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Unser älterer Nachbar Teil 5 (ohne ihn)


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als erstes möchte ich mir bei euch für euer schönes feedback bedanken, das motiviert mich ungemein weiter meine Erfahrungen für euch niederzuschreiben. Ich hätte nie gedacht das es mir so viel Freude bereitet. Leider kann ich aber nicht auf eure Kommentare nicht antworten, ich denke es liegt daran das ich kein VIP Mitglied bin. Wenn ihr also Fragen oder sonstiges habt, schreibt mir gerne eine Nachricht da kann ich auch antworten. Und jetzt geht es endlich los ;-)

 

Nach diesem Erlebnis, vollkommen alleine mit einem anderem Mann ohne Paul wuchs mein Selbstvertrauen deutlich. Ich ging mit breiter Brust durch die Straßen und lächelte jeden mir gefallenden Mann offen an. Diese waren jedoch immer deutlich älter, meistens so 65 aufwärts. Ich mochte ihre souveräne Ausstrahlung, sie hatte einfach das gewisse etwas was mich anmacht. Oft war ich abwesend und dachte an meine Erlebnisse. Das ich vor gar nicht so langer Zeit mir nie hätte träumen lassen, das ich es mag mich Männern hinzugeben. Ich war Paul einfach unglaublich dankbar das er mich in seinem Garten verführt hatte und er mir die Möglichkeit gab mit anderen Männern Sex zu haben. Ich liebte es, ja ich fing richtig an süchtig danach zu werden. Ein paar Tage ohne Paul und seine Freunde und ich konnte es kaum aushalten endlich wieder bei ihnen zu sein. Und nun standen auch noch die Sommerferien vor der Tür, meine Eltern und ich fuhren für 3 Wochen nach Italien. Ich freute mich sehr auf das schöne Wetter, den Strand und das tolle Wasser und vergass für eine Zeit meine Begierde. Dann ging es los, wir fuhren endlich mit unserem VW Käfer Richtung Italien. Heute kaum noch vorstellbar, damals ganz normal. Nach einer langen Fahrt erreichten wir endlich unser Ziel, eine kleine einfache Ferienanlage in dritter oder vierter Reihe und für uns doch der pure Luxus. Wir bezogen unsere Ferienwohnung und schauten noch einmal kurz zum Strand. Am nächsten Tag begann der eigentliche Urlaub, Strand, Sonne, Pool von morgens bis Abends. Ich hatte jede Menge Spaß, doch nach ungefähr 1 Woche entflammte in mir ein kleines Feuer der Begierde. Ich hatte das Gefühl mir fehlt etwas, schon gefühlt eine Ewigkeit hatte niemand zu mir gesagt wie toll es mit mir war. Und ich fing an langsam öfter alleine zum Strand und durch die Straßen zu stromern. Dabei blieben meine Augen gezielt an den älteren Männern hängen und ich fing wieder an ihnen eindeutige, zweideutige Gesten und Blicke zuzuwerfen. Ungefähr am 3. Tag kam mir ein sehr attraktiver älterer Mann entgegen und ich lächelte ihn unverblümt an, was er erwiderte. Er ging an mir vorbei und ich drehte und ging ihm hinterher. Nach einer kurzen Strecke setzte er sich in ein Cafe und bestellte etwas zum trinken. Als er mich sah, fragte er ob er mir helfen könnte. Ich lächelte und sagte ich habe mein Geld vergessen und würde gerne etwas trinken. Darauf sagte er komm setzt dich zu mir, ich bestelle dir etwas. So saßen wir dort zusammen und tranken etwas, als wir ausgetrunken hatten bezahlte er und wir verließen zusammen das Cafe. Er fragte wo ich hin muss und ich sagte im Moment eigentlich nicht nirgends. Da fragte er hast du nicht Lust noch mit mir an der Strand zu kommen. Ich sagte ja gerne, denn meine Lust auf ihn stieg ständig. Also gingen wir gemeinsam zum Strand, doch dort angekommen meinte er er würde immer ein Stück weiter zum FKK gehen. Ich war etwas irritiert und fragte was das FKK sein soll. Worauf er lächelte und sagte dort sind alle nackt. Ich war tatsächlich erstaunt, ich hatte ehrlich gesagt gar nicht gewusst das es so etwas gab. Er fragte ob ich damit ein Problem habe und lieber an den anderen Strand möchte. Ich verneinte und sagte wir können gerne dort hingehen. Der Strandabschnitt lag eine ganze Ecke vom „normalen „ Strand entfernt und war mit einem kleinem Wäldchen etwas abgeschirmt. Als wir ihn betraten, sagte er nun müssen wir uns ausziehen was wir beide dann taten. Er war für sein Alter wirklich gut in Form und das sagte ich ihm auch. Er meinte er schwimmt schon sein ganzes Leben erst auf Leistung und nun nur noch zum Spaß aber das würde den Körper in Form halten. Ich war wirklich beeindruckt, auch von seinem mächtigen Gehänge. Seine Hoden hingen tief und seine Eier waren prall daran abgeformt, davor hing sein langer Schwanz. Was mir sofort auffiel, waren die dicken Adern auch das beeindruckte mich. Ihm fiel auf das ich etwas länger dort hin schaute und meinte, ja auch da sei er noch ganz gut dabei aber das sei so vom lieben Herrn geschenkt. Er lachte und meinte nun lass uns einen schönen Platz suchen. Wir gingen etwas abseits der Leute an die äußere Baumreihe die uns etwas Schatten spendete, hier legten wir uns in den Sand. Er lag auf seinem Rücken und ich musste einfach immer wieder auf seinen geaderten Schwanz schauen. Bis er mich fragte, ob ich vorher noch nie einen anderen gesehen hätte was ich unschuldig bejahte. Er meinte letztendlich sind sie doch alle gleich ob nun groß oder klein dick oder dünn Schwanz wäre Schwanz.  Ich sagte das ich seinen sehr schön finden würde und seine Adern so schön zu sehen wären und die Haut so weich aussehen würde. Die kommen noch viel stärker raus wenn er steif ist und die Haut wäre auch sehr weich. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten und fragte ob ich ihn mal anfassen dart. Er sagte nur keine Scheu du wirst sehen er ist wirklich sehr weich und wenn du ihn etwas streichelst wird er deutlich größer und die Adern treten noch mehr hinaus. Also wenn du magst streichel ihn ein wenig, ich konnte meine Freude nicht verbergen und strahlte ihn an. Dann begann ich ihn zärtlich zu streicheln und er war wirklich sehr weich und wie versprochen wurde er auch deutlich größer seine Adern traten stark am Schaft hervor und es war einfach geil in zärtlich zu wichsen. Er fing an leicht zu stöhnen und meinte ich solle jetzt lieber aufhören da er sonst sicher mehr wollen würde. Ich streichelte ihn einfach weiter und genoss es seinen Adern dabei zu spüren. Dann sagte er, Junge ich hatte dich gewarnt aber nun bin ich tatsächlich richtig geil. Also rutsche jetzt runter und lecke zärtlich meine Eichel, ich war etwas überraschtvüber seinen nun doch recht bestimmenden Ton und beschloss ihn etwas zapprln zu lassen auch wenn ich mir in dem Moment nichts mehr wünschte als seine Pralle Eichel die recht lang geformt war zu liebkosen. Ich hörte auf ihn zu wichsen und sagte unschuldig das ich sowas noch nie gemacht hätte und ich nicht weiß ob ich das möchte. Aber hat dir das streicheln nicht auch gefallen und war das nicht auch neu für dich. Doch es war neu aber er sah so schön aus und ich habe mir dabei gar nichts groß gedacht. Und genauso wird es dir gehen wenn du ihn mit dem Mund verwöhnst, glaube mir es wird sich gut für dich anfühlen sprach er auf mich ein. Er war nun deutlich erregt und der erste Vorsaft lief an seiner Eichel hinunter. Siehst du den Tropfen, lecke ihn einfach ab und du wirst sehen es wird dir schmecken. Wenn nicht hörst du halt sofort auf und wenn doch werde ich dir gerne zeigen wie es weitergeht. Ich senkte nun meinen Kopf Richtung seiner Eichel, ja siehst du gleich kannst du ihn ablecken. Doch kurz vor seiner Eichel stopte ich und sagte ich wäre mir nicht sicher, da legte er seine kräftige Hand in meinen Nacken und sagte nun zier dich doch nicht so und drückte meine Lippen gegen seine Eichel. Nun wollte ich es wirklich unbedingt und ich tat ihm den gefallen, ich leckte zärtlich seinen Vorsaft von der Eichel . Es war einfach geil ihn so zu schmecken und wie schmeckt es dir. Meine Antwort bestand darin das ich meine Lippen über seine Eichel stülpte mit meiner Hand seinen Vorsaft nach oben trieb und ihn sehr zärtlich mit den Lippen massierte. Er stöhnte nun auf und ich begann an seinem stark geaderten Schwanz nach unten zu gleiten. Es war ein irres Gefühl dieses starken Adern mit meinen Lippen zu erforschen. Nun kam der Übergang in meinen engen Schlund und ich drückte ihn so tief hinein wie es ging,  ihm entfuhr ein lauter Seufzer und er schaute erschrocken ob jemand aufmerksam auf uns geworden ist und hielt solange meinen Kopf fest um weitere Reaktionen seinerseits zu unterdrücken. Als er sicher war das unser treiben unbemerkt geblieben war, lies er meinen Kopf los und forderte mich auf weiter zu machen. Ich fickte seinen Schwanz nun ausdauernd tief und feucht mit meinem Mund und er unterdrückte sein stöhnen nicht mehr. Er stammelte guter Junge, ja blass ihn schön tief und fest. Und da war es wieder dieses schöne Gefühl von Stolz , es war toll seine Erregung in seiner Stimme zu hören. Und Ich genoss es seinen harten Schwanz tief zu blasen und nun wollte ich ihm noch mehr Freude bereiten. Ohne ihn zu fragen entließ ich seinen Schwanz aus meinen Mund, legte mich auf ihn und küsste ihn voller Leidenschaft. Sein harter Schwanz lag nun auf meiner Furche und der Vorsaft tropfte nur so, ich positionierte seine Eichel genau an meinem engen Loch und er versuchte sofort in mich einzudringen. Es dauerte einen Moment bis er den Widerstand meines Muskelrings durchbrach aber dann fuhr er mit seiner gesamten Länge in einem Rutsch bis zum Anschlag in mich. Ich stöhnte aufgrund des plötzlichen tiefen eindringends auf, doch er übernahm jetzt das Kommando und fickte mich mit langen tiefen Stöße. Auch er traf meine besonders erogene Zone und mir wurde ganz schwindlig vor Erregung und bei jedem tiefen eindringen entfuhr mit ein Stöhnen. Während er mich nun tief und ausdauernd fickte küssten wir uns sehr leidenschaftlich. Er war wirklich sehr ausdauernd und ich kam an mein körperliches Limit, aber ich wollte unbedingt das er in mir kommt. Ich zog meinem Schließmuskel so eng es ging zusammen und masierte ihn damit zusätzlich beim rein und raus und raus gleiten. Ich hatte das Gefühl nun jede seiner prallen Adern zu spüren, es war ein unglaublich schönes Gefühl. Meine Aktion den Schließmuskel mehr einzusetzen blieb nicht ohne Wirkung , seinen Stöhnen wurde heftiger so wie seine Stöße und dann pumpte er seinen zähen Saft Schub für Schub in mich. Ich sackte erschöpft aber glücklich auf ihn und blieb einfach auf ihm mit seinem Schwanz in mir liegen. So verweilten wir ein paar Minuten bis sein Schwanz merklich an Größe verlor und langsam aus mir glitt. Ich rutschte sofort nach unten und leckte seinen Schwanz schön sauber, was er sichtlich genoss. Dann legte ich mich neben ihn und sagte Danke das ich ihn schmecken und spüren durfte, es war sehr schön. Er sah mir in die Augen und sagte das auch er es sehr genossen hat und das ich wirklich unglaublich war. Das war was ich brauchte, dieses Lob die Bestätigung ihn viel Freude bereitet zu haben. Ich war glücklich und das sagte ich ihm auch. Ich sagte ich müsse jetzt leider los, aber morgen gerne um die selbe Zeit wieder hier zum Strand kommen würde. Aber das ist eine neue Geschichte…….

Lg

Sven

Fortsetzung folgt 

Ostharzbalu
Eine geile Geschichte ich bin gespannt was am nächsten Tag passiert

Immer wieder geil zu lesen. Mich wundert es nur, dass du selbst nie kommst oder jemand dir einen bläst 

 

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Ich lese Ihre Geschichten mit Hilfe eines Übersetzungsprogramms. Es sind wunderschöne Geschichten. Herzlichen Glückwunsch. Ich bin mir sicher, dass ich noch viel mehr Freude daran hätte, wenn mein Deutsch gut genug wäre, um den Text direkt zu lesen.

Ich muss gestehen, dass Ihre Geschichten die Frau in mir (die Schlampe) maßlos erregen. Ihr Held ist wie ich, und ich diene diesen alten Männern geradezu.

Nochmals herzlichen Glückwunsch zu Ihren schönen Geschichten und vielen Dank

 

"Ich benutze einen Translator, da ich keine guten Deutschkenntnisse habe."

Ostharzbalu
Toll geschrieben ich bin schon ganz gespannt auf Teil 6
Norbi-1619
Sehr gut geschrieben deine Geschichten machen richtig geil
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