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Fortsetzung zu: „Die graue Maus, die nicht so grau war.“ vom 30.9.2016


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, aber es war ein Fehler mein „Opfer“ nicht richtig zu bandagieren. Statt dessen waren nur seine Hände mangels weiterer Möglichkeit nur am Nachtisch fixiert und seine Augen verbunden. Dies wäre jetzt allerdings nicht mehr nötig gewesen, da es stockdunkel im Hotelzimmer war. Nach dem letzten Fick war ich in eine fast ohnmächtigen Schlaf gefallen. Ich träumte nichts, ich spürte nichts. Ich wurde nur irgendwann auf der Seite liegend wach und merkte, dass meine graue Maus, sich wieder zum Hengst verwandelt hatte. Sein steinharter Schwanz rieb schon wieder an meiner Arschfotze, die noch noch vom letzten Fick brannte aber feucht war. Mein String hatte sich über meine wunde Lustgrotte geschoben und er versuchte mit seinen Schwanz trotzdem einen Weg in meine Öffnung. Erst wollte ich ihn wegstoßen, aber ich blieb einfach liegen. Ich war noch zu fertg. Er schmiegte sich weiter an mich und sein Lusthammer rieb an meiner Nylon, meinem String und machte alles noch feuchter. Erst begann er langsam zu stoßen, sich rhythmisch hin und her zu bewegen, doch dann wurde er ungeduldig und er rammte seinen Hammer wie ein wilder meine Pospalte hinauf. Seine unermüdlichen versuche machten mich ebenfalls wieder rollig und ich zog meinen String vom Lusteingang zurück. Mit einem wilden Ruck war seine Eichel in mir drin und mit zwei weiten Stößen war sein Schwanz ganz in mir und ich merkte seinen Busch an meinem Arsch. Er stieß und stieß und mir durchzuckte es warm, heiß und kalt gleichzeitig durch den Körper. Da meine „graue Maus“ schon zwei Mal gekommen war, weigerte sich sein kleiner Freund jetzt schnell zu kommen und je länger der Fick dauerte, desto wilder wollte ich es haben. Aus meiner Lethargie erwacht, drückte ich mich nun fester an ihn ran, kniff meine Arschbacken zusammen – was ein zufriedenes Stöhnen bei ihm verursachte – und bewegte mein Becken kreisend hin und her, vor und zurück. Ich weiß nicht wie lang wir so gefickt haben. Mir kam es eine himmlische Ewigkeit vor. Zeit und Raum spielten keine Rolle mehr. Es war nur noch die reine Geilheit, die uns unsere Bewegung vollführen ließen. Mit einem gewaltigen Stoß kam er und entleerte sich ein drittes Mal in mir und ich hatte das Gefühlt, als wäre es sein Hirn, was jetzt in meinen Arsch floss.

Er zog seinen Schwanz aus meinen Arsch und legte sich auf den Rücken. Aber jetzt war ich wild und wollte meine Rache. Mit den Betttuch säuberte ich seinen schlaffen Schwanz notdürftig von seinem Saft und meinen Arschschleim. Ich legte mich zu seinem Wunderding runter, zog seine Vorhaut zurück und nahm sein schlaffes feuchtes Ding komplett in meine Maulvotze. Ich zuckelte und saugte, bearbeitet mit meine linken Hand seine Eier und ließ meine Zunge über seine Eichel kreisen. Ich wollte fast aufgeben, da sein kleiner Freund keine Anstalten machte, sich aufzurichten und befürchtete schon, dass der dritte Schuss sein letzter war. Aber anscheinend war meine Maulvotze überzeugender als die Erdanziehungskraft. Langsam verwandelte sich sein Schwanz wieder in einen prächtigen Lustständer. Und auch meine graue Maus begann wieder Lebenskraft und stieß mir sseinen Spender in den Mund. Wir hatten ein viertes Mal Spaß. Während mir sein letzter Saft aus dem Arsch floss, schoss er mir neuen in den Mund.

Ich ließ ihn gefesselt und erschöpft auf de Bett liegen, zog meine DWT aus und ging unter die Dusche. Anschließend zog ich meine bürgerliche Kleidung an, stopfte meine Nylon in die Tasche, löste ihn von den Fesseln und verließ das Hotelzimmer. Meine Arschvotze tat mir weh, meine Maulvotze brannt, aber ich war befriedigt.

Bis zur nächsten Messe im nächsten Jahr. Der Termin dürfte gebongt sein.


  • Augen

    Ein Blick in die Augen kann tief und in sein - für viele ein erotisches Merkmal, dass wichtiger ist als Schwanz und Arsch.

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