Im Wald gefickt

[Spibi-1979]

Wie verabredet stand er bereits an dem kleinen Waldparkplatz und wartete auf mich. Wir begrüßten uns kurz, und schon verschwand er mit mir über einen kleinen Pfad im Wald. Nach ein paar Minuten kamen wir an eine sehr dicht bewachsene Stelle, aber mit geübtem Griff drückte er einige Zweige zur Seite, und dahinter war eine kleine Lichtung, vlt. zehn Quadratmeter, mit einem etwas höheren Baumstumpf in der Mitte, und umgeben von Büschen und Hecken, so dass wir sicherlich nicht gesehen werden konnten.
 

Dort angekommen zog er seine Jogginghose ein wenig runter, und sein geiler, harter Schwanz kam zum Vorschein. Er hatte nicht übertrieben, das waren geile 20 cm die da jetzt standen. Ich ging sofort vor ihm in die Hocke, und fing an diesen geilen Schwanz zu lecken. Und schließlich nam ich seine Eichel in meinen Mund, und saugte etwas dran. Dann zog ich ein Kondom aus meiner Tasche, und riss es auf, und streifte ihm es über. „los dreh dich um“ stöhnte er mir zu, und ich stand auf, und kam gerne seinem Wunsch nach. Ich zog meine Hose ein Stück nach unten, und beugte mich zu dem Baumstumpf vor mir. Er ging hinter mir in die Hocke und schon spürte ich wie seine Zunge an meinem Loch am lecken war. Und schon spürte ich wie der erste Finger an meinem Loch spielte. Ich reichte ihm das Gleitöl, und schon spürte ich wie er damit mein Loch einrieb, und dabei auch seinen Finger mehrmals ganz in mich reinsteckte. Dann hörte ich wie er auch seinen kondomverpackten Schwanz mit dem Gleitöl einrieb, und schon stelle er sich hinter mich und dirigiert seine Eichel an mein Loch. Damit er leichter rein kann, zog ich mit beiden Händen meine Pobacken auseinander, und schon spürte ich wie die Eichel in mein Loch eindrang. Er griff nun um meine Lenden, und mit einem Mal, jagte er mir seine volle Pracht in mein Loch. Ich schrie laut auf, denn darauf war ich wirklich nicht gefasst gewesen, aber das schien ihn nicht zu stören. Mehrmals stieß er wieder hart und tief zu. Plötzlich spürte ich wie er seinen Schwanz aus mir raus zog, und war schon verwundert wieso, aber ich hörte nur das Geräusch wie er sich das Kondom vom Schwanz zog, und schon spürte ich wieder seinen Schwanz in meinem Loch. Das passte mir ja gar nicht, aber er hielt mich fest umklammert und stieß wieder tief in mich rein. Als er merkte ich gab meinen Widerstand auf, griff er mit einer Hand nach meinem harten Schwanz und wixte mich wie wild, während er mich weiter hart durchfickte. Und schon spürte ich es in mir hochsteigen. Und mit einigen weiten Spritzern schoss meine Ladung vor mir auf den Baumstumpf. Das gab ihm dann auch den letzten Kick, und mit ein paar weiteren Stößen spürte ich wie es in mir warm wurde, und er seine ganze Sahne in mir entlud. Wortlos zog er seinen Schwanz aus mir raus, und sich seine Hose wieder richtig an. Und mit einem „du bist ne echt geile Sau, gerne wieder“ verschwand er durch die Hecken und ließ mich alleine auf der Lichtung zurück.

[Inaktives Mitglied]

Sehr geile Geschichte! Mit ist zwar vernünftig, aber ohne doch schöner.