Unser älterer Nachbar

Juni 8

Hallo,

diese Geschichte spielt in den 80er in einem heißen Sommermonat. Meine Eltern hatten einen Kleingarten gekauft und wir verbrachten viel Zeit dort. Es war eine schöne Zeit und mit vielen geselligen Momenten. So war es vollkommen selbstverständlich das man sich gegenseitig half und zusammen grillte und das ein oder andere Bierchen trank. Es war mal wieder ein sehr heißer Tag und unser älterer Gartennachbar fragte mich ob ich ihm etwas helfen könnte. Ich sagte wie immer, selbstverständlich. Ich half im ein Beet umzugraben und weil es so warm war, zog ich mein Hemd aus. Da fiel mir das erstemal auf wie er mich anschaute, dachte mir aber nichts dabei. Nachdem wir 3 Std gegraben hatten, tranken wir zusammen etwas. Er ein Bier und ich ein Wasser, er meinte ob nicht auch lieber ein Bier trinken würde. Da meine Eltern nicht da waren, bejahte ich und aus einem wurden dann ein paar mehr. Irgendwann meinte er, das er kurz unter die Dusche springen würde. Er war damals einer der wenigen die an ihrer Laube eine Außendusche hatten. Sie war mit einem leichten Sichtschutz, doch ich konnte ihn gut sehen beim duschen. Er wusch sich gründlich und ich konnte meinen Blick nicht von seinem dicken Schwanz abwenden. Das schien ihm aufgefallen zu sein und er winkte mich zu ihm, ich ging zu ihm ohne zu wissen was er wollte. Als ich vor ihm stand meinte er ob ich ihn mal gerne anfassen möchte. Worauf ich verlegen wegschaute und sagte, das ich sowas nicht machen würde. Noch während ich das sagte, nahm er meine Hand und führte sie an seinen nun doch deutlich gewachsenen Schwanz. Ich konnte einfach nicht anders und umschloss ihn und fing an ihn langsam zu wichsen. Er fing an leicht zu stöhnen und zog mich an sich, er küsste mich zärtlich während ich nun bekleidet mit ihm unter der Dusche stand. Mein Herz schlug so stark das ich dachte es würde sicher explodieren. Und obwohl ich noch nie einen Gedanken daran hatte einen Mann zu küssen, zu streicheln oder gar zu wichsen war es nicht unangenehm und ich erwiderte seinen Kuss. Dabei wichste ich ihn weiter und er schaute mir tief in die Augen und sagte das er es sehr genießen würde und wie es für mich wäre. Ich sagte, er fühlt sich gut an. Worauf er mich erneut zärtlich küsste, dann lehnte er sich gegen die Wand der Dusche schaute mir erneut in die Augen und legte mir seine Hände auf meine Schultern und drückte mich sanft aber mich Nachdruck auf meine Knie. Nun hatte ich seinen harten Schwanz direkt vor meinem Gesicht, er kam etwas näher und seine pralle Eichel berührte nun sanft meine Lippen. Ich schaute zu ihm auf, worauf er mir leicht über die Wange streichelte und langsam seine Eichel zwischen meine Lippen schob. Ich wusste nicht ob ich das wirklich möchte und zog zurück, worauf er sagte: du musst nichts tun was du nicht möchtest. Und genau das, löste etwas aus was ich mir nie hätte vorstellen können. Ich wollte ihn in meinem Mund spüren und stülpte nun von mir aus meine Lippen über seine wunderschöne pralle Eichel. Er gab mir sanft Anweisungen wie ich ihn am besten verwöhnen kann und so leckte ich mit meiner Zunge zärtlich seine Eichel, saugte sanft an ihr. Er fing an deutlich zu stöhnen, was mich zusätzlich anspornte und ich glitt mit meinen Lippen seinen Schaft entlang. Irgendwann fing er an mich aktiv in meinen Mund zu ficken und schob ihn bei jedem mal etwas tiefer bis mein Rachenschlund seine Eichel eng umschloss. Ich fing an zu würgen und Tränen schossen mir in die Augen, worauf er ihn zurück zog und meinte das es evtl etwS viel beim ersten mal wäre. Das spornte mich jedoch erst recht an und ich geleitete nun so tief auf seinen Schwanz bis seine Eichel erneut in die Enge eindrang, dies wiederholte ich nun in gleichmäßiger sich steigender Bewegung das er sich kaum noch zurückhalten konnte. Dann zog er ihn abrupt aus meinem Mund, meinte ich solle aufstehen. Ich tat was er sagte, er drehte mich dann mit dem Rücken zu ihm und zog mir meine Shorts runter. Wieder sagte er ich kann jederzeit nein sagen, dabei nahm er sein Duschgel und ließ jede Menge davon auf meine Rosette tropfen. Dann fing er an mich zu fingern, was ich zurrst als unangenehm empfand. Er meinte es würde sich gleich besser anfühlen und ich solle versuchen zu entspannen. Ich versuchte mich zu entspannen, er war sehr zärtlich und nahm einen weiteren Finger hinzu. Und es ging wirklich immer besser, dann spürte ich sein hartes Glied in meiner Furche entlang gleiten. Er küsste meinen Nacken und ein Schauer der Erregung durchfuhr meinen ganzen Körper. Ich beugte mich leicht nach vorne und meinen Arsch leicht nach hinten, um seinem Schwanz stärker zu spüren. Was er richtig als Aufforderung verstand und nun seine pralle Eichel an mein leicht geweitetes Loch ansetzte, worauf ich es ihm noch mehr entgegen drückte. Er erhöhte den Druck und seine Eichel überwand den Widerstand und er drang nun Stück für Stück in mich ein, wS ich mit einem lautem Stöhnen quittierte. Mich durchfuhr ein unglaublicher Schmerz aber zu gleich ein wahnsinnig geiles Gefühl. Er fragte ob alles ok sei und ob er weiter machen soll, was ich bejahte. Er fing an mich langsam, sanft zu ficken und ich hatte das Gefühl das es mich zerreißt, so prall füllte mich sein Schwanz aus. Aber jetzt wollte ich es und mit jedem Stoß gefiel es mir mehr. Nachdem ich nun etwas eingefickt war, fing er an mich nun härter zu stoßen. Seinen Hoden klatschen an mich und er stöhnte ja brunste mittlerweile recht laut. Dann wurden seine Bewegungen hecktischer, noch härter und er stieß in ganz tief rein und dann fing er an zu zu ken und sich in mehrere Schüben in mir zu ergießen. Das war ein so unglaublich geiles Gefühl seine ganze Erregung in diesem Moment zu spüren. Er zog seinen Schwanz raus und meinte, wenn ich es ganz richtig machen möchte dann solle ich ihn noch schön sauberlutschen. Was ich dann voller Hingabe tat, er lobte mich und sagte das wäre ein wirklich aehr geiler fixk und das er meine Enge Votze gerne öfters fixken würde…….
Fortzetzung folgt, wenn gewünscht

Lg

Sven