Dies ist ein beliebter Beitrag. BiCock-Bitch_RE Geschrieben März 13 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Share Geschrieben März 13 (bearbeitet) Teil 2 von 3 Da mein „Zuhälter“, sein richtiger Name ist übrigens Torsten, mit seinem eigenen Auto da war, gab ich ihm, da er wusste auf welchem Campingplatz ich bin, meine Parzellen-Nummer und eine genaue Wegbeschreibung zur Parzelle. Er sagte mir, er würde sich, wenn wir am Platz angekommen ist und ich ihn als Besucher angemeldet habe, am Auto in Ruhe noch eine rauchen und mir ein wenig Vorlaufzeit geben. Am Zelt angekommen richtete ich alles soweit her das er zufrieden sein würde. Ich stellte den Tisch in die zweite Schlafkabine, zog dort die direkte Zugangstür zu, damit von außen nicht hinein geschaut werden kann, stellte mein Netbook darauf und startete ihn. Damit von außen niemand hören konnte was im inneren so läuft, schaltete das Radio, in einer angenehmen Lautstärke ein, dann aktivierte ich meine In-Air-Headsets für das Netbook und legte einen davon, wie abgemacht, im Wohnbereich des Zeltes auf die Kiste. So wusste er das er den Headsetteil nur ins Ohr stecken muss um sofort den Ton zum Film zu haben. Ich setzte mich auf meinen Campingstuhl, startete einen Videoclip am Netbook und atmete erst einmal tief durch. Ich schaute den Clip und es dauerte nicht lange, da war ich wieder in meinem Bitch-Modus. Ich war geil und bearbeitete meine Hurennippel. Der Clip nahm mich so intensiv mit, das ich nichtmal mitbekam das Torsten schon im Zelt war. Er stand hinter mir und bearbeitete meine Nippel, er mochte es wie ich dabei abging. Nach einer kurzen Zeit forderte er mich auch Platz für ihn zu machen und meinen Platz einzunehmen. Ich stand also auf und nachdem er sich gesetzt hat kniete ich mich vor ihm auf den Boden. Während wir uns einen längeren Film anschauten, öffnete er seine Hose, zog sie etwas runter, so das sein herrlicher Schwanz frei lang. Mir wurde nur erlaubt die Eier zu streicheln und zu massieren. Kurze Zeit später verließen die ersten Tropfen seinen Schwanz und fielen auf meine Hand. Dennoch durfte ich es weder ablecken noch seinen Schwanz berühren. Ich wurde fast wahnsinnig. Mein Zuhälter streichelte mich derweil über mein Kopf, ab und an hatte ich das Gefühl er dachte wirklich von ihm hocke ein Hund, so intensiv ging er mir über meinen Kopf. „Bis du eigentlich verheiratet“? „Ja, ich bin verheiratet, meine Frau weiß auch das ich eine Bi Neigung habe, leider mag sie absolut keine Bi – Spiele, wir leben aber seit 2005 in einer realen Cuckoldbeziehung, wobei meine Frau mit der Zeit auch ihre dominante Seite entdeckt und lieben gelernt hat“. „Das heißt dass deine Frau auch mit anderen fickt“? „Ja, sie hatte schon dein einen oder anderen Lover, darauf sollte es auch hinaus laufen, das mein “Zuhälter“ später der Lover meiner Frau wird und mit ihr Spaß hat, während er mich an Freier verleiht, um das Geld dafür rein zu holen“. „Na, das hört sich sehr geil an“. „In wieweit er sie dann in seinem Bann zieht und sie abhängig von ihm macht liegt dann ganz in seinem ermessen, da habe ich dann kein Mitspracherecht mehr“. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, sein Schwanz war knüppel hart und tropfte ununterbrochen. Dann, urplötzlich, erhöhte er seinen Griff in meinen Haaren und hielt mir meine Lieblingstropfen unter die Nase. „So du Drecksvieh, nun kümmer dich mal vernünftig um meinen Schwanz, ich will gleich richtig schön abspritzen, aber vorher will ich dich ficken. Ich hab nicht mehr viel Zeit, muss morgen wieder früh raus, die Arbeit ruft“. Ich atmete tief ein, dann drückte meinen Kopf in Richtung seinem Schwanz. Erst leckte ich genüsslich die Tropfen von seiner Eichel um ihn dann tief und langanhaltend in meinen Hals gleiten zu lassen. So verweilte ich ein paar Sekunden, weil ich wusste das Torsten darauf abfährt. Schon machte er die ersten Fickbewegungen, ja, das ist das was ich wollte, er sollte all meine Löcher ficken, hart und tief. Ab und an wichste ich leicht seinen Schwanz, aber nur um gleichzeitig deine Eier zu lecken und auch sie tief in meinem Mund zu nehmen um sie mit meiner Zunge zu massieren. Er stieß mich unsanft von sich weg, „ich will dich ficken Hure, ich muss gleich los“. Ich drehte mich um, zog mich aus und kniete mich auf die Luftmatratze. Wieder bekam ich das Fläschchen unter die Nase. Dann spürte ich auch schon seine Finger an meinem Plug, unsanft riss er ihn aus meiner Fotze und schon spürte ich seine Schwanzspitze an meiner Arschfotze. Er schob mir seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in meine Fotze. Was mich wunderte war, das sich vorher ein Kondom übergezogen hat. Das hat mich sehr gefreut. Alleine daran wie er mich benutzte ließ er mich merken, das es ihm völlig egal war wie ich mich fühlte. So sollte es sein, ich bin halt „nur“ eine billige Hure. Es dauerte auch gar nicht mehr all zulange und er drückte mir seinen Schwanz, bis zu den Eiern, in meine Fotze und hielt still, kurz darauf merkte ich sein Pumpen. Er pumpte mir seinen Saft in meine Arschfotze. Zwar ins Gummi, aber geil war es trotzdem. Ohne ein Wort zu sagen, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze, zog sich das Gummi ab, knotete es zu und steckte es ein. Zog mich an den Haaren rum und ließ sich von mir seinen Schwanz sauber lecken. Als es ihm reichte, stieß er mich zur Seite, zog sich seine Hose hoch und schloss sie. „Ich meld mich bei dir“, mit diesen Worten verließ er das Zelt und verschwand. Ich kniete, allein, wie ein geprügelter Hund, in meinem Zelt und wusste ein paar Minuten lang nicht was los war. Als ich mich wieder gefangen habe, begann ich das Zelt aufzuräumen und wieder alles in Ordnung zu bringen. Selbstverständlich habe ich mir keinen runtergeholt, ich packte mir meine Waschtasche und ging erst einmal ausgiebig duschen. Im Zelt zurück, machte ich mir etwas zu essen und schaute, über´s Internet, ein wenig fern. Als ich im „Bett“ lag gingen mir noch 1000 Gedanken durch den Kopf, wieso er so abrupt abgehauen ist und weiter nichts mehr gesagt hat. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen. Am nächsten Tag habe ich eine ausgiebige Fahrradtour gemacht und den Tag genossen. Ich habe den ganzen Tag nichts von meinem Zuhälter gehört und da er sagte „ich melde mich bei dir“, habe ich es auch vermieden mich bei ihm zu melden. Ich war echt der Meinung ich hätte irgendwas falsch gemacht. Liebe User, sollte jemand einen Kommentar zu dieser Geschichte schreiben wollen, bitte ich darum, mir den Kommentar per Mail zu scchicken, weil ich sie hier nicht lesen kann. DANKE bearbeitet März 13 von BiCock-Bitch_RE Text vergessen Link zum Beitrag
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