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Klo-Kultur


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die Zuwanderung der Muslime ist ein Rendezvous zweier unterschiedlicher Kulturen,um nicht zu sagen ein Zusammenprall,ich will nicht alles aufzählen,was wir getan haben und tun müssen,um die Flüchtlinge unterzubringen. Mich interesiert hier das zutiefst menschliche Bedürfnis.
Auf die schnelle kamen vor allem mobile Toiletten zum Einsatz: die kleinen Häuschen,die man von Baustellen kennt,aber auch die großen Container,wie wir sie auf Volksfesten antreffen.Ich hab mich gefragt,wie gehen unsere Neubürger aus der fernen Welt damit um.Sie kennen sowas nicht aus ihrem Kulturkreis.Zunächst kam keiner auf die Idee,den Gebrauch zu erklären.Inzwischen wird das getan,per Piktogramm und in arabischer Schrift. Viele Flüchtlinge ,vor allem die aus ärmeren Schichten,die von zu Hause nur die Latrine kennen,haben die Toilette zwar als solche benutzt aber durchaus nicht so,wie es eigentlich gedacht ist.Sie stellten sich auf die Toilettenschüssel,die eigentlich zum Sitzen gedacht ist,und waren oft nicht gerade treffsicher. Oder sie verrichteten ihr Geschäft irgendwo in dem Häuschen,nur nicht indem dafür vorgesehenen Loch. Auich Duschanlagen wurden diesbezüglich mißverstanden. Dazu kommt noch,das viele der muslimischen Flüchtlinge nicht die Nuitzung von Toilettenpapier kennen.Sie brauchen andrerseits Wasser zur Säuberung,die grundsätzlich mit der linken,der unreinen Hand,vollzogen wird.Diese Kulturunterschiede jedenfalls zusätzlich in der ohnehinscherigen Situation,vor allem in den Erstaufnahmeeinrichtungen und Notquartieren auch die Toilettensituation hat vieles unerträglich werden lassen.Reihenweise kündigten die Mitarbeiter von Mobiltoiletten-Vermietern,weil sie die Häuschen nicht mehr saubermachen wollten.Sie haben in diesem Kulturkampf verloren.Und weil mancher Flüchtling mit der Toi nichts anzufangen wußte,schlug er sich gleich in die Büsche.So kam es,das etwa der Bürgermeister der Gemeinde Hardheim im Odenwald in seiner Hilfslosikeit Benimmregeln für Flüchtlinge aufstellte,in dem unter anderem hieß: " Unsere Notdurft verrichten wir ausschließlich auf Toiletten,nicht in Garten und Parks,auch nicht an Hecken oder hinter Büschen." Der Satz brachte ihm viel Häme ein,berichtet die FAS.
Unterschiedlich Kulturen bedeuten auch unterschiedliche Latrinen.Für Muslime etwa ist wichtig,dass bei der Benutzung der Rücken nicht ausgerechnet nach Mekka zeigt.Außerdem sollen die Latrinen für Frauen und Männer getrennt von einander sein und der Fußboden,wenn er den gestrichen ist,nicht ausgerechnet die Farbe Grün haben--die Farbe der Muslime.Beim Schreiben dieser Zeilen fiel mir die Geschichte des russischen Soldaten ein,der die Klo-schüssl zum Waschen von Kartoffeln nutze,die Kette zog und sich wunderte,dass die Kartoffeln weg waren.Vom selben Russen wurde kolportiert,wenn er wieder Zuhause ist,will er auch " Wasser von Wand " und "Licht von Decke" haben.


Geschrieben (bearbeitet)

na ja, man kann es auch übertreiben mit seinen Statements über die Kultur in Sachen Hygiene etc.
Ich finde es bspw. voll cool, Richtung Mekka zu scheißen und zu pissen. Solange Wahhabiten da rum turnen, wird sich daran auch nix ändern. Dieser dort praktizierte Staatsterrorismus unterscheidet sich nicht besonders vom IS.

Aber davon mal ganz abgesehen. Wenn man einem zugewandertem zeigt, wozu ein Klo taugt, wird er das auch verstehen.


bearbeitet von BillyBoyRuhr
Geschrieben

Im gebückten Stand zu kacken, kann die Keim-Übertragung durch Sitzen auf scheinbar sauberen Toilettenbrillen verhindern. Außerdem fördert es die Festigung der Muskulatur, die für das Stehen wichtig ist.

Vielleicht hat man sich in anderen Kulturen auch etwas gedacht, als die Methoden für den Stuhlgang entwickelt wurden.

In Afrika gibt es ein Volk, da werden die Hintern von Hunden gesäubert. Durch Lecken, gewöhnlich.

Anderen Wüstenvölkern reicht dafür Sand. Dort, wo es kaum Wasser gibt, etwa.

Klopapier ist auch nur bedingt gesund, Moos oder Gras funktioniert besser und ist rückstandslos natürlich abbaubar, wenn man zum Beispiel ein Kompost-Klo hat. Da kommen natürlich keine Reiniger oder Chemikalien rein, denn das würde den Dünger für die Kartoffeln verhunzen.


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