Mike und ich/Teil 80

März 28

Es war der Morgen des Heiligen Abend. Heute Nachmittag sind alle zum Kaffee bei meiner Tochter eingeladen. Und dann Bescherung, aber natürlich ausschließlich für das Kind, denn wir Erwachsenen beschenken uns nicht.

Als ich die Augen aufschlug, stellte ich verdattert fest, dass sich mein „Göttergatte“ bereits vom Laken geschlichen hatte. Eine große Seltenheit, da er ansonsten lieber lange rumdöst, um langsam wach zu werden. Aber heute schien es ja wohl anders zu sein. Und dann hörte ich auch schon in der Ferne das Blubbern der Kaffeemaschine. Der Herr hatte also auch die Maschine in Gang gesetzt, die die Flüssigkeit herstellt, die unsere Lebensgeister schneller wach werden lassen.

Nun denn, wenn der Kaffee halt schon durch ist, ist es auch an der Zeit, aufzustehen und sich das Gebräu, was mein Schatz da wohl zusammengemixt hatte, zu sich zu nehmen.

In der Küche war Mike nicht aufzufinden. Und dann vernahm ich schon Geräusche aus dem Bad, Geräusche, die wohl Gesang darstellen sollten. Mike war ein sehr talentierter Typ, der so Einiges konnte. Nur eines nicht, Singen. Jeder Tierschützer hätte in der Annahme, dass ein Tier gequält werden würde, sofort die Polizei gerufen. Boah, bin ich fies, aber so war es nun mal um Mikes Gesangskünste bestellt.

Am Bad angekommen, öffnete ich vorsichtig die Tür und sah in dem großen Spiegel, den er für aufregende Spielchen im Bad angebracht hatte, ihn unter der Dusche stehen. Und ich konnte sehen, wie er sehr ausgiebig seinen prächtigen Fleischschwanz mit Duschgel einrieb und ihn entsprechend damit wusch. Zwar war sein Hengstriemen schlaff und entspannt, aber trotzdem wirkte die Szene enorm anregend auf mich. Dann zog er die Vorhaut zurück, um seine Eichel eingehend zu waschen. Nach und nach begann sich der Lustprügel durch diese Behandlung langsam zu versteifen und aufzurichten. Ich war darauf vorbereitet, dass Mike seinen harten Riemen jetzt wanken würde, aber so war das nicht. Mike drehte sich um, stützte sich mit den Händen an der gefliesten Wand ab, spreizte die Beine, legte den Kopf in den Nacken und ließ den sanften Strahl der Regendusche über sein Gesicht laufen.

Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten. Langsam und geräuschlos betrat ich das Bad, schlich zur Dusche, deren Tür ich ebenfall vorsichtig und geräuschlos öffnete. Und dann stand mein nackter Traummann nur noch ein paar Zentimeter von mir entfernt, ohne mich bemerkt zu haben.

Am liebsten hätte ich ihm in seine strammen Pobacken gekniffen, aber etwas reizte mich viel mehr.

Sein Sack mit den tischtenniballgroßen Bullenklöten, der zwischen den gespreizten Beinen hing und aus denen er gefühlt literweise Sperma in mich pumpte, wenn er mich wie ein junger Gott durchfickte.

Meine Hand schnellte vor und griff beherzt an seine Eier.

Ein Schrei des Erschrockenen hallte durch den Raum. Sofort drehte Mike seinen Kopf und sein er erstaunter Gesichtsausdruck wechselte unverzüglich in ein breites Grinsen.

Mit den Worten:“ Na warte Bürschchen, das ruft nach Strafe,“ griff er sich meinen Arm und zog mich mit einem kräftigen Ruck in die Dusche. Unvermittelt hatte ich seine Zunge in meinem Mund und er begann mich fordernd zu küssen. Als er damit aufhörte, ging alles blitzschnell. Er drehte mich mit dem Gesicht zu wand, drückte meine Beine in Spreizstellung und fast gleichzeitig spürte ich, wie er einen mit Duschgel behafteten Finger in meine Loch drückte, ihn langsam drehte, um einen Augenblick später einen zweiten Finger folgen zu lassen, um meine Lustgrotte darauf vorzubereiten, dass kurze Zeit später seine fette Eichel meine Fotzenpforte durchdrang. So ließ ich mich natürlich sehr gerne „bestrafen“. Ich konnte es gar nicht abwarten, seinen 19x6 Fickkolben vollständig in mit hinein geschoben zu bekommen. Als Mike dann vollends mit seinem Lustkolben in mir steckte, hatte der seinen Mund an mein rechtes Ohr gehalten und raunte:“ Jetzt geht sie los, die wilde Fahrt. Gut festhalten, es wird wild.“ Langsam zog er seinen Schwanz fast ganz heraus, um in dann unvermittelt bis zum Anschlag wieder hinein zu schieben. Mit langen und festen Stößen wurde ich von ihm durchgevögelt. Mit der linken Hand bearbeitete er meine Brustwarze, die er vorsichtig zwirbelte und mit der rechten Hand hatte er sich meinen Schwanz geschnappt und wichste mich so kräftig ab, wie er mich hinten kräftig durchfickte.

Seine harte Fleischpeitsche im Hintern und mein harter Schwanz in seiner kräftig wichsenden Hand waren zu viel für mich, so dass ich unter tierischem Gestöhne einen Megaorgasmus bekam und mit großen Schüben abspermte.

Bei Mike blieb das auch nicht folgenlos. Unter lautem Stöhnen hämmerte er seinen Fickprügel noch fester in mich hinein, um gleichzeitig mit einem Urschrei die erste Ladung Sperma in meinen Darmkanal zu pumpen. Mit jedem weiteren langen und langsamen Stoß wurde Sperma in mich hinein geschleudert. Als er den letzten Stoß getätigt hatte und der wohl letzte Spermatropfen mein Innerstes erreicht hatte, umschlossen seine Arme meinen Oberkörper und seinen Kopf bettete auf meine rechte Schulter, um mir außer Atem ein „Ich liebe dich“ ins Ohr zu hauchen. Schwer atmend kam ein „Ich dich auch“ aus meinem Mund.

Einen Moment hatten wir noch eng umschlungen so gestanden, uns dann nochmals geduscht und für den kommenden Tag fertig gemacht.

Hallo liebe Leser, wünsche euch allen ein schönes Osterfest und viele bunte Eier ;-)