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Kinderschokolade-Kampagne


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ferrero verkauft zur Fußball-EM eine Sonderedition seiner Kinderschokolade: Auf der Verpackung sind Kinderforos deutscher Nationalspieler zu sehen--darunter Götze,Schürrle,Kramer, außerdem Gündogan (dessen Eltern aus der Türkei stammen) und Boateng (der ghanaische Wurzeln hat).
Anhänger von Pegida nehmen die Werbeaktion nun zum Anlaß,öffentlich dagegen zu hetzen. Via Facebook zeigt die Gruppe "Pegida BW Bodensee" ein Foto von zwei Schachteln,auf denen der BVB-Spieler Gündogan und der Bayern-Verteidiger Boateng zu sehen sind. "Vor nichts wird haltgemacht" notiert die Gruppe,plustert ihren Post mit einem grinsenden und einem entsetzten Emoji auf und gibt sich erschüttert: "Gibts die echt zu kaufen? oder ist das ein Scherz?"
Die Pegida-Gruppe hat den Bildausschnitt so gewählt,dass nicht zu erkennen ist,dass es sich um um eine Werbeaktion zur Fußball-EM handelt. So sehen die Fans der Seite die Verpackung und müssen davon ausgehen,dass ihre favorisierte Kinderschokolade ab sofort mit " nichtdeutschen" Gesichern beworben wird.
Die Reaktion von Ferrero auf den Pegida-Post ließ nicht lange auf sich warten.In einer Erwiderung heißt es: " Wir von Ferrero möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich von jeglicher Form von Fremdenfeindlichkeit oder Diskriminierung distanzieren und tolerieren diese auch nicht in unseren Facebook-Community..
Die Gegenreaktionen im Netz sind kreaktiver. So kontert die Fußball-Zeitschrift "Elf Freunde" bei Twitter mit einer Sonderedition für Rassisten.Die Montage zeigt einen lachenden Nationalspieler Stefan Effenberg mit ausgestrecktem Mittelfinger. Die Pegidaführung will mit dieser Art Hetze gegen Migranten nichts zutun haben. Die Äußerungen über die Kinderschokolade Sonderedition seien " derart unsinnig und,mit Verlaub,dumm"; zitiert "web.de" Pegida-Chef Lutz Bachmann. Die Gruppe "Pegida BW Bodensee" sei kein offizieller Ableger von Pegida ,sondern nutze widerechtlich den Namen.
Schon im vergangenem Jahr hatte Bachmann Probleme mit Ferrero.Da hatte er den braunen Brotaufstrich mit Pegida Etikett im Stil von der Schokoladencreme Nutella als Foto mit blauem Fähnchen bei Facebook veröffentlicht.


Geschrieben (bearbeitet)

Da sich die Bachmann Truppe schon wochenanfangs von der ​Pegida Baden-Württemberg ("Pegida BW – Bodensee", die aktuell knapp 14.000 Fans hat. Anlass der Aufregung: zwei Packungen Kinderschokolade. Darauf zu sehen: Zwei Kinder, die – anders als auf der Standard-Verpackung – eine dunklere Hautfarbe haben.) distanzierte und für diese entschuldigte, liest es sich wie vorsätzliche Stimmungsmache bzw. Nachtreten.

kinderschokolade.JPG


bearbeitet von Dreibeiner
Geschrieben

Hoffentlich fühlt sich die Deutsch-Asiaten-Community durch diese Kinderfotos nicht diskriminiert, weil kein Asiate abgebildet wurde,

Die *ida-isten haben selbst 'nicht-deutsche' Wurzeln. Es hängt davon ab, wie viele Generationen das zurück liegt. Dann stammen alle von irgendwo in der Umgebung von Ghana.
Aber in Afrika würde man sich für diese weitläufigen teutomanisch akzentuierten Verwandten mit dem Bleichgesichter-Tick ziemlich fremdschämen.


Geschrieben

"Dreibeiner" wenn du hier schon die besagte Schokoladen Werbung anführst, so hättest du aber auch die ganze Verpackung abbilden dürfen. Da war eindeutig drauf zu sehen das es sich um Kinderfotos von Mitgliedern der Deutschen Fussball Nationalmanschaft handelte (und nicht nur um Kinder mit dunkler Hautfarbe) Bei richtigem durchlesen des Beitrags von "fellatio" wäre dir aufgefallen (du hättest nur richtig lesen müssen),dass er die Erklärung von Lutz Bachmann erwähnt hat (hab jedoch keine Entschuldigung, von Seiten L.B. gehört).. Somit hat er die Angelegenheit vollkommen korrekt wiedergegeben. Dein Beitrag dagegen schildert den Vorgang schon sehr verkürzt und hilft in der Sache nicht weiter. Kann auch nicht sehen, wo in "fellatio" Beitrag ein Nachtreten geschweige denn ein Stimmungs machen zu sehen ist. Vielleicht zeigst du dieses ja noch auf.


Geschrieben

Ich finde Kinderschokolade trrotzdem verdächtig. Außen braun, innen weiß. Kein Wunder, dass dem Lutz da voll einer drauf abgeht.


Geschrieben

Hähä. Das ist der so genannte Neid-Komplex.


Geschrieben

Nun ist die Kinderschokolade in aller Munde (trotz des hohen Zuckergehltes) Da durfte ja Herr Gauland von der AFD nicht fehlen der dann meinte Boateng wäre für viele Deutsche kein erwünschter Nachbar. In der Zwischenzeit haben viele deutsche (ich auch) zum Ausdruck gebracht, dass Sie sehr gerne Boateng als Nachbarn hätten. Vermute mal, dass Herr Gauland den Namen Boateng erstmals auf einer Kinderschokolade gelesen hat. So verhilft Kinderschokolde doch noch zu Bildung. Wenn Herr Gauland diese Bildung nicht richtig nutzt, kann man es nicht der Schokolade anlasten.


Geschrieben (bearbeitet)

Was jetzt der Gauland damit hat, wenn ein Deutscher sein Nachbar wäre, der ein bisschen dunkler als andere Deutsche ist, die Möchtegern-braun dumm daher schwatzen, so wie er selbst...
Wohl zu viel weiße Schoki konsumiert, die olle Kalkleiste!
Manche sollten einfach den Rand halten.
(Dem Gauland 1 Krüger-Rand schenk, damit er auch mal den Rand halten kann)
... möchte er wahrscheinlich nicht neben seinen gesparten D-Mark einsortieren ...

Lieber Boateng und seine sämtliche Verwandten und Kumpane als einen einzigen verbitterten Gauland im Block!


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben (bearbeitet)

Kinderschokolade ist ohnehin ein schwer mafiöses Produkt der Ferrero-Gruppe, die ihren Sitz im Piemont (Alba) in Italien hat, darauf ausgerichtet, mit seiner braun-weißen Konsistenz die geistige Grundhaltung unserer im Herzen deutsch gebliebenen Mitbürger zu verderben. Aber so wackere Krieger wie Nelson Müller, Boateng und Roberto Blanco stellen sich dem entgegen und zeigen, welch tolles Herz unter brauner Haut zu schlagen vermag.

Ferrero dagegen ist ein wenig arg zweifelhaft. Nicht nur weil es auf seiner Kinderschoki mit Bildern minderjähriger Migranten wirbt, die nun herangereift unsere Speerspitze im bald ausbrechendem Kampf um die Meisterschale Europas bilden werden, sondern auch weil de von Ferrero verarbeiteten Nüsschen und Kacka-Oh-Bohnen größtenteils mittels Kinderarbeit geerntet werden, was ja nun nicht gerade für einen ehrenwerten Standard spricht, sondern für eine völlig verkommene Geiteshaltung.

Nebenbei bemerkt, Piemont Kirschen gibt es auch nicht.
Zahllose gutgläubige deutsche Omis sind jahrzehntelang einer dreisten Mon-Cheri Lüge aufgesessen.

Und in Kinder Pingui, Kinder Bueno und Milchschnitte wurde in den 90ziger Jahren Alkohol nachgewiesen. Aus den Schnabulierern dieses Zeugs erwuchs uns das, was nun als Pegida die Straßen unserer Städte rockt.
Eine weitere Lüge lauert in der von hippen Girlies gern genaschten Yogurette, die allerdings nicht schlank, sondern besonders fett macht und auch die Kinder Überraschungseier stammen nicht aus Boden- sondern aus Käfighaltung, wie alle von Ferrero eingesetzten Eiprodukte.

Nehmt euch also vor Ferrero in acht!


bearbeitet von BillyBoyRuhr
Geschrieben (bearbeitet)

Ferrero-Gruppe muss ja von den eigentlichen Probleme ablenken mit Ihren Minderwertigen Produkten,da kommt so eine Aktion ganz gut an
um das Image auf zu Polieren.
Aber ob Süßigkeiten oder Lebensmittel tauglich sind um Politik zu machen???


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Gauland als Nachtbar??? ne dann lieber Boateng ,
aber man kann ja seine Nachtbar nicht Aussuchen


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