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First time


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Die Geschichte liegt schon etwas länger zurück und hat sich auch tatsächlich so zugetragen. Ich war damals knapp 30 Jahre alt, frisch geschieden und sexuell ziemlich frustriert. Da ich mich nicht gleich wieder auf eine Frau einlassen wollte, wuchs das Verlangen, es einmal mit einem Mann zu probieren und so surfte ich auf einschlägigen Plattformen und fand auch ziemlich schnell einen geeigneten Kandidaten.

Wolfgang war zwar über 30 Jahre älter als ich, aber seine Art gefiel mir sehr und so verabredeten wir uns für ein Wochenende. Ich setzte mich also in den Zug nach Potsdam, er holte mich vom Bahnhof ab und wir fuhren zu ihm nach Hause.

Bis in den Abend hinein redeten wir und lernten uns besser kennen. Irgendwann saßen wir dann auf seinem Sofa, tranken zusammen Rotwein und er begann mein Knie zu streicheln. Ich war durch den Alkohol bereits leicht erregt und mir war plötzlich auch alles egal. Es würde ja ohnehin passieren. Ich zog Wolfgang sanft zu mir heran und begann ihn zärtlich zu küssen. Im ersten Moment fühlte es sich tatsächlich komisch an, doch dann waren da nur noch streichelnde Hände und Küsse, die mich beinahe in den Wahnsinn trieben. Nach einer gefühlten Ewigkeit lagen unsere Klamotten neben der Couch. Wir küssten und streichelten uns, doch plötzlich begann Wolfgang meinen Kopf sanft nach unten zu drücken. Meine Zunge streichelte seinen Bauch hinab und fand wie von selbst den Weg zu seiner Eichel. Der Schwanz ragte steinhart nach oben und glitt ohne Zögern langsam in meinen Mund. Beim Blasen ließ ich sanft meine Zunge kreisen und saugte an seinem Kolben, was Wolfgang mit einem lauten Stöhnen quittierte. Wie gern hätte ich ihn bis zum Ende verwöhnt, doch irgendwann stieß er mich vorsichtig weg, nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer.

Wolfgang lag noch nicht einmal richtig auf dem Bett, da umschloss ich mit meinen Lippen bereits wieder seinen Schwanz und begann ihn tief zu blasen. Ich war regelrecht süchtig danach. Und wieder stieß er mich nach kurzer Zeit von sich und deutete wortlos auf eine Tube, die auf dem Nachttisch lag. Ich verteilte das Gleitgel auf seinem harten Schwanz und den Rest auf meiner Lustpforte, wobei ich das Gefühl hatte, dass ich da ohnehin schon feucht war.

Schnell stieg ich über Wolfgang, setzte seinen Schwanz an und drückte ihn langsam in mich hinein. Ich hatte ja bereits Erfahrung mit Dildos und nicht immer war das Eindringen schmerzfrei, ja  manchmal sogar ziemlich unangenehm. Aber nicht an diesem Abend. Der harte, warme Schwanz passierte problemlos meinen engen Eingang und ohne Zögern drückte ich ihn bis zum Anschlag in mich hinein. Ich fing an mein Becken zu bewegen und Wolfgang sanft zu reiten. Als ich seinen steifen Prügel dann zum zweiten Mal bis zum Anschlag in mich gleiten ließ, knallten bei mir alle Sicherungen durch. Ich spürte nur noch diesen Schwanz, der mich komplett ausfüllte. Wie in Trance stieß ich ihn immer schneller in mich hinein, während mein Schwanz, der inzwischen ebenfalls  steinhart war, abwechselnd an meinen Bauch und auf den Bauch von Wolfgang klatschte. Ich hörte mein lautes Stöhnen wie aus der Ferne und fiel in einen Orgasmus, den ich so noch nie erlebt hatte. Mein Sperma spritze auf Wolfgangs Brust, auf das Kopfkissen und sonst wohin. Ich kam regelrecht in Wellen, verlor komplett die Kontrolle über meinen Körper und rollte mich keuchend von Wolfgang herunter.

Während noch immer Sterne vor meinen Augen tanzten, legte sich Wolfgang zwischen meine Schenkel. Ich hob leicht mein Becken an und er schob sich in mich hinein. Jetzt hatte ich keine Kontrolle mehr über das Tempo und war hilflos ausgeliefert. Der schwere Körper auf mir, die unkontrollierbaren Stöße; mich machte das noch geiler als beim ersten Durchgang. Laut stöhnend verkrallte ich meine Hände in seinen Hintern und ließ mich fallen. Wolfgang wurde ebenfalls immer lauter und stieß sich plötzlich ganz tief in mich hinein. Ich spürte sein Zucken und seinen Samen, der sich in mir verteilte und dann kam es mir auch und ich schrie meinen Orgasmus hinaus.

Wir schliefen danach befriedigt ein und nach dem Frühstück am nächsten Morgen saß ich wieder im Zug und fuhr nach Hause. Wolfgang habe ich nie wieder getroffen, den Abend jedoch werde ich wohl nie vergessen.

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