Jump to content

Vorratshaltung


Se****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

das problem wird sein das die menschen die energie nicht haben um die nahrungsmittel zu zubereiten.......sprich,der elektroherd funktioniert vielleicht dann nicht mehr


Geschrieben

ja selbst abwässer würden sich rückstauen ,weil zum schluß die pumpstationen ausfallen......jedenfalls würde uns dann die zentralisierung der gesellschaft auf die füsse fallen-----ich weiß auch nicht ,warum in den gemeinden wo das möglich ist,brunnen mit schwengelpumpen vorgehalten werden.....die funktionieren auch ohne strom


Geschrieben

Und wenn keiner mehr weiß, wie man ein Lagerfeuer macht, der noch nie wenigstens ein halbes Jahr im Wald gelebt hat. Tja, die schon mal länger obdachlos waren, haben da durchaus gewisse Vorteile. Auch die Pfadfinder oder wer gern angeln ist oder zur Jagd geht.

Die Stadtmenschen dürften recht hilflos dastehen, wenn der Pizzadienst nicht mehr liefert und das Hausmädchen nicht mehr kommt.
Und die ganzen Topverdiener erst, wenn ihr Geld nix mehr kauft. Den Müll keiner mehr holt. Die Waren keiner mehr bringt, und der Hubschrauberpilot sich um seine Familie kümmert.

Im Nuklearfall empfiehlt sich die Methode mit dem Wegdröhnen auf Alk oder guten Tabletten. Sogar wenn man das im 60 Meter tiefen Keller überstanden hat, werden die Tage danach gesundheitlich verelenden.
Strahlende Zeiten kommen dann auf einen zu.


Geschrieben

weil viele in der stadt dann mit offenen feuer handtieren und die feuerwehr auch nur bedingt einsatzfähig sein wird,denke ich das es größere wärme quellen in denn städten geben wird,die dann sehr weit sichtbar sein werden


Geschrieben

Also, ich sehe es mit "Optimismus" und vermute mal, dass es in Zukunft keine wirklichen Kriege zwischen den Weltmächten geben wird Ich denke mal das die politische Einflusphäre zwischen Ost und West schon lange funktioniert und die Weltmächte im Prinzip sich auch daran halten. Kleine Scharmünzel sind da kein Problem. Die Probleme der Zukunft liegen eher bei Naturkatastrophen und einem weltweitem Terrorismus.


Geschrieben

die modernen kriege laufen übers internet-----da kann man eine ganze volkswirtschaft mit lahm legen ,bis hin zu wasserversorgung....es gibt ja nun auch katastrophen die riesige schäden anrichten....also da gibts mehrere möglichkeiten----einer der ältesten sind plötzliche klima abweichungen die zum beispiel durch vulkan ausbrüchen zu stande kommen und wo mehrere jahre ernten ausfallen können


Geschrieben

Wo es letztendlich kapp wird weiß niemand, aber jeder weiß was man selber braucht und nötig hat. Zum Kochen gibt es die Esbit Kochsets mi Trockenbrennstoff die es in jeden Campingladen gibt.
Es gab Menschen die hatten Privatbunker mit Vorräten während des kalten Krieges gebaut. Schön und gut, aber was wär das für ein Leben wenn oben alles verstrahlt ist. Der Bunker wäre auch nur ein großer Gemeinschaftssarg.
Die Titanic galt damals als das sicherste Schiff, darum wurde auf ,bis auf wenige Rettungsboote, verzichtet Keiner hat da an Eisberge gedacht. Wenn genug Rettungsboote da gewesen wären könnten mehr Menschen gerettet werden. Auch mit unsere Überflussgesellschaft kann es eines Tages vorbei sein. Darum nicht irre machen lassen aber gut vorbereitet in die Zukunft gehen mit Optimismus.

Ich möchte mich bei Euch bedanken. an manchen habe ich selbst nicht gedacht,


lg Sexfreund456


Geschrieben

jeden falls hätte ein winter wie 78/79 wohl heute wesentlich mehr tote zu folge----------auch die schäden in der landwirtschaft könnten größer werden-----man muß sich nur mal vorstellen das durch stromausfall oder das nicht ran bekommen von ersatzteilen für die melkautomaten.......ein paar kühe gehen ja noch unter dem motto"strips straps strull,de emmer is bald full"und dann ein paar hundert rinder im stall,wie sie die großen agro unternehmen heute haben------die tausender schweineställe haben auch nur eine begrenzte zeit futter in den silos.........naja,dann muß mann halt jeden tag grillen


Geschrieben

wer mehr über,sagen wir mal mögliche katastrophe und deren auswirkungen wissen möchte,kann mal unter "katastrophenwinter 78/79" nachschauen----sind auch videos dabei und tante wiki hat zum werdegang eine beschreibung


Geschrieben

Seuchen und Hygienemaßnahmen sind noch ein Sektor, den viele bei einer Katastrophe nicht überdenken. Trinkwasser müsste abgekocht werden, oder gefiltert.

Jeden Tag grillen ... ja, solange die Viecher überleben. Wenn die keiner frei lässt, sind die in absehbarer Zeit tot und verursachen einen Höllengestank, bevor sie von Aberbillionen von Maden "wiederbelebt" werden, oder von selbst zu schweben anfangen.

Wenn man weiß, wie Räuchern, Einkochen und Dörrfleisch / Pökeln und Wurstherstellung geht, ein Vortel mehr.

Im Nuklearverstrahlungsfall natürlich alles recht zeitbegrenzt zu genießen.


Geschrieben

na ich möchte meinen das rinder und schweine,durchaus in der wildnis überleben könnten.....es gab ja schon ausbrüche von rindern,die dann allerdings sehr schnell verwildern und nur noch geschossen werden konnten----verstrahlung denke ich wird nicht die ursache einer katastrophe bei uns sein----da werden mehrere faktoren auf einmal reinspielen....klimawandel ,rohstoffmangel,überbevölkerung und eine immer größer werdende zentralisierung der wirtschaft........diese faktoren könnten zur mitte des jahunderts zusammen aufgetreten,verherende auswirkungen haben


Geschrieben

Ich erinnere mich da an die wildesten Spekulationen. Kriegsgefahr USA contra Russland, was bei der derzeitigen Präsidentschaftswahlen in den USA gar nicht mal so abwegig scheint. Ein "Durchgeknallter" gegen eine Rüstungslobbymarionette.
Oder die andere These: Der Megacrash von Banken stünde kurz bevor.

Als "Landei" ist man da etwas anders gepolt als ein Stadtmensch, was das Einkaufsverhalten betrifft.
Man kauft eher gross ein und bevorratet sich, denn zum nächsten Laden sind es dann schon mehrere Kilometer, und nur wegen einem Pfund Zucker, wirft man den "Trecker" nicht wirklich an :-)

Als bekennender Camper habe ich Gaskocher, etc. im Hause, so dass bei Stromausfall dennoch die warme Mahlzeit auf den Tisch kommen kann.
Heizöl sind 2500l gebunkert. Gäbe es keinen Sprit mehr an den Tankstellen, so füllte ich Heizöl in meinen Dieselbetriebenen Wagen.
Wasser gibt´s aus Brunnen oder Bach, funktionierte das Leitungssystem nicht mehr.

Geheizt würde mit Brennholz,Gasbuddelofen oder Ölofen. Die Ölzentralheizung liefe ja bei Stromausfall nicht wirklich.

Da könnte ich also getrost eine zeitlang den "Weltuntergangsszenarien" furchtlos entgegenblicken.




Geschrieben

Es geht wahrscheinlich um natürliche Ereignisse die man aber der breiten Masse so nicht darstellen kann. Das Weisse Haus hat aber nun scheinbar die Katze aus dem Sack gelassen. Es geht um extreme Sonnenstürme. Man muss nur mal tiefer gucken, was die FEMA (das amerikanische THW) seit Jahren für Aktivitäten fährt. https://www.whitehouse.gov/the-press-office/2016/10/13/executive-order-coordinating-efforts-prepare-nation-space-weather-events

Geschrieben

hab mal nen bericht gesehen,das bei einen sehr starken sonnensturm ,es mehrere jahre bräuchte um alleine die defekten transformatoren auszutauschen------das würde richtig aua tun


Geschrieben

Tanne sagt: Verstrahlung nicht das Problem ...

Na, dann triezt mir den angeblichen Kriegsverbrecher mal weiter so wie momentan. Irgendwann geht sogar dem mal der Gaul durch. Und dann wird er ein eindeutiges, klares Basta von sich geben. In Büchel fängt er wahrscheinlich an! Büchel? Genau, Büchel!


Geschrieben

Habe den Kommentr nicht nur gelesen, sondern sogar verstanden. Bin eben nur der unmassgeblichen Meinung, dass wir evtl. und unter Umständen nicht bis zur Mitte des Jahrhunderts warten müssen. In meinem Alter dürfte das sowieso nicht möglich sein. Die Möglichkeit, die ich umschrieben habe, die kann dagegen schon Morgen eintreffen. Da wird auch schon fleißig daran gearbeitet.


Geschrieben

@Senoa ---ursache und nicht das problem, sind nicht das gleiche----ich habe nicht geschrieben das verstrahlung kein problem ist!!!

Geschrieben

Da kann man dir ja nur gratulieren. Wir hatten allerdings einmal einen User hier, der so anspruchslos war und so ausgestattet war, dass er es leicht im finnischen Winterwald aushalten konnte. Ich dagegen habe es lieber gemütlich und warm.
Aber im Ernst : Die Diskussionen darüber, wie man sich für den Ernstfall rüsten könne, zeigen, wie kritisch die Situation geworden ist und auf welche Vorkriegssituationen unsere Politiker uns vorbereiten wollen. Der Präsidentschaft der Clinton kann man in solchem Zusammenhang nur mit Grauen entgegensehen..
Wer da an "Zufälle" glaubt, sei an das Wort Roosevelts erinnert: In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, so müsse man immer annehmen, dass es so gewollt sei, wie es geschieht.---
Wir haben noch nicht erfasst, was die Entscheider wollen.


Geschrieben

Da pflichte ich dir bei. Schon alleine die "Empfehlungen" , man möge sich doch für mindestens 10 Tage bevorraten, dass ist wirklich seltsam.
Was kommt als nächstes ? Waffen für jedermann, um seine Vorräte gegen Plünderer zu schützen ?


Geschrieben

sagen wir es mal so,wir befinden uns in einer permanente kriese , ob nun finanz oder wirtschaft(das es in deutschland noch einigermaßen rund läuft,soll nicht darüber hinwegtäuschen)-----die endkonsiquenz war dann immer krieg------nur wissen wir alle, das mit den heutigen waffen ein krieg nicht mehr zu gewinnen ist------deswegen glaube ich mehr an eine system und rohstoffkriese------auch europa ist nicht mehr handlungsfähig....ceta scheint auch gescheitert und in der flüchtlingskriese ist mann auch nicht wirklich weiter...man setzt da auf zeit


Geschrieben

Es wird auch rumgeunkt, dass man eher eine Energiekrise befürchtet. Ob nun "der Russe" den Gashahn abdreht, oder die Stromversorgung zusammenbricht. ( Unser deutsches Stromnetz gleicht ja schon bald an das US-amerikanische )
Dann würde es bestimmt lustig zugehen.
Kein Leitungswasser, denn die Pumpen arbeiten nicht, Kaum bishin zu keiner Stromversorgung, Einkaufen ginge schlecht, weil ohne Strom keine Frischware, die ja in den Kühl- und Gefriertheken liegen.
Bis man da logistisch agiert, indem Dieselbetriebene Stromgeneratoren flächendeckend aufgebaut sind, das kann schon eine Weile dauern.
Ich kenne es persönlich auch schon, dass der Stromanbieter über Tage bei uns im Kaff so einen Generator betrieb, da an irgendwelchen Stromleitungen und Masten gearbeitet wurde.

Sozusagen, würde ein marodes Stromnetz grossflächig einbrechen, da bräuchte man keine Kriegszustände oder Terror im Lande, um die Versorgung lahmzulegen.
Strom....für uns Alle eine Selbstverständlichkeit ( Allerdings mittlerweile eine recht teure ). Wenn es den mal nicht gibt, für einen längeren Zeitraum, wir "modernen" Menschen stünden hilflos da.


Geschrieben

deswegen möchte man auch bis 2030 nur noch stromfahrzeuge verkaufen und zulassen-----nachtigal ick hör dir trampeln------das macht natürlch alles noch anfälliger.......ohne strömungen passiert denn nix mehr im verkehr------auch wäre ein auseinander fliegen des euro denkbar.....wochen lang geschlossene banken würden wirtschaftlich genauso ins chaos führen------gibt so viele möglichkeiten------griechische verhältnisse können schneller kommen als wir glauben


Geschrieben

stell mir gerade ein verdatterten vor seinen neusten kühlschrank vor,weil dieser nix mehr nach bestellt hat---schon die einfachsten sachen würden dann nicht mehr funktionieren ,wenn der hausrechner nichts mehr von sich gibt------das haus vernetzen ist da wohl keine so gute idee


×
×
  • Neu erstellen...