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Ich lecke einem strammen Kerl den Arsch


Antox

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Lovely thoughts. Pity you are so far away...
Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Antox:

Ich bin 26 Jahre alt, Naturbursche, schlank und Student der Komparatistik, außerdem habe ich eine seltsame Vorliebe, von der ich keine Ahnung habe, woher sie kommt. Ich liebe es, älteren, kräftig gebauten Kerlen den Arsch zu lecken. Das letzte Mal, dass es soweit war, hatte ich mich mit einem 1,90 Meter großen, bulligen, muskulösen, bestimmt 100 Kilogramm schweren Adonis auf Grindr verabredet, der Ende dreißig war und sein Geld in Immobilien machte. „Steh einfach total darauf, meinen fetten Arsch geleckt zu bekommen“, hatte er mir geschrieben, und: „da soll deine Zunge rein, Kleiner!“, mir daraufhin ein Bild aus der Untersicht von seinem blanken Riesenarsch geschickt. Sofort war ich gespannt darauf gewesen, ihn zu treffen.

Als ich noch am gleichen Abend und ganz aufgeregt zu ihm durch die Stadt fuhr, war die Wohnungstür in seinem Treppenhaus wie versprochen nur angelehnt. Ich ging schüchtern hinein, zog mir die weißen Sneaker aus und tappte durch den langen Gang bis nach hinten zu seinem Schlafzimmer, wie er mir im Chat befohlen hatte. Während ich in den halbdunklen Raum hineinspähte, pochte mein Herz. Er kniete bereits in Doggystellung und splitternackt auf dem Bett, seinen prallen Fettarsch hatte er provokant nach oben gereckt, mir entgegen. Die kräftigen Beine und wuchtigen Schenkel hatte er weit auseinandergespreizt, sodass seine dunkle Rosette mir regelrecht entgegenzuckte. Unter seinem Loch baumelten zwei dicke Eier und ein ansehnlicher Schwanz, den er mit dem Wort „XL-Bockwurst“ in seinem Profil umschrieben hatte, was wirklich nicht gelogen war.

„Hallo“, stotterte ich, überfordert von diesem Anblick. Er sagte nichts, reckte mir seinen mächtigen Fettarsch nur noch mehr entgegen. Ich verstand, dass er keine Gespräche führen, sondern lieber gleich zur Sache kommen wollte. Also streifte ich mit pochendem Herzen meine Klamotten ab und kam näher auf ihn zu, kniete mich hinter ihn aufs knarzende Bett. Ich wollte diesen mordsmäßigen Prachtarsch erstmal in meine, im Vergleich dazu kleinen Hände nehmen, um zu prüfen, ob sich die Fettbacken auch so riesig anfühlten, wie sie aussahen. Es war aufregend, das pralle, massige Pofleisch zu kneten, das von weichem Flaum bedeckt war. Ich zog seine wuchtigen Arschbacken probeweise auseinander, spielte mit meinem Zeigefinger an dem heißen Fickloch herum, das mich förmlich angrinste. Dann näherte ich mit meinem Gesicht, roch erstmal vorsichtig an der geilen Rosette, in der ich gleich meine Zunge versenken würde. Er hatte sich davor mit einer Analdusche gespült, aber zum Glück vernahm man noch einen leichten Geruch nach herbem Männerschweiß und Schmutzigkeit, ich umschreibe das hier jetzt mal so diskret. Ich war froh, dass ich seinen Geruch, das dreckige Kerlaroma, mochte, konnte es kaum noch abwarten, loszulegen. „Jetzt leck schon, du kleine Sau“, stöhnte er, und ich verstand, dass auch er ungeduldig wurde, es kaum noch abwarten konnte, von mir geleckt zu werden.

Seine fordernde Bullenstimme turnte mich noch mehr an. Also versenkte ich nun endlich meine Zunge in seinem Fickloch, drückte sie tief in seinen Hintereingang, leckte mit Schmackes immer wieder gierig über seine heiße Bullenfotze, was ein schmatzendes Geräusch machte. Er grunzte wie ein Eber vor Lust. „Ja, leck meinen fetten Arsch, du kleine Drecksau“, brummte er, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Er war so geil darauf, von mir auf diese Weise verwöhnt zu werden, dass er zwischenzeitlich sogar mit seinen riesigen Händen, regelrechten Pranken, nach hinten fasste, um seine Fettarschbacken für mich bis zum Anschlag auseinanderzuziehen. Seine Rosette öffnete sich zentimeterweit, ein feuchtglänzender rosa Spalt offenbarte sich mir. „Da rein, komm!“ Ich konnte auf diese Weise noch tiefer in ihn eindringen. „Hm, ja, du Sau“, grunzte er.

Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, dass ich die geilen Fettarschbacken danach auch selbst anständig durchknetete, wie massigen Teig. Am meisten aber turnte es mich an, wenn ich diesem Monstergeilarsch ein Klaps geben durfte. Dann wimmerte der Zuchtbulle nur so vor Geilheit und ich sah fasziniert zu, wie die riesigen Fettarschbacken noch eine Zeitlang vor sich hinwackelten, bevor sie sich wieder beruhigt hatten und zum Stillstand kamen. Kurz darauf musste ich leider sofort nochmal zuschlagen, weil es mich so anturnte, diesem Fettarsch einen Hieb nach dem anderen zu verpassen, sodass das pralle Männerfleisch nur so wabbelte, natürlich nur um sogleich wieder gierig weiter seine heiße Fotze zu lecken.

Manchmal wichste ich ihn auch mit der freien Hand, während ich ihm weiter den massiven Fettarsch versohlte. Sein Schwanz, die XL-Bockwurst, triefte geradezu vor lauter Vorsaft und er grunzte und japste in sein Kissen. „Mh ja, du Drecksau, und jetzt leck mich wieder! Tief rein, komm Junge!“ Ein weiteres Highlight war, als er sich mit seinem monströsen Fettarsch auf mein Gesicht setzte, er schwitze mittlerweile stark, genauso wie ich, und sein Ficklock war durch unsere Körperflüßigkeiten noch schmieriger geworden. Ich war nun also unter zwei riesigen, runden Pobacken begraben und konnte nichts tun, außer die gierige Bullenrosette dazwischen zu lecken, die von unserer schweißtreibenden Action nur so triefte. Weil er dank meiner Zungenmassage sein gieriges Loch so entspannte, entfleuchte ihm manchmal ein kleiner Furz, aber das turnte mich in meiner endlosen Versautheit bloß noch mehr an. Es ist leider einfach ein zu geiler Anblick, unter einem Kerl mit massiven Fettarschbacken eingezwängt zu sein und perfekte, ja freie Sicht, auf seine dunkelrote Bullenrosette zu haben, während er bettelt: „Ja, leck meinen fetten Arsch, immer schön tief rein, du Sau!“

Wir wechselten schließlich nochmal in die Doggystellung, weil ich irgendwann kaum mehr Luft unter seinen schwitzigen Arschbacken bekam, mir fast schon schwindlig davon wurde, unter diesem Riesenhintern eingeklemmt zu sein. Schließlich kam der Punkt, an dem es nicht mehr anders ging, seit Stunden drückte mein eigener, im Vergleich zu seiner XL-Bockwurst eher kleine Schwanz, gegen meine Bauchdecke. Ich rotzte vor Geilheit wimmernd auf meine pochende Eichel, setzte sie an der glühenden Mannsfotze an, die von meiner Leckerei weich wie Butter geworden war. Er verkrampfte kurz, verstand anscheinend erst mit Verzögerung, dass jetzt tatsächlich meine nasse Jungseichel gegen sein Fickloch drückte, nicht mehr meine gierige Zunge.

„Ich bin auf Prep“, sagte ich. „Hm ja, schieb ihn rein, Junge!“, keuchte er begierig. Es war ein unvergleichliches Gefühl, immer weiter in ihn vorzudringen, seinen monströsen Fettarsch zu ficken und dabei zu zusehen, wie geil und verführerisch das Fleisch dabei wackelte. Oh ja, ich wollte ihn so richtig rannehmen, gab ihm immer wieder einen Hieb auf die linke oder rechte Fettarschbacke, wie mir gerade beliebte, damit sie ordentlich wabbelte. Währenddessen genoss mein Schwanz die heiße Enge seiner Bullenfotze, seines klitschigen Lustkanals. Nicht weniger erregend war das Geräusch meines Beckens, das gegen sein fettes Arschfleisch klatschte. Der Gedanke, dass ich, ein schmächtiger Naturbursche, einen so massigen Zuchtbullen einritt, machte mich endlos geil. Oh, ich wollte diesen Stier von einem Mann einfach nur noch abfüllen und er wollte von mir besamt werden, presste mir sein enormes Hinterteil aus wabblendem Männerfleisch entgegen und stöhnte brummend: „Ja, fick meinen fetten Arsch, Kleiner.“

Das war zu viel, es gab kein Halten mehr. Zuckend und stöhnend entlud ich mich in den geilen Fettarsch vor mir, der dabei seinerseits zitterte und schlackerte wie Wackelpudding. Er sank nun ebenfalls zusammen, wobei das Bett unter seinem massiven Gewicht knarzte, und hechelte in das Kissen vor sich, worin er sein verschwitztes Gesicht gedrückt hatte. Ich zog mich mit meinem Schwanz aus ihm zurück und sah, dass weiße, glänzende Wichse aus seiner durchgefickten Rosette tropfte, als Rinnsal zu seinen entsafteten Dickeiern hinabsuppte.

Ein Anblick, der mich sofort wieder total gierig machte. Ich vergrub meine Zunge erneut in seinem durchgefickten Loch, leckte mein eigenes warmes Sperma auf. Er schien damit einverstanden zu sein, presste kräftig, sodass seine Rosette sich immer wieder schloss und öffnete, als müsse er kacken, und mir unter erneuten geilen Furzgeräuschen ein Schwall meiner eigenen Sahne ins Gesicht spritzte.

Schließlich war es leider so weit: Der letzte feuchte Schmierfurz, ein allerletztes Mal die zuckende Rosette dieses Fettarsches sauberlecken, dann stand ich auf, zog mich wie benebelt an und ging mit einem „also dann, war geil“ davon. Auf dem Nachhauseweg durch die nächtlichen Straßen, war ich noch immer wie berauscht von der perversen Leckerei, aber gleichzeitig gab es da auch einen Teil in mir, der sich ein bisschen schämte. Ich hatte das Gefühl, etwas zu Versautes und Verdorbenes getan zu haben – allerdings hatte das vielleicht ja gerade erst den Reiz der Sache ausgemacht. Wer wusste das schon. Einen Tag später bekam ich eine Nachricht auf Grindr: „Na, wann leckst du wieder meinen fetten Arsch? Mein Loch juckt, Kleiner!“ Ich bekam einen Ständer, als ich diese Worte las. Unschlüssig starrte ich auf die Buchstaben vor mir auf dem Display und fragte mich, ob ich es nochmal tun sollte. War ich wirklich ein so verdorbener Junge? Dann zog ich meine Jacke an und machte mich auf den Weg!

Wow,das liebe ich auch

Geschrieben
Wenn es dir gefällt dann mach es so oft du kannst es gibt fast nichts schöneres als einen dicken sauberen Arsch tief zu lecken!!
Geschrieben
Am 5.1.2023 at 17:50, schrieb Antox:

Ich bin 26 Jahre alt, Naturbursche, schlank und Student der Komparatistik, außerdem habe ich eine seltsame Vorliebe, von der ich keine Ahnung habe, woher sie kommt. Ich liebe es, älteren, kräftig gebauten Kerlen den Arsch zu lecken. Das letzte Mal, dass es soweit war, hatte ich mich mit einem 1,90 Meter großen, bulligen, muskulösen, bestimmt 100 Kilogramm schweren Adonis auf Grindr verabredet, der Ende dreißig war und sein Geld in Immobilien machte. „Steh einfach total darauf, meinen fetten Arsch geleckt zu bekommen“, hatte er mir geschrieben, und: „da soll deine Zunge rein, Kleiner!“, mir daraufhin ein Bild aus der Untersicht von seinem blanken Riesenarsch geschickt. Sofort war ich gespannt darauf gewesen, ihn zu treffen.

Als ich noch am gleichen Abend und ganz aufgeregt zu ihm durch die Stadt fuhr, war die Wohnungstür in seinem Treppenhaus wie versprochen nur angelehnt. Ich ging schüchtern hinein, zog mir die weißen Sneaker aus und tappte durch den langen Gang bis nach hinten zu seinem Schlafzimmer, wie er mir im Chat befohlen hatte. Während ich in den halbdunklen Raum hineinspähte, pochte mein Herz. Er kniete bereits in Doggystellung und splitternackt auf dem Bett, seinen prallen Fettarsch hatte er provokant nach oben gereckt, mir entgegen. Die kräftigen Beine und wuchtigen Schenkel hatte er weit auseinandergespreizt, sodass seine dunkle Rosette mir regelrecht entgegenzuckte. Unter seinem Loch baumelten zwei dicke Eier und ein ansehnlicher Schwanz, den er mit dem Wort „XL-Bockwurst“ in seinem Profil umschrieben hatte, was wirklich nicht gelogen war.

„Hallo“, stotterte ich, überfordert von diesem Anblick. Er sagte nichts, reckte mir seinen mächtigen Fettarsch nur noch mehr entgegen. Ich verstand, dass er keine Gespräche führen, sondern lieber gleich zur Sache kommen wollte. Also streifte ich mit pochendem Herzen meine Klamotten ab und kam näher auf ihn zu, kniete mich hinter ihn aufs knarzende Bett. Ich wollte diesen mordsmäßigen Prachtarsch erstmal in meine, im Vergleich dazu kleinen Hände nehmen, um zu prüfen, ob sich die Fettbacken auch so riesig anfühlten, wie sie aussahen. Es war aufregend, das pralle, massige Pofleisch zu kneten, das von weichem Flaum bedeckt war. Ich zog seine wuchtigen Arschbacken probeweise auseinander, spielte mit meinem Zeigefinger an dem heißen Fickloch herum, das mich förmlich angrinste. Dann näherte ich mit meinem Gesicht, roch erstmal vorsichtig an der geilen Rosette, in der ich gleich meine Zunge versenken würde. Er hatte sich davor mit einer Analdusche gespült, aber zum Glück vernahm man noch einen leichten Geruch nach herbem Männerschweiß und Schmutzigkeit, ich umschreibe das hier jetzt mal so diskret. Ich war froh, dass ich seinen Geruch, das dreckige Kerlaroma, mochte, konnte es kaum noch abwarten, loszulegen. „Jetzt leck schon, du kleine Sau“, stöhnte er, und ich verstand, dass auch er ungeduldig wurde, es kaum noch abwarten konnte, von mir geleckt zu werden.

Seine fordernde Bullenstimme turnte mich noch mehr an. Also versenkte ich nun endlich meine Zunge in seinem Fickloch, drückte sie tief in seinen Hintereingang, leckte mit Schmackes immer wieder gierig über seine heiße Bullenfotze, was ein schmatzendes Geräusch machte. Er grunzte wie ein Eber vor Lust. „Ja, leck meinen fetten Arsch, du kleine Drecksau“, brummte er, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Er war so geil darauf, von mir auf diese Weise verwöhnt zu werden, dass er zwischenzeitlich sogar mit seinen riesigen Händen, regelrechten Pranken, nach hinten fasste, um seine Fettarschbacken für mich bis zum Anschlag auseinanderzuziehen. Seine Rosette öffnete sich zentimeterweit, ein feuchtglänzender rosa Spalt offenbarte sich mir. „Da rein, komm!“ Ich konnte auf diese Weise noch tiefer in ihn eindringen. „Hm, ja, du Sau“, grunzte er.

Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, dass ich die geilen Fettarschbacken danach auch selbst anständig durchknetete, wie massigen Teig. Am meisten aber turnte es mich an, wenn ich diesem Monstergeilarsch ein Klaps geben durfte. Dann wimmerte der Zuchtbulle nur so vor Geilheit und ich sah fasziniert zu, wie die riesigen Fettarschbacken noch eine Zeitlang vor sich hinwackelten, bevor sie sich wieder beruhigt hatten und zum Stillstand kamen. Kurz darauf musste ich leider sofort nochmal zuschlagen, weil es mich so anturnte, diesem Fettarsch einen Hieb nach dem anderen zu verpassen, sodass das pralle Männerfleisch nur so wabbelte, natürlich nur um sogleich wieder gierig weiter seine heiße Fotze zu lecken.

Manchmal wichste ich ihn auch mit der freien Hand, während ich ihm weiter den massiven Fettarsch versohlte. Sein Schwanz, die XL-Bockwurst, triefte geradezu vor lauter Vorsaft und er grunzte und japste in sein Kissen. „Mh ja, du Drecksau, und jetzt leck mich wieder! Tief rein, komm Junge!“ Ein weiteres Highlight war, als er sich mit seinem monströsen Fettarsch auf mein Gesicht setzte, er schwitze mittlerweile stark, genauso wie ich, und sein Ficklock war durch unsere Körperflüßigkeiten noch schmieriger geworden. Ich war nun also unter zwei riesigen, runden Pobacken begraben und konnte nichts tun, außer die gierige Bullenrosette dazwischen zu lecken, die von unserer schweißtreibenden Action nur so triefte. Weil er dank meiner Zungenmassage sein gieriges Loch so entspannte, entfleuchte ihm manchmal ein kleiner Furz, aber das turnte mich in meiner endlosen Versautheit bloß noch mehr an. Es ist leider einfach ein zu geiler Anblick, unter einem Kerl mit massiven Fettarschbacken eingezwängt zu sein und perfekte, ja freie Sicht, auf seine dunkelrote Bullenrosette zu haben, während er bettelt: „Ja, leck meinen fetten Arsch, immer schön tief rein, du Sau!“

Wir wechselten schließlich nochmal in die Doggystellung, weil ich irgendwann kaum mehr Luft unter seinen schwitzigen Arschbacken bekam, mir fast schon schwindlig davon wurde, unter diesem Riesenhintern eingeklemmt zu sein. Schließlich kam der Punkt, an dem es nicht mehr anders ging, seit Stunden drückte mein eigener, im Vergleich zu seiner XL-Bockwurst eher kleine Schwanz, gegen meine Bauchdecke. Ich rotzte vor Geilheit wimmernd auf meine pochende Eichel, setzte sie an der glühenden Mannsfotze an, die von meiner Leckerei weich wie Butter geworden war. Er verkrampfte kurz, verstand anscheinend erst mit Verzögerung, dass jetzt tatsächlich meine nasse Jungseichel gegen sein Fickloch drückte, nicht mehr meine gierige Zunge.

„Ich bin auf Prep“, sagte ich. „Hm ja, schieb ihn rein, Junge!“, keuchte er begierig. Es war ein unvergleichliches Gefühl, immer weiter in ihn vorzudringen, seinen monströsen Fettarsch zu ficken und dabei zu zusehen, wie geil und verführerisch das Fleisch dabei wackelte. Oh ja, ich wollte ihn so richtig rannehmen, gab ihm immer wieder einen Hieb auf die linke oder rechte Fettarschbacke, wie mir gerade beliebte, damit sie ordentlich wabbelte. Währenddessen genoss mein Schwanz die heiße Enge seiner Bullenfotze, seines klitschigen Lustkanals. Nicht weniger erregend war das Geräusch meines Beckens, das gegen sein fettes Arschfleisch klatschte. Der Gedanke, dass ich, ein schmächtiger Naturbursche, einen so massigen Zuchtbullen einritt, machte mich endlos geil. Oh, ich wollte diesen Stier von einem Mann einfach nur noch abfüllen und er wollte von mir besamt werden, presste mir sein enormes Hinterteil aus wabblendem Männerfleisch entgegen und stöhnte brummend: „Ja, fick meinen fetten Arsch, Kleiner.“

Das war zu viel, es gab kein Halten mehr. Zuckend und stöhnend entlud ich mich in den geilen Fettarsch vor mir, der dabei seinerseits zitterte und schlackerte wie Wackelpudding. Er sank nun ebenfalls zusammen, wobei das Bett unter seinem massiven Gewicht knarzte, und hechelte in das Kissen vor sich, worin er sein verschwitztes Gesicht gedrückt hatte. Ich zog mich mit meinem Schwanz aus ihm zurück und sah, dass weiße, glänzende Wichse aus seiner durchgefickten Rosette tropfte, als Rinnsal zu seinen entsafteten Dickeiern hinabsuppte.

Ein Anblick, der mich sofort wieder total gierig machte. Ich vergrub meine Zunge erneut in seinem durchgefickten Loch, leckte mein eigenes warmes Sperma auf. Er schien damit einverstanden zu sein, presste kräftig, sodass seine Rosette sich immer wieder schloss und öffnete, als müsse er kacken, und mir unter erneuten geilen Furzgeräuschen ein Schwall meiner eigenen Sahne ins Gesicht spritzte.

Schließlich war es leider so weit: Der letzte feuchte Schmierfurz, ein allerletztes Mal die zuckende Rosette dieses Fettarsches sauberlecken, dann stand ich auf, zog mich wie benebelt an und ging mit einem „also dann, war geil“ davon. Auf dem Nachhauseweg durch die nächtlichen Straßen, war ich noch immer wie berauscht von der perversen Leckerei, aber gleichzeitig gab es da auch einen Teil in mir, der sich ein bisschen schämte. Ich hatte das Gefühl, etwas zu Versautes und Verdorbenes getan zu haben – allerdings hatte das vielleicht ja gerade erst den Reiz der Sache ausgemacht. Wer wusste das schon. Einen Tag später bekam ich eine Nachricht auf Grindr: „Na, wann leckst du wieder meinen fetten Arsch? Mein Loch juckt, Kleiner!“ Ich bekam einen Ständer, als ich diese Worte las. Unschlüssig starrte ich auf die Buchstaben vor mir auf dem Display und fragte mich, ob ich es nochmal tun sollte. War ich wirklich ein so verdorbener Junge? Dann zog ich meine Jacke an und machte mich auf den Weg!

Den würde ich auch vernaschen

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