Wichsen in der Natur

Juni 13, 2022

Wichsen in der Natur

Der Sommer bringt mich immer auf Touren, Radfahren, Joggen und andere Freizeitaktivitäten stehen an. Von Zeit zu Zeit brauche ich mehr. Das Verlangen befriedigen, die eigene exhibitionistische Seite(ein Zwang vor anderen mich zu entblößen gibt es bei nicht, aber mit Zuschauern war auch nie verkehrt) freien lauf zu lassen und dabei meinen sexuellen Fantasien hinzugeben. Der Weg ist klar, ein Land voller Knicks steht vor mir, an einem Samstagnachmittag.
Ich führe mir einen Anal-Plug(am Anfang waren diese Dinger nie angenehm zu tragen beim Sport, aber nach einer Zeit will man nicht mehr ohne) ein, das hilft, in die passende Stimmung zu kommen, dann rauf auf das Mountain-Bike. Von meinem Dorf aus war die Natur nie weit entfernt, man kommt mit einem Fahrrad schnell dort hin.
Betonplatten, ein Unkrautstreifen in der Mitte, zwei Grasstreifen an den Seiten, flankiert wird das ganze abwechselnd von Maisfeldern und kleinen Tannenwäldchen. Knicks, die Mannhohen Gebilde aus Laubbäumen, hohem Buschwerk und dem verdeckten Wall mit einem Gewässergraben. Sie waren für mein Vorhaben wichtig, gaben Sie mir den nötigen Sichtschutz und Geborgenheit mich aus zu leben.
Die Hitze des Nachmittags war unerträglich. Nach einer halben Stunde mit Mountain-Bike durch die Wallapampa war ich nass geschwitzt, ein schattiges Plätzchen war von Nöten. Da bot sich ein Tannenwäldchen an, dass eingekeilt zwischen zwei Maisfeldern lag. Ich steuerte das Fahrrad den kleinen Pfad entlang, der in das Wäldchen führte. Eine kühle Brise kam mir gleich entgegen, mein Körper saugte diese förmlich auf. Ich merkte wie die schweißnasse Kleidung, unangenehm an mir klebte. Zeit, diese abzulegen. Ich suchte mir eine kleine Kuhle zwischen den Tannen, dorthin legte ich das Fahrrad ab, ohne das es von Feldweg aus gesehen wird. Runter mit dem T-Shirt, raus aus den Schuhen und Socken, heraus aus der Jogginghose und zuletzt aus den Boxershorts.
Vollkommen frei von Textilen stand ich da. Der Schweiß läuft mir vom Kopf über die pulsierende Brust, arbeitet sich zu den angespannten Bauchmuskeln hin zum prächtigen Phallos und tropft von dessen Spitze zu meinen Füßen herab. Der Waldboden hatte angenehme kühles Gefühl ausgelöst, es half mir, die Hitze des Tages kurz zu vergessen und zu entspannen. Ich hohle tief Luft und genieße den Moment Nacktheit. Ein schlichter aber schöner Moment, für mich( man kann das als das kleine Glück benennen).
Der Wind streicht durch das Wäldchen und umschmeichelt meinen schweißnassen Körper, und für einen kurzen Augenblick frösteln ich leicht. Durch die Kälte spüre ich die heißen Zonen deutlicher an mir, die an gespannte Brust mit den harten Brustwarzen die ich ausgiebig mit den Händen massiere. Meine rechte wandert zum Penis und umschließt diesen, ruckartigen Bewegungen gefallen ihm immer am besten. Wellen der Erregung durch das Masturbieren ausgelöst durchwandern den Körper und werden durch rhythmische Stöße mit der Hüfte nach vorn unterstützt. Der erste Lusttropfen kam schnell und erinnert mich daran, fürs wichsen war ich hier nicht heraus gekommen, zumindest noch nicht, nicht hier.
Ich lasse vom Körper ab, blicke Richtung Feldweg, von dort war niemand zu sehen. Ich kann mich ungesehen bewegen, ab ins Maisfeld.

Ein Weg aus Beton

Ich stehe mitten im Maisfeld, mit dem Gefühl verfolgt zu werden.
Ich drehe mich wieder zum Wäldchen um, sehe niemanden, auch wenn ich schwöre, das jemand mich beobachtet. Der Wald war leer bis auf die Vögel, die zwitscherten. Das hinterließ bei mir einen leichten Schauer.
Ich gehe weiter, es existierte ein Gatter auf der anderen Seite des Feldes, dieses war nach einen belebenden Sprint schnell erreicht und mit einer Hockwende überquert.
Jetzt hatte ich einen neuen Feldweg vor mir, schief und krumm waren die Betonplatten angeordnet, was darauf schließen lies das nur Landwirte diesen Weg benutzten( alle anderen würden sich den Unterbodenschutz aufreißen), der nach links führt. Das ist Perfekt für meine Joggingtour. Ich mach mich auf den Weg, der immer nur geradeaus verlief und an verschieden Feldern vorbeiführt und weiter ferne in eine T-Kreuzung mündet. Die Sonne brannte gnadenlos vom Himmel herab. Der Beton war glühendheiß, was dazu führt das ich abwechselnd auf dem Weg und den Grünstreifen laufe. Die Füße leiden Stark unter diesen Bedingungen, sie sind aufgeschürft von trockenen Gräsern und Unkräutern und verdreckt, als würde ein Sadist mich auf seine Folter Bahn schicken um den kleinen Masochisten in mir zu bestrafen für das Treiben hier draußen. Dazu kam, dass ich mich wieder beobachtet fühle.
Die T-Kreuzung war nur weniger Meter entfernt, dort gab es eine Parkbank, die ich direkt ansteuere. Es war mir egal, dass die Bank an der Kreuzung komplett einsehbar war, ich plumpste leicht erschöpft auf ihr nieder und war dankbar, dass sie dar war.

Wichsen am Wegesrand

Die Bank lag im Schatten einiger Bäume und trennte diese von der Höllenzone ab, die von der Sonne verursacht wird. Ich Blicke zurück auf den Weg, von dem ich kam. Mann konnte den Weg voller Unkraut nicht zurückverfolgen, es glich mehr einer Grünenhölle, aus der ich herauskam. Rechts geht es, zu einem bewaldeten Moor soweit ich das von der Bank aus sehen konnte. Links ein offener Feldweg der sehr gut einsehbar war und mich in meiner ganz Nacktheit freigab, das gab dem Platz einen gewissen Thrill, für das, was ich jetzt machen will. Ich gab mich dem Masturbieren hin.
Der Anal-Plug hatte die ganze Zeit über seine Arbeit bestens getan, dazu die Folter durch meine Schlepphoden die beim joggen gegen meine Schenkel klatschten, beides brachte den Penis auf Hochtouren. Ich umschließe meinen Penis mit beiden Händen und ziehe die Vorhaut zurück und gibt die pralle Eichel frei. Ich legte mich so hin, dass ich mit dem Kopf den linken Weg nicht mehr einsehen konnte, und stemmte meine Hüfte in die Höhe und Beine waren angewinkelt. Ich fange an, meine Hüfte auf und ab zu stoßen, so dass die Vorhaut immer ein bisschen zu stark gedehnt wurde und einen kleinen Lustschmerz freigab. Heiße Wellen durchfuhren meinen Körper beim Masturbieren, der Puls rast, das Gehirn nicht mehr ansprechbar, mein ganzer Körper ist einfach nur noch geil. Alles andere hatte keine Bedeutung mehr, nicht die Geräusche der Autos, die auf den Straßen um mich herum unterwegs waren, noch die Fußgänger dich vielleicht auf einer Parkbank einen Mann wichsen vorfanden. Es war nur eines noch wichtig, da kam noch kurzer Zeit unglaubliche Gefühl auf den Penis zu, das alle Aufmerksamkeit auf sich zog. Die Beine zitterten vor Erregung, die Hüfte verkrampfte sich in der Höhe und gab keine kontrollierten Stöße mehr ab, es war nur noch wildes Wichsen wie beim erstmal als junger Teenager. Am Ende dieser Odyssee stand eine Spermaexplosion großen Ausmaßes. Das heiße Sperma bedeckte meinen Bauch, die Brust und mein Gesicht. Diese Explosion holte mich ins hier und jetzt zurück.
Der Penis war wieder schlaf, Sperma tropfte von Eichel herunter. Die Geilheit war weg und wich Glücksgefühlen. Ich war am Ziel, ein kurzes Stück Freiheit, aber noch nicht fertig mit meiner Reise, der Tag war noch nicht am Ende. Es dauerte nicht lange, da war wieder der Trieb auf den ein Mann sich verlassen kann wie ein Schweizeruhrwerk zurück. Ich gehe Richtung Moor.

Fortzug folgt...