Besuch aus Bamberg

September 7, 2021

Es war an einem leicht verregneten Sommertag. Markus hatte sich einfach so in sein Auto gesetzt und fuhr ein paar Stunden. Er wollte zum ersten Mal von einem schwulen Mann berührt werden. Unterwegs meldete er sich:>>Hallo Jörg, noch eine halbe Stunde, dann bin ich da.<<Dreißig Minuten später klingelte es an Jörgs Wohnung. Noch ein paar Stufen, dann stand Markus vor der geöffneten Wohnungstür.>>Schön, dass du da bist. Komm doch bitte herein.<<Markus trat in den Flur und Jörg schoss die Tür hinter ihm. Markus hatte eine zerrissene, hautenge Jeans an. Seine nackten Füße steckten in weißen Converse Chucks. Eine geöffnete Jeansjacke rundete das ganze ab.>>Möchtest du mir nicht deine Jacke geben? Für die Wohnung ist die doch viel zu warm.<<Das ließ sich Markus nicht zweimal sagen und schlüpfte aus der Jacke. Jörg musterte seinen Gast aufmerksam. Markus trug noch ein transparentes schwarzes Hemd, seine nackte Haut schimmerte sexy hindurch. Jörg trat auf Markus zu und streichelte ihn über den Po und berührte zärtlich seine Schultern und Rücken. Da bemerkte er eine harte Kontur vorne in der Jeans. Markus hob den Kopf und sagte in Jörgs Richtung:>>Es ist wundervoll, wie du mich anfasst. Es geht mir durch und durch. Einfach ein wundervolles, geiles Gefühl.<<Jörg nahm nun Markus Hand und führte ihn in sein Wohnzimmer, wo sie auf der Couch Platz nahmen. Aus den Chats wusste er, dass es Markus liebte, wenn man ihm die nackten Knöchel streichelte. Diese Berührungen erregten sichtlich seinen Gast. Ein nasser Fleck in der Nähe des Schwanzes hatte sich in der Jeans gebildet.>>Hast du keinen Slip an Markus?<<

>>Nein, ich bin gern pur in so einer engen Jeans<<, ein bübisches Lächeln lief über sein Gesicht. >>Ich liebe es einfach so. Egal, ob mein Vorsaft dann aus meinem Schwanz tropft. Es erregt mich einfach.<<>>Oh, das sieht man. Das dich so etwas anmacht.<<Jörgs Hand bearbeitete die harten Konturen durch die Jeans. Der Fleck in der Hose vergrößerte sich.>>Jörg, wenn du so weitermachen darfst, dann komme ichgleich. Ich möchte aber noch dieses prickelnde, geile Gefühl eine Zeitlang haben, ohne aber abzuspritzen.<<Jörg nahm seine Hand von der Jeans.>>Wir haben ja Zeit. Wir gehen es langsam an.<<, sagte Jörg darauf.

Markus atmete tief durch.

>>Ich schlage vor, dass wir in mein Schlafzimmer gehen. Da haben wir beide es etwas bequemer, und der Druck in deiner Hose geht erst einmal zurück.<<

Beide standen auf, durchquerten den Flur und im nu standen sie im Schlafzimmer. Jörg wies mit seinem Zeigefinger auf das Poster von Markus, das an der gegenüberliegenden Wand des Bettes hing.>>Jeden Morgen kann ich dich vor dort betrachten, und deinen nackten Körper betrachten. Und jetzt stehst du leibhaftig neben mir.>>Unwillkürlich landete Jörgs Hand auf Markus Beule mit der Feuchte in der Hose.>>Ist das geil. Und jetzt sogar live. Sonst haben wir es immer vor der CAM machen können.<<Jörg winkte Markus.>>Komm stell bitte vor den Spiegel.<<

Jörg ging zu Markus, griff mit der rechten Hand in die Hose, knöpfte den obersten Knopf der Jeans auf und zog den Reißverschluss nach unten. Der steife, tropfnasse Schwanz sprang förmlich aus der Hose. Er zog die Hose nach unten, und Markus schlüpfte vollständig aus der Hose. Nun stand er vollkommen nackt vor Jörg. Markus wandte sich an Jörg.

>>Willst du dich nicht auch ausziehen? Wir kennen uns doch bereits von der CAM. Ich weiß doch, dass du dieses kleine Problem hast. Mir macht das nichts aus. Ich bin hier und möchte alles mit dir genießen.<<

Schnell entledigte sich auch Jörg seiner Kleidung, und nun standen sich beide nackt gegenüber. Jörg drängte sich an den nackten Körper von Markus. Die Körper verschmolzen miteinander. Wohlige, erotische Laute kamen aus den Mündern der beiden.

>>Komm lass uns auf das Bett legen.<<

Kurz darauf lagen beiden nebeneinander. Jörg begann gleich wieder mit den Streicheleinheiten.

>>Live ist es doch noch viel schöner und geiler.<<, sagte Markus zu Jörg.

>>Mache ich es so richtig?<<

>>So habe ich es mir auch vorgestellt. Einfach nur geil. Wenn du so weitermachst, dann komme ich gleich. Lass uns bitte noch eine kleine Pause einlegen.<<

Markus genoss es sichtlich nackt zu sein, und er sagte:

>>Voll cool, dass du schwul bist und mich hier verführst. Ich finde das megaschön. Doch ich würde gern das Ganze noch einmal auf der Couch erleben, wie am Anfang. Es ist viel schöner und auch geiler, wenn wir es noch herausziehen mit dem Sex.<<

>>Für mich ist das auch kein Problem. Gern können wir es uns noch einmal auf der Couch bequem machen.<<

Beide zogen sich rasch wieder an und gingen zurück ins Wohnzimmer. Immer wieder wanderten Jörgs Hände über Markus Körper. Streichelte ihm die Brust und auch über die stramme Beule in den engen Jeans. Markus öffnete nun seine Jeans und begann sich langsam zu wichsen. Immer nur ganz langsam, sodass die Sahne noch nicht zu schnell explodierte. Er genoss es mit leisem Stöhnen die Hand von Jörg auf sich zu spüren. Sein Gastgeber streifte ihm nun erneut das Hemd ab, und küsste seine nackten Schultern.

>>Zieh mir bitte die Jeans ganz runter. Ich will mich wichsen und du sollst mich überall mit Hand und Mund berühren.<<

Ein paar Versuche benötigte Jörg, um die engen Jeans ganz an den Beinen abzustreifen. Nun saß Markus wieder splitternackt vor ihm.

>>Komm, lass uns wieder ins Schlafzimmer gehen.>>

Markus hatte sich wieder vor den Spiegel gestellt und sah genau wo sich die rechte Hand und Zunge von Jörg befanden. Das erregte ihn sosehr worauf er dann stöhnte:

>>Bitte bringe mich zum Spritzen.<<

Jörg kniete sich nun vor ihn hin und küsste ihm seine Füße, Waden und Oberschenkel und kurz darauf auch seinen steifen stark angeschwollenen Schwanz. Markus stöhnte immer mehr und streichelte sich selbst dabei. Nur noch einen Augenblick und der Schwanz komplett im Mund.

>>Oh Mann, was tust du nur. Mach weiter, aber es kann leicht sein, dass ich dann in deinem Mund abspritze, wenn du so weitermachst.<<

>>Markus sei mir bitte nicht böse, aber in meinem Mund darfst du nicht kommen.<<

>>Okay, kein Problem für mich.<<

>>Leg dich bitte wieder auf das Bett. Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich.<<

>>Eine Überraschung? Du machst mich so neugierig. Ich bin echt gespannt, was du noch mit mir machen willst. Ich bin doch schon so geil. Lange kann ich es nicht mehr aushalten.<<

>>Doch, du musst dich noch zurückhalten. Es wäre echt schade, wenn ich meine Überraschung nicht noch ausüben kann.<<

Jörg beugte sich über Markus uns flüsterte ihm ins Ohr:

>>Mach bitte erst einmal die Augen zu.<<

Markus schloss die Augen. Jörg war noch einmal kurz aufgestanden. Er holte aus der Schublade eine Maske. Die Flasche mit dem Öl hatte er vorher schon auf

das Nachtschränkchen gestellt. Nun beugte er sich über Markus Gesicht und stülpte ihm die Maske auf die Augen.

>>Oh, eine Maske<<, kam es überraschend aus seinem Mund.

>>Dreh dich bitte auf den Bauch.<<

Nun lag er vor Jörg. Der schüttete nun reichlich öl in seine Hände und begann den Rücken von Markus einzuölen. Wohlige, genussvolle Laute gab er unter ihm von sich.

>>Wow, das ist so ein geiles Gefühl. Das steigert meine Geilheit noch mehr. Deine Hände mit dem Öl auf meiner Haut.<<

Als Jörg den ganz Rücken mit dem Öl eingerieben hatte. Ölte er seine eigene Brust und auch seinen Schwanz mit dem Öl ein. Dann legte er sich mit seinem Bauch auf den Rücken von Markus und rieb ihn und seinen Schwanz dort ganz intensiv.

>>Oh Mann ist das geil, was du machst. So etwas habe ich noch nie gehabt. Ja, das gefällt mir sehr.>>

Jörg bewegte sich noch etwas weiter an Markus herunter. Der Arsch hatte es ihm auch sehr angetan. Seinen Schwanz rieb er nun in dessen Arschspalte hin und her.

<<Bitte aber nicht ficken.<<

>>Keine Bange, das mache ich nicht. Ich will dich nur in der Spalte mit meinem Schwanz stimulieren. Ich finde, das ist so ein geiles Gefühl, wenn ich das bei einem anderen Mann machen kann.<<

Auch Jörg gab geile, genussvolle Töne von sich. Markus gefiel es nun auch den Schwanz von Jörg in seine Kimme zu spüren.

>>Das ist so ein geiles Gefühl, wenn ich dort deinen Schwanz spüre. Das hätte ich mir nicht vorstellen können.<<

Jörg wollte aber auch noch nicht kommen, deshalb stieg er wieder von Markus herunter.

>>Nun darfst du dich wieder auf den Rücken legen. Aber ich bin noch nicht fertig mit dir.<<

>>Was noch mehr?<<

Nun schüttete Jörg sich noch einmal reichlich Öl in die Hände. Er ergriff daraufhin Markus steif gewordenen Schwanz und massierte dort sehr einfühlsam aber auch intensiv.

>>Oh ist das geil. Ich komme bestimmt gleich sofort.<<

Jörgs bestimmende Stimme sagte zu ihm:

>>Nein, noch darfst du nicht kommen. Ich möchte dich noch etwas weiter zur Lust quälen.>>

Jörg drückte nun Markus Schwanz etwas zusammen, damit der Samenfluss noch nicht aus dem Schwanzspritzen konnte.

>>Jetzt erlebe ich es so ähnlich, wie in deiner erotischen Sexgeschichte. Du willst mich zur Lust quälen.

<<Markus konnte Jörgs schelmisches Lächeln nicht sehen, da er die Maske aufhatte. Jörg nahm sich noch einmal Markus Schwanz ganz intensiv vor. Markus wann sich immer mehr unter

ihm. Der ganze Körper bebte vor dieser intensiven Lust. Und dann kam der erlösende Schrei aus Markus Mund.

>>Ja, jaa, jaaaaaa, oh ist das geil. Im hohen Bogen schoss die Sahne aus seinem Schwanz. Mehre lustvoll<e Schübe folgten. Fertig, aber überglücklich genoss er dieses lustvolle Vergnügen.