IchBinEcht Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben August 18 Draußen war es kalt, der Winter hielt Berlin noch fest im Griff. Ich wollte endlich Wärme auf der Haut spüren, aber nicht nur Wärme, sondern auch Hände, Münder, Schwänze und geile Lust. Die S-Bahn brachte mich zum Boiler. Es sollte mein erster Besuch da sein. Der geile Typ am Empfang gab mir ein Handtuch. Schnell verstaute ich meine Sachen im Schrank. Nun war ich bereit die Räumlichkeiten der Gaysauna zu erforschen. In der Crusing Area war noch nicht viel los. Ich hing mein Handtuch an eine Stange, duschte mich noch einmal gründlich, vor allem meine frisch rasierte Intimzone. Ich glitt klitschnass durch die Tür in die Dampfsauna. Der feuchtwarme Dampf empfing mich und hüllte mich sogleich ein. Im Nebel und der schummrigen Dunkelheit konnte ich fast nichts sehen. Ich konzentrierte mich auf mein Gehör. Irgendwo in der Ecke war rhythmisches Klatschen zu vernehmen, dazu leises Grunzen und Stöhnen. Ich bewegte mich vorsichtig durch das Labyrinth aus kleinen Wänden und verwinkelten Gängen. Hier und da glitten schemenhafte Gestalten durch den Dunst, gesellten sich zu Gruppen und trennten sich wieder. Fasziniert setzte ich mich in eine kleine Nische und fing an, das Treiben zu beobachten. Meine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit und viele Details waren nun zu erkennen. Die Aura von Geilheit breitete sich aus und schon bald hatten meine Lenden diesen schönen warmen Druck einer Erektion. Ich bewegte mich aus meiner beobachteten Position weiter den Gang hinunter zu einer kleinen Gruppe. Sie musterten mich eingehend, dann traten sie auf mich zu. Plötzlich verspüre ich eine Hand an meinem Po, eine weitere glitt über meine Brust und bewegte sich immer weiter nach unten. Forsche Finger tasteten sich zu meinem Schwanz, eine andere glitt durch die Furche und spielte an meiner empfindlichen Rosette. Ich wurde nun auch aktiv und griff mir die Schwänze von zwei Männern, die direkt neben mir standen. Beide waren schon steif und hart. Der eine war so dick, dass ich ihn kaum in den Mund nehmen konnte um ihn zu blasen. Ich verwöhne die beiden abwechselnd. Ich blies, saugte, wichste beide intensiv. Meine Zungenspitze glitt sanft über die Haut des Schwanzes. Der große dicke Schwanz wurde in meiner Hand immer härter, seine Stöße in meinen Mund immer schneller unter geilem Stöhnen sagte er zu mir: «Nicht aufhören. Ich bin so geil. Ich komme gleich. » Ich antwortete ihm:>>Noch nicht. Ich will dich noch weiter zum Höhepunkt wichsen«. Ich massierte den Schaft und das Bändchen unter der Eichel immer intensiver. Dann passierte es explosionshaft. Unter seinem lauten Stöhnen schoss seine heiße Sahne im hohen Bogen aus seinem Schwanz heraus. «Oh Mann ist das geil». Nach ein paar schnellen Bewegungen, wurde sein bestes Teil wieder weich. Er streichelte mir noch einmal meine Nippel dann verließ er mich. Ich hatte nun einen weiteren Schwanz vor Augen. Ein sehr schlanker, fester, beschnitten und schön glattrasiert. Meine Lippen schlossen sich um den Schaft; kurz darauf hatte ich eine schöne, harte Rute im Mund. Er war total geil, und ich war es auch. Ich stellte mir vor, wie geil es jetzt wäre diesen Lustspender in mir zu haben. Ich spürte förmlich wie sich sein Schwanz immer mehr meinem Loch näherte. Langsam schob er ihn in mein Loch. Ein Schauer überkam mich, so geil war ich auf ihn. Seine rhythmischen Bewegungen machten mich und ihn immer geiler. Ich wollte aber noch nicht, dass er ihn mir kam. Ich flüsterte ihm nun sinnlich ins Ohr: »Lass uns von hier verschwinden und uns eine Kabine nehmen. Wir sind dann ganz ungestört«. «Du hast vollkommen Recht». Er ging vor mir her, und ich folgte ihm. Ich stellte mir vor mit ihm auf der Pritsche zu sein. Ich wollte mich dann rittlings über ihn knien. Sein bestes Stück mit meinem gut geschmierten Ringmuskel intensiv massieren und mit meinen schnellen Beckenbewegungen ihm viel Lust verschaffen. Ich wollte in seine Augen sehen, seine Geilheit auf mich darin betrachten. Ihn immer mehr antreiben und dann mit ihm zusammen die vollkommende Lust erleben. Durch seinen Schwanz in meinem Arsch, einen unvergesslichen Orgasmus erleben, der ganz tief von innen kommt. Plötzlich werde ich an den Hüften gefasst und dann rücklings auf eine Bank gelegt. Ich ließ mich fast schon fallen, legte die Arme nach oben, griff nach seinen Sack mit den prallen Eier darin, der über meinem Kopf baumelte. Zwei Finger sind in meinem Po und weiten ihn vorsichtig. Ganz vorsichtig suchten sie meine Prostata und massierten mich dort vorsichtig und doch intensiv. Dann kratzt ein Fingernagel ganz leicht über meine Eichel und die Unterseite meines Schwanzes. Das Gefühl war irre geil. Sehr schnell breitet sich eine heiße Glut in mir aus. Ich verlor die Kontrolle, stöhnte, keuchte, mein Becken bebte und zuckte. Der Fingernagel kratzt wieder, immer intensiver und dann flog meine Sahne im hohen Bogen aus mir heraus, spritzte bis zu meinem Hals hoch und verteilte sich dann auf meiner nassen Brust. Der junge Mann schob nun seinen Schwanz, mit dem übergestülpten schwarzen Kondom in meinen Arsch. Seine rhythmisch langen Stöße in meinem Arsch, machten mich neuerlich geil. Sein Stöhnen nahm immer mehr zu. Manchmal waren seine Stöße kräftig, dann waren sie langsam und bedächtig. Wir schaukelten uns in unserer Lust immer weiter auf. In seinen Augen konnte ich ablesen, dass er bald zum Höhepunkt kommen würde, und seine heiße Sahne tief in mir ergießen würde. Dann passierte es, Es schoss aus ihm heraus. Ein gurgelnder, lustvoller Schrei begleitete seine Geilheit. Nach einer kurzen Weile holte er nun den erschlaffenden Schwanz mit dem gut gefüllten Gummi aus meinem Arsch. Eine Weile blieben wir noch engumschlungen auf der Pritsche liegen. Dann erhoben wir uns. Wir gingen zusammen unter die Dusche um uns die Reste des geilen Vergnügens abzuwaschen. Wir umarmten uns kurz danach noch einmal kurz, dann ging ich zum Schrank um meine Sachen zu holen. Es war ein geiler Saunabesuch im Boiler. Ich war bestimmt nicht das letzte Mal hier. Ein lustvolles Grinsen konnte ich mir dabei nicht verkneifen. ©
