Haushaltshilfe - Fortsetzung 2

[Nuckel]

Mein "Arbeitgeber", Horst durfte ich ihn jetzt nennen, bemühte sich lange Zeit, nur noch "geschäftlich" mit mir zu verkehren. Keine Übergriffe, keine Anzüglichkeiten, nichts. Auf mein anfallartig auftretendes Begehren reagierte er nicht. Natürlich bemerkte er meine Blicke zu seinem Schoß und die Schwellung, die sich manchmal durch meine Hose abzeichnete. Ich wartete sehnsüchtig, dass endlich mal wieder etwas passierte, tat es aber nicht. Dann, ich war schon 17, war ich allein bei ihm in der Wohnung, stand vor seinem Bett und zog mich einem Einfall folgend nackt aus. Erschrocken hörte ich, dass die Haustür aufgeschlossen wurde und weil Anziehen zu lange gedauert hätte, deckte ich mich in seinem Bett mit der Decke zu, auch den Kopf. "Was ist das denn?" hörte ich Horst ganz nah sagen und eine fremde Stimme antwortete: "Du hast Besuch!" Jemand wollte mir die Decke wegziehen, ich hielt sie aber mit beiden Händen über meinem Gesicht fest. Unten herum war ich aber wohl abgedeckt worden, denn die fremde Stimme sagte: "Ein junger Besuch, hübsch und schüchtern!" Dann hörte ich einige Zeit nichts mehr, spürte nur, dass an mir gefummelt wurde und sofort war ich sehr erregt. Vier Hände wanderten wohl über meinen Körper, die Decke ließ ich mir aber nicht vom Gesicht ziehen! "Ich lasse dich mal einen Augenblick mit dem Jungmann allein, will aber nachher keine Klagen hören, dass du nicht nett zu ihm warst", sagte Horst und verließ wohl das Zimmer. Ich hörte einige Zeit gar nichts mehr, spürte auch keine Berührung mehr und schaute vorsichtig unter der Decke hervor. Vor dem Bett stand der Fremde, nackt und mit erregtem Glied. Mit einem Ruck riss er mir die Decke ganz weg und setzte sich auf die Bettkante. Er lächelte mich an, seine große Hand lag auf meinem Penis, mal mehr mal weniger Druck ausübend. Ich hatte so lange auf diesen Sex mit Horst gewartet und nicht mit diesem Mann, aber jetzt reagierte ich sehr stürmisch. Mein Unterkörper wölbte sich der Hand entgegen, ich wollte so angefasst, liebkost werden. Der Fremde kniete sich vor das Bett, nahm meinen Steifen in den Mund, streichelte mir die Hoden, Gefühle durchfluteten meinen Körper. Mit geschlossenen Augen ließ ich mir alles gefallen und bemerkte gar nicht, dass Horst nackt ins Zimmer gekommen war. Erst als auch er vor dem Bett kniete und seine Zunge in meinen Mund drängte, war mir klar, dass mich zwei Männer begehrten, aber heftig. Irgendwann lag dann Horst mit seinem ganzen Gewicht auf mir und ließ sich von seinem Freund den Hintern streicheln, küssen und ganz bestimmt auch ficken. Wir küssten uns dabei so gierig wie Ertrinkende. Keine Rolle spielte es dabei, dass er 70 und ich 17 war.