Ein guter Start in den Tag

Januar 18

Das Projekt, an dem ich am PC arbeitete hatte mich die ganze Nacht von Samstag auf Sonntag wachgehalten. Ich hatte dabei drei oder vier Flaschen Bier getrunken, und mal wieder viel zu viel geraucht. Letzteres wurde mir allerdings erst klar, als ich um zwanzig vor sechs am Morgen in die leere Schachtel griff.

Der nächste Zigarettenautomat hing am 500 Meter entfernten Bahnhof. Durch das Fenster in der Dachgaube, das die ganze Nacht offen gestanden hatte, drangen warme Sonnenstrahlen in meine Wohnung. Dieser Sonntag im Juli 2005 schien ein schöner Sommertag zu werden.

Die ganze Nacht lang hatte ich nackt am Schreibtisch gesessen, der unterhalb des Fensters stand. Nun zog ich mir eine kurze Hose und ein Tanktop an, kratzte etwas Kleingeld zusammen, und machte mich auf den Weg zum Kippenautomaten. Als ich am Bahnhof ankam fuhr gerade der erste Zug des Tages aus der benachbarten Großstadt ein.

Ich zog zwei Schachteln Zigaretten, und setzte mich wieder in Richtung meiner Wohnung in Bewegung. Plötzlich hörte ich, völlig unerwartet, eine Stimme hinter mir.

„Na, wenn das nicht der Typ ist, der mit meinem Kerl bumst..!“, sagte jene Stimme. Und die Worte, die sie sprach, waren wahr.

Die Stimme gehörte Steffen, dem Lebensgefährten von Thomas, mit dem ich mich seit rund einem halben Jahr an jedem zweiten Dienstag zum Sex traf.

Sowohl Thomas, als auch Steffen hatte ich schon vor vielen Jahren öfter an den Cruising-Treffpunkten der kleinen Stadt getroffen. Während Thomas mit mir gegenseitig Oralverkehr praktiziert hatte, genoss Steffen lediglich meine Handjobs, die ich ihm bei diesen zufälligen Treffen gab.

Dass die beiden ein Paar waren erfuhr ich erst im Oktober 2004, ein halbes Jahr nachdem ich selber in die Stadt gezogen war, und Thomas zum ersten Mal besuchte. Es war die Zeit, in der ich mich gerade im engsten Freundes- und Kollegenkreis als bisexuell outete. Thomas, der nur 200 Meter entfernt wohnte, führte mich seinerzeit in die Welt der Zärtlichkeiten und des Sex unter Männern ein, bis hin zu meiner analen Entjungferung am Karnevalsdienstag ´05.

Steffen war dabei nie anwesend, da er allabendlich mit der Bahn in die Nachbarstadt fuhr, wo er eine gut gehende Eckkneipe führte. Nun, nachdem ich seine Stimme gehört und erkannt hatte drehte ich mich zu ihm um.

„Ich gestehe, dass es so ist!“, antwortete ich ihm, nachdem er seine Feststellung geäußert hatte. Ich wußte, dass Thomas ihm das, was Dienstagsabends geschah, nicht vorenthielt.

„Super, und ich bekomme noch nicht mal einen von dir geblasen!“, sagte Steffen mit aufgesetztem Schmollmund.

„Du bist ja nie da, wenn es zur Sache geht!“, erwiderte ich.

„Irgendwer muss ja die Kohle ranschaffen!“, antwortete Steffen grinsend.

Wir gingen zusammen bis zu der Ecke, an der sich unsere Wege eigentlich hätten trennen sollen. Begleitet von eindeutig zweideutigem Smalltalk.

„Wieso bist duüberhaupt schon hier?“, fragte ich schließlich, aufgrund der frühen Uhrzeit. In der Regel übernachtete Steffen in einem Hinterzimmer seiner Kneipe, und kam erst gegen halb zehn nach Hause.

Er erzählte, dass, aufgrund der Urlaubszeit, nicht viel los gewesen sei, und er die Kneipe deshalb früher geschlossen hatte. Es war eher Zufall, dass er an diesem Morgen den ersten Zug nach Hause genommen hatte.

„Hast du vielleicht ein Feierabendbier für mich?“, fragte er.

„Es ist sechs Uhr morgens!“, antwortete ich.

„Ja, du darfst auch eins mittrinken!“, gluckste er.

Da wir rund drei Stunden Zeit hatten, ehe er zuhause erwartet wurde, nahm ich ihn tatsächlich mit zu mir.

Während Steffen auf der Couch im Wohnzimmer Platz nahm, ging ich in die Küche, um uns zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank zu holen.Sicher, es war etwas provokant. Aber, ich beschloss, mir in der Küche meine Shorts und mein Tanktop auszuziehen. Ich servierte Steffen das Bier nackt, und setzte mich neben ihn. Er nahm es zunächst wortlos hin.

Ich wusste aus Erzählungen, dass Thomas in der Beziehung der Beiden der passive Part war. Umso erstaunlicher war es, dass ausgerechnet er der Erste war, der seinen Schwanz in meinen Arsch eingeführt hatte. Und, obwohl er ausserordentlich gut bestückt war, war es ein reines Vergnügen gewesen. Vor allem, weil er dabei sehr behutsam vorgegangen war, und später, weil er eine ansprechende Menge an Samenflüssigkeit absonderte.

Über all dies unterhielt ich mich mit Steffen, während wir unser Bier tranken. Es wurde Zeit, ihm ein Zweites anzubieten.

„Da müsste ich erstmal eins wegbringen!“, sagte er.

Ich begleitete ihn ins Bad, klappte den Deckel der Toilette hoch, und ergriff die Initiative.

Ich öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus, zog die Vorhaut zurück, und hielt ihn fest, während Steffen urinierte. Noch während der goldene Strahl sich in die Schüssel ergoß, begann der Pimmel, der dem seines Partners größentechnisch in nichts nachstand, hart zu werden. Beim Abschütteln richtete er sich komplett auf. Steffen ließ ihn gewähren.

Als der Ständer voll ausgefahren war, kniete ich mich hin. Steffen wandte mir seine Vorderseite zu. Ich zog seine Hose herunter, und er stieg mit den Füßen heraus. Ich begann ihn sofort tief zu blasen.

Während Steffens Schwanz in meiner Kehle ein glucksendes Geräusch erzeugte, zog er sich auch noch das T-Shirt aus. Wir waren nun beide komplett nackt.

Schnell spürte ich seine Hände an meinem Hinterkopf, so dass er das Tempo, mit dem er geblasen werden wollte, selbst bestimmte. Speichel begann aus meinem Mund zu rinnen.

Steffen fickte meine Maulfotze ein paar Minuten lang hart und tief. Dann zog er seinen harten Prügel heraus. Seine Hände bildeten einen Kreis um meinen Hals. Er drückte jedoch nicht zu, sondern schob mein Kinn nach oben, so dass ich ihm ins Gesicht schauen konnte.

„Geile Sau!“, sagte er, und spuckte mir in den geöffneten Mund.

„Freut mich, dass du das auch endlich erkennst!“, antwortete ich frech.

„Steh auf!“, ordnete er an, und ich gehorchte.

Als ich vor ihm stand spuckte er mir ein weiteres Mal ins Gesicht, und gab mir dann einen gierigen Zungenkuss. Eine prüfende Hand umfasste meinen Schwanz, der komplett steif war.

„Der bohrt sich also regelmäßig in meine kleine Schlampe?!“, stellte Steffen fest.

„Ja, und es ist ihm regelmäßig ein Vergnügen, das gierige Arschloch zu besamen!“, antwortete ich.

„Und du lässt dich auch von ihm ficken?“, fragte er nach. Ich nickte nur.

„Na warte...!“, sagte Steffen, und schob mich an die Wand.

Ich stützte mich mit den Händen ab, und schaute durch das geöffnete Veluxfenster nach draußen.

Steffen spuckte erneut, diesmal in seine Hand. Er rieb es auf meine Rosette, und drang dort tief mit zwei Fingern ein. Allerdings nur für einen kurzen Moment. Er rotzte erneut in die Hand, und machte seinen Prügel damit nass. Er schob ihn mit einer einzigen Bewegung tief in mich rein. Ich stieß einen langen, tiefen, lustvollen Seufzer aus. Dann fasste er mit seinen Händen fest an mein Becken, und begann mich hart zu ficken.

Nur wenige Augenblicke später begann der Vorsaft aus meiner Eichel zu rinnen, um sich mit einem milchigen Faden mit der Heizung unter mir zu verbinden.

Ich quieckte vor Geilheit, während ich Steffens heißen Atem in meinem Nacken spürte.

Nach ein paar Minuten verlangsamte er das Tempo seiner Bewegungen. Er war tief in mir, als er noch ein paar Mal fest zustieß, ehe sich sein Samen in meinen Arsch ergoß.

Steffen verharrte noch einen Moment bewegungslos in mir, und zog seine Lanze dann heraus. Er hatte einen solchen Unterdruck aufgebaut, dass sein Sperma gleich mit heraus schoß.

Ich starrte immer noch aus dem Fenster, als Steffen zum zweiten Mal seine Blase entleerte. Meine Kimme brannte, doch meine Geilheit hatte längst die Endstufe erreicht. Als Steffen zum Waschbecken ging, um seinen Schwanz zu waschen, drehte ich mich zu ihm um. Ich nahm meinen Ständer in die Hand, und massierte ihn. In weniger als einer Minute spritzte ich vor mir auf den Boden ab, unter Steffens wohlwollendem Blick.

Wir tranken nackt noch zwei Bier miteinander. Dann wurde es für Steffen Zeit aufzubrechen.

„Das nächste Mal will ich von dir gefickt werden!“, sagte er, kurz bevor er meine Wohnung verließ.

„Es gibt ein nächstes Mal?“, fragte ich.

Mit einem wortlosen Nicken machte sich Steffen auf den Heimweg.