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Der junge Nachbar


David_Camp

Empfohlener Beitrag

Neugieriger0105
Geschrieben
Sehr "anregende" Story🤩. Gerne eine Fortsetzung
Geschrieben
Auf die Fortsetzung freue ich mich!
Geschrieben
Am 30.4.2024 at 07:30, schrieb David_Camp:

Der Sommer 2023 war bei weitem nicht so der Knaller, wie es sein Vorgänger war.

Das Wetter war häufig trüb, nass, und die Temperaturen waren oft nicht das Gelbe vom EI. Natürlich gab es Ausnahmen, wie diesen Freitag im August.

Ich war zum Einkaufen gefahren, und hatte vor mir an der Kasse den jungen Mann, der wohl seit einigen Wochen irgendwo in der Nachbarschaft wohnen musste, und der immer, auf der Straße, oder im Kiosk, freundlich grüßte. Sein Rucksack würde prall gefüllt sein, wenn er seinen Einkauf darin verstaut hatte. Zudem hatte er noch zwei Sixpacks, mit großen Flaschen an Softgetränken.

So sah ich ihn dann auch, schwer beladen, als ich zum Auto kam. Er schien zu Fuß zu sein, und hatte einen Weg von knapp zwei Kilometern vor sich.

 

„Soll ich dich mitnehmen?“, fragte ich. Ein Angebot, das er dankend annahm.

Er machte einen etwas verlegenen Eindruck, als er zu mir ins Auto stieg. Während der Fahrt sprach er auch keine zehn Worte. Ich konnte ihm lediglich entlocken, dass er nur drei Haustüren von meiner entfernt wohnte. Genau davor hielt ich an, und ließ ihn seine Sachen ausladen. Er bedankte sich herzlich.

 

„Darf ich mich vielleicht mit einem Kaffee bei Ihnen revanchieren?“, fragte er.

„Nur, wenn du das alberne ´Sie´ bleiben lässt...“, antwortete ich.

Daniel, so war sein Name, und ich stellten uns kurz einander vor. Ich sagte, ich würde schnell die Kühlware zu Hause einlagern, und dann gerne vorbei kommen.

Zehn Minuten später stand ich dann auch schon wieder vor seiner Tür. Ich hatte kaum die zweite Klingel von oben gedrückt, da gewährte er mir auch schon Einlass. Er wohnte im dritten Stock, und bat mich, ihm durch seine Wohnung auf den kleinen Balkon folgen, den ich von meinem Garten aus sehen konnte. Auf dem Tisch standen bereits zwei Tassen mit frischem Kaffee.

 

 

Einige Wochen, vielleicht drei Monate, zuvor war ich Daniel zum ersten Mal begegnet, als wir beide im Kiosk gegenüber eine Schachtel Zigaretten kauften. Seitdem liefen wir uns immer wieder mal über den Weg, und wie eingangs schon erwähnt, grüßte er immer sehr freundlich.

Daniel war sehr hübsch anzuschauen. Schlank, nettes Gesicht mit schönen blauen Augen, dass von langem. schwarzem, seidig-glänzenden Haar umrahmt war. Er wirkte allgemein sehr feminin, und ich gebe zu, dass ich vor kurzer Zeit beim Masturbieren schon mal an ihn gedacht hatte. Nun saß ich bei ihm, und erfuhr wenig später, dass es ihm schon ähnlich ergangen war. Das Problem schien unser Altersunterschied zu sein. Ich war 51, Daniel gerade mal 26 Jahre jung. Er wohnte seit Mitte April in dieser Wohnung.

 

 

Da sich ein nettes Gespräch zwischen uns entwickelt hatte, blieb es nicht bei der einen Tasse Kaffee. Wir schauten auf den Pool in meinem Garten, der in diesem Sommer recht selten zum Einsatz gekommen war.

„Letztes Jahr waren wir fast jeden Tag darin.“, sagte ich.

„Du und dein Freund?!“, antwortete Daniel, mit fragendem Unterton.

„Mein Freund?“, lachte ich.

„Ja, ihr sitzt doch abends öfter in euren Liegen.“, antwortete er.

 

Mir war klar, dass er Jörg meinte. Ich erklärte ihm, dass Jörg und ich Arbeitskollegen waren. Nahezu zeitgleich waren wir von unseren Frauen verlassen worden. Da er seine zweigeschossige Wohnung alleine nicht hätte halten können, und ich auf der Wohnungssuche war, hatte er mir einen Untermietervertrag angeboten, der zwei kleine Zimmer im Souterrain, inklusive Gartennutzung beinhaltete. Jörg wusste von Anfang an um meine sexuelle Ausrichtung, war selber allerdings streng hetero.

 

„Das erklärt dann auch, warum du dich im Internet als Single ausgibst.“, sagte Daniel.

„Ähm, wo genau hast du mich denn entdeckt?“, fragte ich nach.

Er holte sein Handy aus der Tasche, und öffnete die App eines Gay-Portals, bei dem ich seit einiger Zeit wieder angemeldet war.

„Okay, aber, wie hast du mich erkannt?“, fragte ich. Mein Profilbild zeigte nämlich mein Gesicht nicht. Er wischte und tippte etwas auf seinem Handy herum, und zeigte mir ein Bild, auf dem mein Gesicht zu sehen war. Und mein Körper. Und mein Schwanz.

„Zahlendes Mitglied mit FSK-18-Freischaltung...“, grinste Daniel.

 

Ich zückte nun auch mein Handy, und öffnete die gleiche App.

Ja, der Name meines letzten Profilbesuchers sagte mir etwas. 26 Jahre, Entfernung unter 50 Meter. Und der Hinweis, dass er einem Treffen nicht abgeneigt war. Was fehlte war ein Foto.

Ich erklärte ihm, dass Letzteres der springende Punkt war.

„Ich reagiere nicht auf Profile ohne Bilder.“, sagte ich.

„Ich habe keine passenden von mir. Und, so wie andere, Selfies vor dem Spiegel zu machen, finde ich äußerst albern.“, erklärte Daniel.

„Nun, ich mache meine Fotos auch allein. Mit der Videokamera. Aufstellen, posieren, und dann aus dem Video raus schneiden.“, antwortete ich.

„Auch eine coole Idee.“, sagte er. Ich witterte die Chance auf ein weiteres Treffen.

„Ich könnte ja auch ein paar Bilder von dir machen.“, schlug ich vor.

 

In diesem Moment sahen wir das Auto, dass ich mir neben der Wohnung mit Jörg teilte, aus der Einfahrt fahren.

„Der arme Kollege. Hat jetzt eine 12-stündige Nachtschicht vor sich.“, sagte ich nebenbei.

„Das heißt, wir könnten heute Abend ungestört die Bilder machen?“, fragte Daniel.

„Ja, wann bist du denn bei mir?“, fragte ich.

„Sag du.“. Spielte er den Ball zurück.

„Acht Uhr! Komm direkt durch die Einfahrt in den Garten.“, antwortete ich. Bis dahin waren es noch gute zweieinhalb Stunden.

Nachdem Daniel eingeschlagen hatte, dankte ich für den Kaffee, und verabschiedete mich.

 

Ich leerte zuhause die Speicherkarte der Videokamera, und schloss den Akku zum Laden an. Ich aß eine Kleinigkeit, und nahm dann ein Bad, bei dem ich auch meine die Rasur meiner Achseln und meines Intimbereichs auffrischte. Dann saß ich auf der überdachten Terrasse, und war gespannt, ob Daniel wirklich aufkreuzen würde.

Er tat es. Pünktlich um 20 Uhr kam er die Einfahrt herunter, und betrat durch das kleine Törchen den Garten.

 

„Schön, dass du da bist!“, sagte ich, und bot ihm ein kaltes Bier an.

Im perfekten Sonnenlicht machte ich die ersten Aufnahmen von ihm, während wir unsere Unterhaltung vom Nachmittag fortsetzten.

„Du bist also auch bi?“, fragte ich. Schließlich hatte ich dann doch das bilderlose Profil studiert. Er bejahte es. Ich sprach ihn auf sein Interesse nach einem Date an.

„Bin ich dir nicht viel zu alt?“, fragte ich.

„Du gehst ja glatt für zehn Jahre jünger durch. Außerdem mag ich Männer, und auch Frauen, die eine gewisse Erfahrung mitbringen.“, antwortete er.

Ganz grob wurden unsere Vorlieben und Tabus angerissen. Dann holte ich meinen Laptop, und wir begannen, ein paar erste Fotos auszuwählen, und grob zu bearbeiten.

Ich machte in meinem Bilderordner einen Unterordner, den ich mit ´Daniel´ betitelte. Dabei hatte er schon einige freizügige Vorschaubilder von mit entdeckt.

„Wie viele Bilder hast du so von dir?“, fragte er. Ich schaute ihn kurz an, und rief eine Seite im Internet auf, auf der es weit über hundert davon gab.

Er schaute sich jedes Einzelne davon an, und sagte, dass er sich solche von sich auch wünschen würde.

„Kann ich gerne von dir machen!“, bot ich an. Er zögerte einen kleinen Moment, und nickte dann.

 

Wir hatten gerade erst die zweite Flasche Bier angetrunken, die wir zunächst, in aller Ruhe, leerten. Dann fragte ich, ob Daniel bereit war. Er war es.

Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer, wo ich die Kamera auf das Stativ setzte, und für geeignete Beleuchtung sorgte. Um Daniel ein bisschen Sicherheit zu geben, zog ich mein T-Shirt aus. Ich filmte ihn, wie er meinem Beispiel folgte. Mit nacktem Oberkörper folgte er meinen Anweisungen, so dass ich ihn von allen Seiten abfilmen konnte. Die meiste Zeit schaute er verführerisch in die Kamera.

In der Hoffnung, dass das, was mit dem T-Shirt funktioniert hatte, auch mit anderen Kleidungsstücken klappen würde, zog ich meine kurze Hose aus. Nur noch in Boxershorts stand ich nun hinter der Kamera. Er schaute mich lächelnd an, und folgte dann erneut meinem Beispiel. Als seine kurze Jeans zu Boden glitt, stand er nur noch im knappen Slip vor mir. Wieder machte ich Aufnahmen von allen Seiten, bis ich auch noch die Boxer auszog. Wenige Sekunden später stand auch Daniel nackt vor mir. Ich filmte ihn zunächst komplett, dann zoomte ich auf seinen Körper, und schließlich auf seinen Schwanz. Mein eigener war bereits komplett steif.

Bei Daniel rührte sich zunächst nicht viel. Auch nicht, als er sich auf meiner Couch räkelte, und dabei Hand an sich legte.

„Oh Mann, ich bin zu nervös!“, gestand er.

„Vielleicht könnte ich ja mal mein Glück versuchen.“, antwortete ich.

 

Ich setzte mich zu ihm auf die Couch, und fasste seinen Schwanz an. Die Kamera wurde Zeuge davon, dass er tatsächlich begann, sich aufzurichten. Als Daniel vollständig erregt war, konnten wir unser Shooting fortsetzen.

Insgesamt hatten wir nun rund zwanzig Minuten an Videomaterial, das wir nun sichteten, und die besten Einzelbilder separat speicherten. Rund fünfzig Stück landeten am Ende auf dem USB-Stick, den ich Daniel schließlich mitgab.

„Danke!“, sagte er, während der Speichervorgang lief.

„Nicht dafür!“, antwortete ich. Wir schauten uns eine gefühlte Ewigkeit lang tief in die Augen. Dann streichelte ich mit einer Hand über seine Wange.

 

Daniel wich nicht zurück, als sich mein Gesicht dem seinen nähert. Wie ich, öffnete er leicht den Mund. Nur einen Wimpernschlag bevor sich unsere Lippen berührten. Schnell bezogen wir unsere Zungen in den Kuss mit ein. Unsere Küsse, kombiniert mit den Streicheleinheiten auf unseren Körpern, erregte uns beide wieder. Sowohl Daniels, als auch meine Atmung wurden allmählich deutlich hörbar.

 

„Fass mich an!“, hauchte ich mit einer Mischung aus Bitten und Flehen. Daniel kam meinem Wunsch nach.

Ohne, dass er den Kuss unterbrach, griff er nach meinem Ständer, und begann, ihn zu massieren. Schnell war meine Eichel mit Vorsaft bedeckt, was Daniel natürlich registrierte.

Er stellte die Massage meines harten Schaftes ein, und nahm die pralle Kirsche zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Mit leichtem Druck rieben seine Finger an meiner Eichel, die immer nasser wurde. Mein Schwanz fing an zu zucken. Es war ein solch intensives Gefühl, fast besser als der nahende Orgasmus selbst.

Mein Ständer zuckte immer heftiger, und sonderte einen ersten Schwall frischen Spermas ab. Als Daniel dies registrierte, umschloss er den Schaft wieder mir der ganzen Hand, und wichste mir die heiße Sacksahne heraus. Ich empfand es als den besten Handjob, den ich bis dato erlebt hatte.

 

Ich musste mich revanchieren, beugte mich zu seinem Schwanz herunter, und nahm ihn in den Mund. Ich begann ihn zu blasen, während Daniel genüsslich seine Finger sauber leckte.

Allzu viel Arbeit hatte ich nicht. Es dauerte nicht lange, bis mir sein Sperma in den Mund schoss. Ich genoss es, jeden einzelnen Tropfen meine Kehle herunter zu schlucken.

 

„Schade, dass die Kamera jetzt nicht mehr lief!“, sagte Daniel, nachdem sich unser Atem wieder etwas beruhigt hatte.

„Dann müssen wir das halt einfach beim nächsten Mal wiederholen!“, antwortete ich.

„Du willst mich wiedersehen?“, fragte er.

„Du bist jederzeit herzlich willkommen!“, sagte ich, und ergänzte, dass er auch kommen könne, wenn Jörg zuhause war.

 

 

Wieder bekleidet, tranken wir noch ein Bier zusammen, ehe Daniel sich verabschiedete.

Noch in der gleichen Nacht versah er sein Profil mit dem einen oder anderen Foto, dass ich an diesem Abend von ihm erstellt hatte. Es war nicht unser letztes geiles Erlebnis miteinander. Sollte diese Geschichte bei Euch Gefallen finden, erzähle ich gerne, wie es weiterging!

Netter Nachbar, hätte ich auch gerne 

Geschrieben

Schöne Geschichte, und gut geschrieben :smiley:

Mandoki77
Geschrieben

Echt geil geschrieben und warte auf eine geile Fortsetzung 

 

Lecker1953
Geschrieben
Am 30.4.2024 at 07:30, schrieb David_Camp:

Der Sommer 2023 war bei weitem nicht so der Knaller, wie es sein Vorgänger war.

Das Wetter war häufig trüb, nass, und die Temperaturen waren oft nicht das Gelbe vom EI. Natürlich gab es Ausnahmen, wie diesen Freitag im August.

Ich war zum Einkaufen gefahren, und hatte vor mir an der Kasse den jungen Mann, der wohl seit einigen Wochen irgendwo in der Nachbarschaft wohnen musste, und der immer, auf der Straße, oder im Kiosk, freundlich grüßte. Sein Rucksack würde prall gefüllt sein, wenn er seinen Einkauf darin verstaut hatte. Zudem hatte er noch zwei Sixpacks, mit großen Flaschen an Softgetränken.

So sah ich ihn dann auch, schwer beladen, als ich zum Auto kam. Er schien zu Fuß zu sein, und hatte einen Weg von knapp zwei Kilometern vor sich.

 

„Soll ich dich mitnehmen?“, fragte ich. Ein Angebot, das er dankend annahm.

Er machte einen etwas verlegenen Eindruck, als er zu mir ins Auto stieg. Während der Fahrt sprach er auch keine zehn Worte. Ich konnte ihm lediglich entlocken, dass er nur drei Haustüren von meiner entfernt wohnte. Genau davor hielt ich an, und ließ ihn seine Sachen ausladen. Er bedankte sich herzlich.

 

„Darf ich mich vielleicht mit einem Kaffee bei Ihnen revanchieren?“, fragte er.

„Nur, wenn du das alberne ´Sie´ bleiben lässt...“, antwortete ich.

Daniel, so war sein Name, und ich stellten uns kurz einander vor. Ich sagte, ich würde schnell die Kühlware zu Hause einlagern, und dann gerne vorbei kommen.

Zehn Minuten später stand ich dann auch schon wieder vor seiner Tür. Ich hatte kaum die zweite Klingel von oben gedrückt, da gewährte er mir auch schon Einlass. Er wohnte im dritten Stock, und bat mich, ihm durch seine Wohnung auf den kleinen Balkon folgen, den ich von meinem Garten aus sehen konnte. Auf dem Tisch standen bereits zwei Tassen mit frischem Kaffee.

 

 

Einige Wochen, vielleicht drei Monate, zuvor war ich Daniel zum ersten Mal begegnet, als wir beide im Kiosk gegenüber eine Schachtel Zigaretten kauften. Seitdem liefen wir uns immer wieder mal über den Weg, und wie eingangs schon erwähnt, grüßte er immer sehr freundlich.

Daniel war sehr hübsch anzuschauen. Schlank, nettes Gesicht mit schönen blauen Augen, dass von langem. schwarzem, seidig-glänzenden Haar umrahmt war. Er wirkte allgemein sehr feminin, und ich gebe zu, dass ich vor kurzer Zeit beim Masturbieren schon mal an ihn gedacht hatte. Nun saß ich bei ihm, und erfuhr wenig später, dass es ihm schon ähnlich ergangen war. Das Problem schien unser Altersunterschied zu sein. Ich war 51, Daniel gerade mal 26 Jahre jung. Er wohnte seit Mitte April in dieser Wohnung.

 

 

Da sich ein nettes Gespräch zwischen uns entwickelt hatte, blieb es nicht bei der einen Tasse Kaffee. Wir schauten auf den Pool in meinem Garten, der in diesem Sommer recht selten zum Einsatz gekommen war.

„Letztes Jahr waren wir fast jeden Tag darin.“, sagte ich.

„Du und dein Freund?!“, antwortete Daniel, mit fragendem Unterton.

„Mein Freund?“, lachte ich.

„Ja, ihr sitzt doch abends öfter in euren Liegen.“, antwortete er.

 

Mir war klar, dass er Jörg meinte. Ich erklärte ihm, dass Jörg und ich Arbeitskollegen waren. Nahezu zeitgleich waren wir von unseren Frauen verlassen worden. Da er seine zweigeschossige Wohnung alleine nicht hätte halten können, und ich auf der Wohnungssuche war, hatte er mir einen Untermietervertrag angeboten, der zwei kleine Zimmer im Souterrain, inklusive Gartennutzung beinhaltete. Jörg wusste von Anfang an um meine sexuelle Ausrichtung, war selber allerdings streng hetero.

 

„Das erklärt dann auch, warum du dich im Internet als Single ausgibst.“, sagte Daniel.

„Ähm, wo genau hast du mich denn entdeckt?“, fragte ich nach.

Er holte sein Handy aus der Tasche, und öffnete die App eines Gay-Portals, bei dem ich seit einiger Zeit wieder angemeldet war.

„Okay, aber, wie hast du mich erkannt?“, fragte ich. Mein Profilbild zeigte nämlich mein Gesicht nicht. Er wischte und tippte etwas auf seinem Handy herum, und zeigte mir ein Bild, auf dem mein Gesicht zu sehen war. Und mein Körper. Und mein Schwanz.

„Zahlendes Mitglied mit FSK-18-Freischaltung...“, grinste Daniel.

 

Ich zückte nun auch mein Handy, und öffnete die gleiche App.

Ja, der Name meines letzten Profilbesuchers sagte mir etwas. 26 Jahre, Entfernung unter 50 Meter. Und der Hinweis, dass er einem Treffen nicht abgeneigt war. Was fehlte war ein Foto.

Ich erklärte ihm, dass Letzteres der springende Punkt war.

„Ich reagiere nicht auf Profile ohne Bilder.“, sagte ich.

„Ich habe keine passenden von mir. Und, so wie andere, Selfies vor dem Spiegel zu machen, finde ich äußerst albern.“, erklärte Daniel.

„Nun, ich mache meine Fotos auch allein. Mit der Videokamera. Aufstellen, posieren, und dann aus dem Video raus schneiden.“, antwortete ich.

„Auch eine coole Idee.“, sagte er. Ich witterte die Chance auf ein weiteres Treffen.

„Ich könnte ja auch ein paar Bilder von dir machen.“, schlug ich vor.

 

In diesem Moment sahen wir das Auto, dass ich mir neben der Wohnung mit Jörg teilte, aus der Einfahrt fahren.

„Der arme Kollege. Hat jetzt eine 12-stündige Nachtschicht vor sich.“, sagte ich nebenbei.

„Das heißt, wir könnten heute Abend ungestört die Bilder machen?“, fragte Daniel.

„Ja, wann bist du denn bei mir?“, fragte ich.

„Sag du.“. Spielte er den Ball zurück.

„Acht Uhr! Komm direkt durch die Einfahrt in den Garten.“, antwortete ich. Bis dahin waren es noch gute zweieinhalb Stunden.

Nachdem Daniel eingeschlagen hatte, dankte ich für den Kaffee, und verabschiedete mich.

 

Ich leerte zuhause die Speicherkarte der Videokamera, und schloss den Akku zum Laden an. Ich aß eine Kleinigkeit, und nahm dann ein Bad, bei dem ich auch meine die Rasur meiner Achseln und meines Intimbereichs auffrischte. Dann saß ich auf der überdachten Terrasse, und war gespannt, ob Daniel wirklich aufkreuzen würde.

Er tat es. Pünktlich um 20 Uhr kam er die Einfahrt herunter, und betrat durch das kleine Törchen den Garten.

 

„Schön, dass du da bist!“, sagte ich, und bot ihm ein kaltes Bier an.

Im perfekten Sonnenlicht machte ich die ersten Aufnahmen von ihm, während wir unsere Unterhaltung vom Nachmittag fortsetzten.

„Du bist also auch bi?“, fragte ich. Schließlich hatte ich dann doch das bilderlose Profil studiert. Er bejahte es. Ich sprach ihn auf sein Interesse nach einem Date an.

„Bin ich dir nicht viel zu alt?“, fragte ich.

„Du gehst ja glatt für zehn Jahre jünger durch. Außerdem mag ich Männer, und auch Frauen, die eine gewisse Erfahrung mitbringen.“, antwortete er.

Ganz grob wurden unsere Vorlieben und Tabus angerissen. Dann holte ich meinen Laptop, und wir begannen, ein paar erste Fotos auszuwählen, und grob zu bearbeiten.

Ich machte in meinem Bilderordner einen Unterordner, den ich mit ´Daniel´ betitelte. Dabei hatte er schon einige freizügige Vorschaubilder von mit entdeckt.

„Wie viele Bilder hast du so von dir?“, fragte er. Ich schaute ihn kurz an, und rief eine Seite im Internet auf, auf der es weit über hundert davon gab.

Er schaute sich jedes Einzelne davon an, und sagte, dass er sich solche von sich auch wünschen würde.

„Kann ich gerne von dir machen!“, bot ich an. Er zögerte einen kleinen Moment, und nickte dann.

 

Wir hatten gerade erst die zweite Flasche Bier angetrunken, die wir zunächst, in aller Ruhe, leerten. Dann fragte ich, ob Daniel bereit war. Er war es.

Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer, wo ich die Kamera auf das Stativ setzte, und für geeignete Beleuchtung sorgte. Um Daniel ein bisschen Sicherheit zu geben, zog ich mein T-Shirt aus. Ich filmte ihn, wie er meinem Beispiel folgte. Mit nacktem Oberkörper folgte er meinen Anweisungen, so dass ich ihn von allen Seiten abfilmen konnte. Die meiste Zeit schaute er verführerisch in die Kamera.

In der Hoffnung, dass das, was mit dem T-Shirt funktioniert hatte, auch mit anderen Kleidungsstücken klappen würde, zog ich meine kurze Hose aus. Nur noch in Boxershorts stand ich nun hinter der Kamera. Er schaute mich lächelnd an, und folgte dann erneut meinem Beispiel. Als seine kurze Jeans zu Boden glitt, stand er nur noch im knappen Slip vor mir. Wieder machte ich Aufnahmen von allen Seiten, bis ich auch noch die Boxer auszog. Wenige Sekunden später stand auch Daniel nackt vor mir. Ich filmte ihn zunächst komplett, dann zoomte ich auf seinen Körper, und schließlich auf seinen Schwanz. Mein eigener war bereits komplett steif.

Bei Daniel rührte sich zunächst nicht viel. Auch nicht, als er sich auf meiner Couch räkelte, und dabei Hand an sich legte.

„Oh Mann, ich bin zu nervös!“, gestand er.

„Vielleicht könnte ich ja mal mein Glück versuchen.“, antwortete ich.

 

Ich setzte mich zu ihm auf die Couch, und fasste seinen Schwanz an. Die Kamera wurde Zeuge davon, dass er tatsächlich begann, sich aufzurichten. Als Daniel vollständig erregt war, konnten wir unser Shooting fortsetzen.

Insgesamt hatten wir nun rund zwanzig Minuten an Videomaterial, das wir nun sichteten, und die besten Einzelbilder separat speicherten. Rund fünfzig Stück landeten am Ende auf dem USB-Stick, den ich Daniel schließlich mitgab.

„Danke!“, sagte er, während der Speichervorgang lief.

„Nicht dafür!“, antwortete ich. Wir schauten uns eine gefühlte Ewigkeit lang tief in die Augen. Dann streichelte ich mit einer Hand über seine Wange.

 

Daniel wich nicht zurück, als sich mein Gesicht dem seinen nähert. Wie ich, öffnete er leicht den Mund. Nur einen Wimpernschlag bevor sich unsere Lippen berührten. Schnell bezogen wir unsere Zungen in den Kuss mit ein. Unsere Küsse, kombiniert mit den Streicheleinheiten auf unseren Körpern, erregte uns beide wieder. Sowohl Daniels, als auch meine Atmung wurden allmählich deutlich hörbar.

 

„Fass mich an!“, hauchte ich mit einer Mischung aus Bitten und Flehen. Daniel kam meinem Wunsch nach.

Ohne, dass er den Kuss unterbrach, griff er nach meinem Ständer, und begann, ihn zu massieren. Schnell war meine Eichel mit Vorsaft bedeckt, was Daniel natürlich registrierte.

Er stellte die Massage meines harten Schaftes ein, und nahm die pralle Kirsche zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Mit leichtem Druck rieben seine Finger an meiner Eichel, die immer nasser wurde. Mein Schwanz fing an zu zucken. Es war ein solch intensives Gefühl, fast besser als der nahende Orgasmus selbst.

Mein Ständer zuckte immer heftiger, und sonderte einen ersten Schwall frischen Spermas ab. Als Daniel dies registrierte, umschloss er den Schaft wieder mir der ganzen Hand, und wichste mir die heiße Sacksahne heraus. Ich empfand es als den besten Handjob, den ich bis dato erlebt hatte.

 

Ich musste mich revanchieren, beugte mich zu seinem Schwanz herunter, und nahm ihn in den Mund. Ich begann ihn zu blasen, während Daniel genüsslich seine Finger sauber leckte.

Allzu viel Arbeit hatte ich nicht. Es dauerte nicht lange, bis mir sein Sperma in den Mund schoss. Ich genoss es, jeden einzelnen Tropfen meine Kehle herunter zu schlucken.

 

„Schade, dass die Kamera jetzt nicht mehr lief!“, sagte Daniel, nachdem sich unser Atem wieder etwas beruhigt hatte.

„Dann müssen wir das halt einfach beim nächsten Mal wiederholen!“, antwortete ich.

„Du willst mich wiedersehen?“, fragte er.

„Du bist jederzeit herzlich willkommen!“, sagte ich, und ergänzte, dass er auch kommen könne, wenn Jörg zuhause war.

 

 

Wieder bekleidet, tranken wir noch ein Bier zusammen, ehe Daniel sich verabschiedete.

Noch in der gleichen Nacht versah er sein Profil mit dem einen oder anderen Foto, dass ich an diesem Abend von ihm erstellt hatte. Es war nicht unser letztes geiles Erlebnis miteinander. Sollte diese Geschichte bei Euch Gefallen finden, erzähle ich gerne, wie es weiterging!

Da bin ich richtig geil geworden 

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