Gut genutzte Geschäftsreise

September 4, 2023

Vor ein paar Tagen in Frankfurt bekam ich auf meinem Hotelzimmer Besuch.
Der stattliche Mann, den ich zuvor per Chat kennengelernt habe, erwies sich als richtiger Glücksgriff, schon im Chat waren wir uns sympathisch, er war höflich und zuvorkommend, mit meinen geäußerten Wünschen war er sofort einverstanden.

Da es sich nur um einen Tagestrip handelte, reiste ich mit super leichtem Gepäck, ein paar Klamotten Business Chic für das Meeting und die andere Hälfte meiner Reisetasche war gefüllt mit Sissy-Sachen. Ich hatte meine Schwarze Bob Perücke mit Katzenohren, mein dunkelblaues Samtkleid mit weißem Bubi-Kragen, einen blauen BH mit Spitzen und ein blaues Höschen dabei, abgerundet wurde mein Outfit mit blau-weiss gestreiften Overknee-Strümpfen.

Schon auf der gefühlt ewig dauernden Bahnfahrt war ich wie betäubt vor Nervosität und Geilheit, kaum ein Gedanke drehte sich um mein Meeting am nächsten Tag, ich überlegte nur was ich an diesem Abend alles machen wollte.

Im Hotel angekommen habe ich kaum Zeit verstreichen lassen, schnell geduscht und meine beiden Sperma-Empfangslöcher gereinigt und herausgeputzt, einen schönen Lippenstift aufgetragen wartete ich nun dressed up auf meinem Zimmer auf meinen Stecher.

Als es an der Tür klopfte, machte mein Herz einen Sprung und in meinem Höschen wurde es feucht. Er kam durch die Tür, ich flüsterte ihm schüchtern eine Begrüßung zu, er ging an mir vorbei in den Raum drehte sich um und musterte mich. Ich fragte ihn immer noch flüsternd und leicht zitternd ob ihm gefällt was er sieht und drehte mich einmal um mich selbst, bei der Drehung gab mein viel zu kurzes Kleid einen ersten Blick auf mein Höschen frei.

Er bejahte und zog seine Schuhe aus, ich ging auf die Knie und half ihm aus seiner Jeans, dann tastete ich zärtlich seine Unterhose ab, da regte sich bereits einiges, Ich grinste ihn an und zog seine Unterhose runter. Mir entfuhr ein überraschtes Stöhnen, ich hatte den Schwanz bereits auf Bildern gesehen und er war sauber und rasiert, aber viel größer als gedacht, wenn ich mit Blasen erstmal fertig wäre würde noch viel Stöhnen meinerseits folgen, so viel war sicher.

Zu erst hieß es aber Blasen und Lecken was mein kleiner Sissy-Mund hergibt.
Ich machte mich sofort ans Werk und der Schwanz wuchs mir quasi bis in den Rachen. Wir machten mehrere Ortswechsel, während deren ich auch mein Höschen los wurde, er war freudig überrascht über die feuchten Flecken darin, strich mit seinem Zeigefinger darüber und führte ihn in meinen Mund, ein wohlbekannter Geschmack auf meiner Zunge, schließlich nasche ich oft davon wenn ich es mir zu Hause alleine gemütlich mache.

Nach einigen Minuten des Blasen und Liebkosen musste sich mein Mund dann erstmal verabschieden, in Kürze würde sein Schwanz einen anderen Eingang in mich finden, dieser wurde fachmännisch mit Zunge und Fingern vorbereitet. Mit dem mir bestmöglichen Hohlkreuz wartend empfing ich ihn, er rutschte hinein und wie erwartet stöhnte ich laut auf, er verweilte in mir, ich drückte mein Gesicht ins Kopfkissen oder die Bettdecke, ich weiß es nicht mehr genau, den alles woran ich denken konnte war sein riesiger Schwanz.
Dann fing er an und nahm mich an den hüften gepackt richtig Ran, Minutenlang, dann Stellungswechsel er drückte mich flach aufs Bett, seine Beine fixierten meine, seine Hände hielten meine Arme, und er legte sich auf mich, er war heiß und schwitzig und leicht kratzig, er fing wieder an zu zu stoßen, in meinem Samtkleidchen bedeckt von ihm wurde mir sehr heiß, mein kleiner Sissy-Schwanz drückte sich steif und feucht an meinen Bauch, mein Saft saute die Innenseite meines Kleidchens ein und ich wollte es nur noch versauter und härter. Es vergingen wieder Minuten, Stoß um Stoß, unterbrochen von kurzen Momenten, in denen sein Schwanz besonders tief in mir war. In denen ich besonders tief stöhnte.
Dann zog er ihn raus, Stellungswechsel, ich drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine, er packte meinen Schwanz spielte mit ihm, fütterte mir wieder meinen eigenen Precum. Ein letzter Appetizer für das was folgen sollte, aber erst nahm er sich nochmal mein gut gedehntes, feuchtes Arschloch vor. Mit dem Kopfkissen unter meinem Hintern und den Beinen in die Höhe, drang er erneut in mich ein. Er drückte mir meine Knie fast bis ins Gesicht, beugte sich über mich und stieß tiefer und härter in mich als zuvor, genau was ich mir gewünscht hatte. Mein Kleid und meinen BH hatte ich beim Stellungswechsel ausgezogen, da es viel zu warm war, so spielte er mit meinen Nippeln und meinem Schwanz, liebkoste meinen Hals und strich mir durch die Haare, meine Perücke war in dieser Stellung vom Kopf gerutscht und lag auf dem Bett, meine echten Haare entwickelten sich, ich würde sein Sperma wohl nicht als Sissy empfangen, was uns zum großen Finale bringt.

Nach und nach wurden seine Vorstöße langsamer, bis er ihn herauszog, nicht überraschend, wir hatten vereinbart ich dürfe seine Ladung frischen Samen schlucken. Er ging kurz in die Dusche und wusch seinen harten Schwanz dann ging es so weiter wie alles begann, ich auf dem Boden kniend vor ihm an seinem gewaltigen Penis lutschend, mit seinen Eiern in meiner Hand brachte ich ihn bis kurz davor, dann ein letzter Stellungswechsel, ich lehnte mich an die Wand und er drückte ihn mir richtig weit rein und spritzte ab, ich merkte seinen Erguss wie er mir die Kehle hinunter lief, er zog etwas zurück spritzte noch einmal direkt in den Rachen, wieder ein Stück zurück und auf meine Zunge, er zog ihn raus. Ich öffnete meinen Mund und zeigte ihm, was ich noch auf der Zunge hatte, es war sehr flüssig und ich schluckte es schnell herunter. Auf dem Boden sitzend grinste ich ihn an und leckte sein gutes Stück ab.
Er sagt, lass ihn in deinem Mund und wichse dir einen bis du abspritzt. Sehr gerne, Nichts leichter als dass, ich war bretthart und geil. Vier mal auf und ab und ich spritzte ein letztes Mal stöhnend in hohem Bogen auf meine Brust und meinen Bauch. Er lachte, er hat wohl nicht damit gerechnet dass es so schnell geht oder das mein kleiner Pimmel so viel Sperma verschleudern kann. Jedenfalls erwies er sich als richtiger Gentleman und sammelte mit seinen Fingern meinen Samen auf und fütterte ihn mir erneut und bis auf den letzten Tropfen

Am nächsten Tag, im Meeting, saß ich vor mir her grinsend da, gut gelaunt ließ ich mir die Erschöpfung nicht anmerken, unter meinem Anzug trug ich mein Höschen vom Abend zuvor und in meiner Tasche neben mir befand sich der Rest meines verschwitzten und versauten Sissy-Outfits