Bourbon mit Eis

Juli 27

Unsere Frauen waren Krankenschwestern und hatten beide Nachtschicht, also saß ich bei meinem Nachbarn schon beim dritten Bourbon mit Eis. Er stand von seinem Sessel auf und setzte sich zu mir auf die Couch. Erstaunt sah ich ihn an, als er anfing, mir den Nacken zu streicheln. Er machte mit seiner rechten Hand weiter und seine linke Hand knöpfte mir das Hemd auf. Mir fiel nichts anderes ein, als zu sagen, dass wir verheiratet sind. "Ja", sagte er, "und schwul sind wir auch nicht." Da hatte er aber schon meinen Gürtel und den Hosenknopf geöffnet. Der Reißverschluss war auch kein Hindernis und seine Hand stellte schnell fest, dass ich erregt war. Um die Sache zu beenden, stand ich auf, hatte dann aber Hose und Unterhose in den Kniekehlen. So schnell ließ sich der Nachbar nicht abschütteln. Die Hosen behinderten mich und zwischen Couch und Wohnzimmertisch war wenig Platz für eine Flucht. Als mein erregtes Glied in seinem Mund war, wollte ich auch nicht mehr flüchten. Er saugte wie der stärkste Ansaugstutzen in einem Schwimmbad. Beide Hände krallten sich in meine Pobacken. Als er dann aufstand und wir beide uns gierig küssten, schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass "echte Schwule" es auch nicht leidenschaftlicher machen würden. Jetzt war mir auch alles egal, ich war erregter, als ich es bei meiner Frau noch werden konnte. Nackt, küssend, eng umschlungen bewegten wir uns zu leiser Musik. Unter der Dusche steckte er mir immer wieder einen Seifenfinger in den Po. Im Bett machte er es mit Gleitgel. Immer mehr wollte ich es, drückte ihm meinen Po entgegen und schon drückte er langsam seine Eichel hinein. Es tat etwas weh, aber ich wollte auf jeden Fall, dass er weitermacht. Jetzt wollte ich fühlen, was meine Frau fühlte, wenn ich in ihrem dicken Hintern steckte. Es hatte lange gedauert, bis sie es zuließ. Mein Nachbar hatte nur zwei Stunden gebraucht. Richtig schön wurde es dann, als ich mit angezogenen Beinen unter ihm lag und wir uns dabei küssten. Wir hätten es später niemals zugegeben, dass wir uns verliebt in die Augen gesehen haben, kurz bevor es ihm heftig kam. Nach einiger Zeit legte er sich neben mich auf den Bauch und ich verstand.