Guten Freunden gibt man ein Küsschen

Februar 5

Es war wieder eine von diesen arbeitsreichen Wochen in der Firma. Früh da und spät weg. Kurz auf der Arbeit noch duschen, den nötigen Einkauf erledigen und zu Hause am liebsten direkt ins Bett. Wenigstens konnte ich Abends noch ein wenig mit meinem lieben Ficker chatten. Er hat wohl eine ähnliche Woche bei sich. Wir verabredeten uns für Samstag damit mein Arsch nicht wieder zur Jungfrau wird meinte er. Ich erwiderte das dies nicht passieren wird, dafür stecke ich mir öfters einen Dildo hinein. Die Zeit bis Samstag verging mal so fast gar nicht. Aber dann kam der Tag doch endlich. Verabredet hatten wir uns für Nachmittags, also genug Zeit mal wieder richtig auszuschlafen. Ich rasierte mir erstmal wieder richtig den Sack. Da kam ich ja die Woche nicht mehr zu und machte mich auf den Weg. Bei Ihm angekommen erstmal die paar Treppen nach oben. Die Tür war nur angelehnt und ich trat hinein. Er saß, nur mit einer Shorts am Körper auf der Couch. Er stand auf und begrüßte mich. Meine Hand griff wie von alleine an die kleine Ausbeulung. Er fragte ob ich so geil wäre das ich es nicht aushalten konnte. Na ich wollte nur höflich sein und den Freudenspender auch begrüßen. Er meinte es wäre aber unhöflich wenn ich das so von oben herab machen würde. Ich sollte das wenigstens auf Augenhöhe machen. Den Wink mit dem Zaunpfahl habe ich natürlich verstanden. Ich ging auf die Knie und zog seine Shorts herunter. Vor mir hing ein halbsteifer Schwanz den ich griff und direkt in den Mund nahm um etwas an ihm zu saugen damit er schön hart wird. Zum Abschluss noch einmal mit der Zunge vom Sack bis zur Eichel gefahren und ich erhob mich wieder. Ob ich keine Lust hätte die Arbeit zu Ende zu bringen wurde ich gefragt. Doch sicher, aber ich dachte der Schwanz wollte erst sicherstellen das ich nicht wieder zur Jungfrau werde und zwinkerte. Er fing an mich langsam auszuziehen. Erst obenrum und dann noch langsamer untenrum. Ins Schlafzimmer aufs Bett? Gerne. Ich krabbelte aufs Bett und reckte meinen Arsch in die Höhe. Nee, heute mal in Missionar hörte ich. Ok, mal was anderes. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine damit er einen schönen Blick auf das Loch hatte. Er griff nach dem Gleitgel auf dem Nachttisch und drückte eine gute Menge auf meine Rosette. Mit der Eichel verteilte er alles auf dem Loch und massierte es auch mit dem Schwanz. Ich schloss die Augen um den Moment des Eindringens zu genießen. Er beugte sich über mich und ich spürte den leichten Druck wie die Eichel sich ihren Weg in mich bahnte. Seine Eichel steckte schon drinnen und er machte eine kleine Pause. Ich legte meine Arme um seinen Hals und versuchte ihn so näher an mich zu ziehen. Er kam auch näher, aber nicht wie ich dachte. Meine Augen waren weiterhin geschlossen und plötzlich fing er an mich auf den Mund zu küssen. Ich ließ es einfach geschehen, zog seinen Kopf neben meinen und hauchte ihn ins Ohr das er seinen Schwanz jetzt bis zum Anschlag in mich schieben soll. Er fasste mir mit einer Hand ans Kinn und begann mich wieder zu küssen während er seinen Schwanz langsam immer weiter in mir versenkte. Auf halbem Weg öffnete ich beim Küssen den Mund etwas, eigentlich um tief durch zu atmen, doch er verstand es als Aufforderung zum Zungenkuss. Etwas überrascht aber geil erwiderte ich wobei er den Schwanz dann ganz in mich steckte. In Zungenküsse vertieft fickte er langsam aber tief meinen Arsch. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, aber irgendwann fing er an schwerer zu atmen und mit einem letzten tiefen Stoß pumpte er sein heißes Sperma tief in mein Arschloch. Wir küssten uns noch weiter, bis sein Schwanz schlaff aus mir flutschte.

Wie immer: Was Tatsache und was Fiktion ist, bleibt mein kleines Geheimnis 😉

bearbeitet Februar 5 von Blowboy