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Unser älterer Nachbar Teil 6 (immer noch ohne ihn)


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(bearbeitet)

Unser älterer Nachbar Teil 6 (immer noch ohne ihn)

 

am nächsten Tag ging es wie jeden Tag morgens mit meinen Eltern an den Strand, doch meine Gedanken schweiften ständig ab. Meine Mutter sagte, na von was schönem träumst du schon wieder und ich sagte wahrheitsgemäß, vom gestrigen Tag. Ich musste einfach die ganzen Zeit an meine Bekanntschaft von gestern denken, an seinen tollen Körper, seine schönen grauen Haste, die gepflegten Zähne, seine weiche Haut im besonderen aber an seinen tollen geaderten Schwanz. Es war einfach unglaublich schön gewesen, auch wenn er mich aufgrund seiner Fitness an den Rand meiner körperlichen Fähigkeiten gebraucht hatte. Ich zählte förmlich die Minuten, bis wir endlich aus der besonders heißen Mittagssonne zur Siesta in unsere Ferienwohnung gingen. Nach einer gewissen Zeit sagte ich, das ich gerne wieder allein durch die Straßen schlendern wollte. Meine Eltern meinten, wenn es mir  Spaß macht ich solle nur zum Abendbrot wieder dasein. Was ich versprach und schon war ich aus der Tür verschwunden. Auf dem Weg zum Strand viel mir ein älterer Straßenverkäufer auf. Er saß im Schatten unter einem Baum auf dem Weg zum FKK Strand. Da ich sehr zeitig war, beschloss ich mir etwas genauer anzuschauen war er dort anbot. Er lächelte mich freundlich an und bot mir frische Melone und Ananas an. Er sprach recht gut deutsch und meinte gut für Energie auf Strand und zwinkerte mir verschmitzt zu. Ich war irritiert und wurde neugierig. Was für Energie auf Strand sagte ich? Worauf er eine obszöne Geste machte, die ganz klar den Sex unter Männern darstellte. Er meinte noch viele Männer dort machen das und besser nichts für dich. Worauf ich allen Mut zusammen nahm und sagte ich mag das aber sehr. Er schaute mich mit großen Augen an und meinte ich alte Mann machen das gerne aber du besser Mädchen. Er stand also auch auf Männer, anscheinend war der FKK Strand und wohl auch die nähere Umgebung hierfür bekannt. Jetzt wo ich wusste das er auf Männer stand, wollte ich rein aus sehen ob und wie weit ich ihn bekommen würde. Auch war für mich ein People of Color immer noch sehr exotisch und das reizte mich tatsächlich. Also sagte ich ganz unverblümt, möchtest du mit mir zum Strand gehen und nahm direkt seine Hand. Zu meinem erstaunen packte er direkt seine Früchte in eine Tüte stand auf und sagte komm wir Strand gehen. Damit hatte ich nicht gerechnet, wollte aber sehen wo das ganze enden würde. So gingen wir Hand in Hand Richtung Strand, hier und da schaute man uns erstaunt und auch etwas merkwürdig an.  Sicher dachte so mancher was hat der Mann nur mit dem Jungen vor. Aber mich störten ihre Blicke nicht. Am Strand angekommen, zogen wir beide unsere Kleidung aus und ich sah ihn zum erstenmal nackt. Er war schlank und ein sehniger Typ, sein Schwanz war in etwa so groß wie der von dem Mann gestern aber irgendwie dicker, fleischiger.  Seine große Eichel schimmerte leicht rosa unter seiner Vorhaut hervor.  Ich nahm ihn bei der Hand und wir gingen etwas abseits der anderen an die äußere Baumreihe. Wir legten uns in den Sand und er fing an sich zu wichsen, ich fragte ob ich das machen darf und er nickte. Ich streichelte nun seinen Schwanz und fing an ihn zärtlich aber fest zu wichsen. Sein Schwanz schwoll, nicht so sehr in der Länge die trotzdem durchaus beachtlich war, aber deutlich im Durchmesser an. Ich war wirklich beeindruckt und fragte mich ob ich ihn überhaupt in den Mund bekomme würde. Was der Mann sich wohl auch dachte, er sagte blas ihn. Ich war nicht ganz aufmerksam da ich ihn beim wichsen zuschaute und verstand ich nicht sofort was er wolle. Worauf er meinen Kopf in seine Hände nahm und mich Richtung seines Schwanzes schob. Jetzt verstand auch ich was ich tun sollte und öffnete meinen Mund was ihn lächeln ließ. Gut sagte er und seine weißen Zähne strahlten über sein ganzes Gesicht. Dann versuchte ich seine Eichel mit meinen Lippen zu umschließen, war mir mit größter Mühe gelang. Er schmeckte irgendwie anders aber unglaublich gut, mein Mund war zum bersten aufgerissen und meine Lippen umschlossen stramm seine Eichel und ich glitt nun Zentimeter um Zentimeter seinen Schwanz herab. Seine Eichel drang unter starkem Druck in meinen Engen Rachen ein und er schob mehre Zentimeter hinterher. Ich musste konzentrieren um nicht zu würgen, dann fing er an mich sanft aber bestimmend in den Hals zu ficken. Ab und an zog er ihn soweit raus das ich kurz einen tiefen Atemzug nehmen konnte umso gleich meinen Schlund wieder tief zu stopfen. Die Enge brachte ihn deutlich auf touren, ich nahm seine Hände von meinem Kopf und übernahm die Initiative. Ich glitt jetzt mit meinen stark gespannten Lippen seinen ganzen Schwanz auf und ab. Dadurch das mein Mund bis zum bersten gespannt war, war der Druck auf seinen Schwanz  entsprechend groß und er stöhnte nun deutlich. Er rotzte sich in die Hand und zog meinen Arsch in seine Richtung und fing an mich sehr einfühlsam zu fingern. Erst 1, dann 2 bis er ganze 4 Finger nahm. Er machte das auf jedenfall sehr gut und auch ich stöhnte nun merklich. Er rotzte immer wieder zwischendurch auf mein Loch und weitete und schmierte es so. Dann sagte er ich ficken, er zog seinen Schwanz aus meinen Mund kniete sich hinter mich und drückte seine Eichel mit Druck gegen meinen Schließmuskel. Ich drückte mich ihm entgegen und entspannte es so gut es ging. Dann überwand er die enge Stelle und füllte mich Zentimeter für Zentimeter aus. Und auch wenn er mich gut vorbereitet hatte so  war es schmerzhaft er war einfach extrem dick. Er fing an ihn sehr behutsam zu bewegen und ich konnte nichts anders mir kamen die Tränen und ich stöhnte nun sehr stark sodass er fragte alles gut. Ich schob mich ihm entgegen und signalisierte so ja mach weiter. Er steigerte langsam aber stetig das Tempo seine Hoden klatschten an meine Beine. Aus den Augenwinkeln sah ich, das der ein andere nun doch aufmerksam auf uns geworden war und uns beobachtet. Mir war das  in dem Moment vollkommen egal, sollten sie doch schauen. Mir lief es durchgehend heiß und kalt den Rücken runter, er wusste was er tat bei jeden Stoß rein fand er zielsicher meinen Punkt der mich in den Wahnsinn trieb und mich jedesmal dazu brachte meinen Schließmuskel zusammenzuziehen. Das wiederum brachte ihn so richtig auf touren, ein letzter sehr tiefer Stoß und et spritzte alles war er hatte tief in meinen Arsch. Dann zog er seinen Schwanz raus und ich leckte ihn genussvoll sauber. Er meinte gut gut und strahlte dann stand er auf und ging. Wow was ein fick. ich lag im Sand und aus meinem geweiteten Loch lief das Sperma meinen Schenkel herunter in den Sand. Ich döste etwas ein und auf einmal berührte mich eine Hand zärtlich an meinem Loch. Mein Bekannter von gestern lag nun neben mir und meinte sieht so aus als wenn du dir schön die Zeit vertrieben hast. Dann legte er sich hinter mich, sein Schwanz stand knüppelhart……

Lg Sven

Fortsetzung folgt 

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Ostharzbalu
So geil geschrieben ich bin schon auf den 7 Teil gespannt
(bearbeitet)

Einfach nur geil

bearbeitet von Ronny_G-Team
Vollzitat entfernt
Dwt_dresden
(bearbeitet)

Deine Geschichten sind echt sehr geil geschrieben vielen dank an dich. 

bearbeitet von HaJo_G-Team
überflüssiges Zitat entfernt
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