Dies ist ein beliebter Beitrag. mundorgel Geschrieben April 29, 2023 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 29, 2023 Es war das Jahr 1973, damals wurde man erst mit 21 volljährig und zählte als Erwachsener, und es galt noch der Paragraf 175, der homosexuelle Handlungen unter Strafe stellte. Die Welt insgesamt war verklemmter besser gesagt scheinheiliger, es gab kaum Treff- und Kontaktanbahnungsmöglichkeiten, alles lief heimlich und konspirativ ab. „Immer mit einem Bein im Gefängnis“. Da hatten auch die beginnenden Freiheiten der 69-er nichts dran geändert. Für mich war das die Zeit des Wechselns vom ***ie zum Twen. Zwar schon mit schwulem und Bi-Sex bewandert – ich hatte eine Zeitlang als „Ausreisser“ in einer der wilden Kommunen gelebt – aber immer noch unter der Knute des Gesetzes. Interessiert an und oft (meist unglücklich) verliebt war ich in weibliche Wesen und gleichzeitig zog es mich zum einfachen körperlichen Sex mit männlichen. Da war halt immer auch die Frage WIE kommt man da dran.... Damals trug ich zu meinen schönen langen Haare auch einen Bart. Wie ich so in den Barttypologien sehe, heißt der heute „Henri Quatre“, damals sagte man irgendwas zwischen Halbbart, Kinnbart oder nur Bart. Umgangssprachlich derb wurdeste gern mit „der trägt die Votze im Gesicht“ betitelt. Jetzt bin ich da mal auf einer Party mit einem Typen, genauso minderjährig wie ich, ins Gespräch gekommen, und irgendwann des Nachts fanden wir uns alleine und „gut drauf“ in einem stillen Kämmerlein. Er schien mir einem Abenteuer mit mir nicht abgeneigt, war aber noch ängstlicher als ich. Jetzt wie bring ich den dazu - ohne strafbare Handlungen oder überhaupt körperliche Annäherungen? Man war ja schüchtern und linkisch. Heute muss ich drüber lachen. Animiert habe ich ihn, der immer wortkarger wurde, über den Umweg meines Bartes, ungefähr kam es zu diesem literarisch wertvollen Dialog: - Weisst du, wie man meinen Bart nennt? - Ä ä ä. - Ha, Votz im Gsicht. - Hihi kicher. - Und was macht man mit ner Votze? - Ä ä ä – Na, man fickt sie! - Ö rotwerde ö --- Darauf haben wir erstmal noch einen Schluck aus der Pulle getan, bisschen über andere Themen gelabert, dann ich wieder: - Ach, wärs schön, wenn man jetzt was zu ficken hätte. - Ö ä jaja –- Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen! – Ja hast du keine Lust zu ficken? - Ää doch – Schau dich mal um, ob hier im Raum eine Votze ist. - Äm ä nein ja ää – Ein Sichzieren, ein Sichwinden, ein Sichnichttrauen....Um vorwärts zu kommen, habe ich dann mal meine Hose und Slip ausgezogen und IHN rausgeholt, da sind ihm fast die Augen aus dem Kopf gefallen, aber er wurde oberrattenscharf, stammelte, das hätter noch nie gemacht, kam aber über mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Und da habe ich sehr sanft zugestoßen mit den Worten – das ist Ficken, so musst du ficken, rein in meine Votze – Das hat nicht lang gedauert, der arme Junge Mann ging erschrocken ob seines Frevels oder Muts zurück, hat sich stehend an mich gedrückt, seine harte Latte an mir gerieben. Da öffnete ich seine Knöpfe, ja es war kein Reizverschluß, zog ihm die Hose runter und aus, wir entledigten uns der restlichen Kleidung, schmissen sie theatralisch und kichernd in die Ecken, und fingen an, unsre schweißnassen nackten Körper zu befummeln. Ich saß, er stand, und dann lockte ich ihn – Fick die Votze, fick mein Gesicht, fick mich... – Endlich! Endlich brachte er seinen Speer vor meinem offenen Maul in Stellung, atemlos wimmernd, dasser noch nie nie... -- Dann hab ich ihm die Vorhaut zurückgestreift, was ihn halb wahnsinnig und doppelt geil gemacht hat. Brünstig stöhnend haute er mir seinen Lolly in den willigen Rachen, er konnte es nicht mehr abwarten geschweige denn aushalten, aber schade, kaum war sein Schwanz in meiner Mundhöhle verschwunden, hat er auch schon abgeladen (ohne eigentlich wirkliche Fick-Bewegungen gemacht zu haben). Ich erinnere mich an echte Unmengen, soviel, dass ich garnicht alles runter bekam, eine immer noch große Menge lief mir aus dem Mund, tropfte auf meine Brust, meinen Bauch, auf meinen steifen Schwanz. Der Abspritzer ist japsend halb über mir zusammengesunken. Und, wie ichs dann später immer wieder erleben musste, nach der Entsaftung ganz schnell verschwunden, hat seine Klamotten in der Hektik und erschreckt vor der eigenen Courage, teils verkehrt angezogen. Tja, den Trick mit der Votz im Gsicht, die gefickt werden muss, hab ich hernach noch des Öfteren und meist erfolgreich angewendet.
Empfohlener Beitrag