Leichte Arbeit

Juli 7

Leichte Arbeit - Fortsetzung 2
Kaum waren meine Eltern für eine Woche in den Urlaub gefahren, rief ich Horst an. Er war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen und bat mich, erst in einer Stunde zu kommen. Zu warten fiel mir schwer, immer wieder griff ich mir an die Hose. Dann endlich war ich in seinen Armen und erwiderte gierig seine leidenschaftlichen Küsse, erst im Flur, dann unter der Dusche. Langsam drehte er mir den Rücken zu, bückte sich und griff zwischen seinen Beinen hindurch nach meinem erregten Schwanz. So konnte ich das Ziel nicht verfehlen und endlich war ich in meinem geliebten Horst. Leider nicht lange, ich explodierte innerhalb der ersten Minute. Nachdem wir im Bett lange geschmust hatten, machte er mir den Vorschlag, zusammen in seine Stammkneipe zu gehen, für den Sex hätten wir ja noch die ganze Nacht.
Dass es eine Gay-Bar war, konnte ich nicht wissen, den Begriff kannte ich gar nicht. Natürlich fiel mir auf, dass überwiegend Männer da waren und die küssten sich auch noch ohne Scham. Nach etwas Alkohol ließ ich mich auch von Horst küssen und mir den Po streicheln, meine Erregung war längst wieder da. Horst war ganz offensichtlich stolz auf seinen jungen Liebling und stellte mich immer wieder gerne vor, wenn Bekannte von ihm auf uns zukamen. Einer fragte dann, ob wir nicht nach "hinten" mitkommen wollten, Horst und ich gingen mit. Es waren dunkle Räume und einige Männer waren nackt. Der Fremde, Manfred, griff mir ohne Vorwarnung an meine Erregung, nur kurz. "Dein junger Freund ist aber gut in Form", sagte er zu Horst. "Ja", antwortete der, "Bernd ist schnell erregbar, sehr schnell." In einem Raum schloss Horst die Tür hinter uns ab und fing an, mich auszuziehen. Manfred half ihm und bald waren wir alle drei nackt auf einer breiten Liege. Ich wurde sofort eifersüchtig, als Horst und Manfred sich leidenschaftlich küssten und sie ihre Körper gegeneinander pressten. Manfred lag in der Mitte und um mitzumachen, musste ich mich an ihn halten. Ich streichelte ihm den Rücken und den Po und drückte mich dann wie ein Ertrinkender an seinen nackten Körper. Er drehte sich um und nun küsste ich schon wieder einen Mann, genauso erregt wie ich Horst sonst küsste. Der hatte keine Zeit, eifersüchtig zu sein, er steckte schon in Manfred. Dann aber, als er fertig war, rächte ich mich und ließ Manfred alles machen, was er wollte.