzt seine Hüften während er seine Beine fester um mich schloss und dabei mit seinem Becken sanfte Stöße in meine Richtung vollzog. Und so bildeten meine Maulvotze und sein Schwanz eine Einheit der Lust. Immer wieder fuhr sein Schwanz rein und raus, während ich dabei natürlich seine Eichel bearbeitete, was bei ihm ein unkontrollierbares Zucken und Stöhnen auslöste und schon bald hatte sein Geist, das das wohlige Gefühl an seinen Schwanz genießen wollte, seinen Kampf gegen die Gier nach Lust verloren. Es ist der Moment, wo man nicht mehr denken will und kann, sondern nur noch die unkontrollierbare Geilheit einen beherrscht. Sein Unterleib begann seinen Schwanz in meine Maulvotze zu stoßen und ich hatte große Mühe, seine Eichel im Mund zu halten. Dann bäumte sich sein Unterleib auf und unter stöhnen schoss sein Saft aus seinen Eiern.

 

Er zuckte noch etwas und dann fiel sein Luststamm zusammen, was ich schade fand. Zumal ich meine Analgrotte schön eingeölt hatte und gehofft hatte, dass sie auch befriedigt werden würde. Für einen kurzen Moment war ich enttäuscht, löste die Handfesseln meines Gegenüber und wollte ins Bad gehen, um mich wieder bürgerlich anzuziehen. Aber stille Wasser oder man sollte die prüden Feiertage nicht unterschätzen. Kaum hatte ich ihn die Handfesseln abgenommen und ihn den Rücken zugedreht, umfasste er meine Hüfte, ging in die Knie und drückte sein Gesicht in mein nylonumspannten Po. Ich mag nicht angefasst werden, aber das ganze ging so schnell, dass ich nur noch überrumpelt war und als dann noch seine Zungemspitze über meine Lustgrotte gleitete, hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Es dauerte auch nur ein paar Minuten, gefühlt eine Ewigkeit, aber das schien zu reichen, dass der kleine Freund meines Gespielen, sich schon wieder etwas aufgerichtet hatte. Als er sich auf die Bettkante setzte lachte „er“ mich schon wieder an. Ich ging in die Knie und er nahm meinen Kopf in die Hände, führte ihn zu seinem Schwanz, so dass mir nichts anderes übrig blieb als ihn wieder in den Mund zu nehmen. Obwohl ich nicht angefasst werden möchte, ließ ich es geschehen und hatte auch nichts dagegen, dass er die Bewegungen meines Kopfes dirigierte. Es tat es nicht mit Gewalt, aber bestimmt und ich merkte, wie sein Schwanz härter wurde und seine Eichel meine Maulvotze ausfüllte.

 

Als er so richtig hart wurde, nahm ich meine Dom-Rolle wieder ein. Ich dirigierte ihn zum Bett und setzte mich auf ihn. Schnell war seine Stange an die Öffnung meiner eingeölten Lustgrotte geschoben und ich rutschte sie in einem Ruck vorsichtig runter, was ein leichtes Stöhnen bei ihm auslöste. Ich legte meine Hände auf seine Brust und wollte damit anfangen ihn zu reiten, aber wieder übernahm der die Initiative. Er umfasste meine Hüfte und begann mir vorsichtigen Stößen meine Analvotze zu bearbeiten. Man merkte ihn an, dass seine Feiertage, was die Lust anbelangte, enttäuscht hatten. Er fickte wie ein Weltmeister darauf los, als wolle er seinen ganzen Frust aus seinen Eiern lassen und ich hatte nur noch das Gefühl, als würde ich vor Wollust gleich platzen. Sein Schwanz passte 1a in mich rein und je mehr Stöße er vollzog, desto mehr wurden zwei geile Körper zu einem Knäuel der Lust. Solange bis wir kamen. Fast gleichzeitig.

 

Ich war so von Sinnen, das ich eine Weile liegen bleiben musste. Als ich mich etwas erholt hatte.

 

Ich hatte meine Eier zu Ostern gefunden.

 

 

 

PS.: Bevor Menschen wieder meckern, alles was Safer.

 

Geschrieben
Und wieder mal eine gelungene Kopfkinogeschichte. Auch wenn ich wie immer etwas neidisch geworden bin. Aber ich kann auch Gönnen.
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