Alles oh Gay in Lyon? Teil VI

[NürnbergGay]

 

Ich nahm mein Handtuch, wickelte mir es aber nicht um, sondern hielt es nur vor meinen Unterleib. So trat ich aus der Kabine heraus und ging zum naheliegenden Videoraum. Ich stellte mich neben den Eingang und lugte von der Seite vorsichtig hinein. Wollte nur mal schauen, ob sich jemand darin befindet. So war es auch. Michele saß mutterseelenallein auf der zweiten Sitzbankstufe, hatte sein Handtuch von seinem Körper genommen, seinen steifen Schwanz streichelnd in der Hand, und starrte auf die Leinwand. Aus diesem Blickwinkel konnte ich natürlich nicht sehen, was für ein Porno gerade lief. Aber er schien spannend und geil zu sein, denn Michele bekam es gar nicht mit, daß er von mir beobachtet wurde. Er fuhr sich immer wieder mit seiner Hand über seine Eichel und wichste langsam seinen Kolben. Seine andere Hand hatte er auf seiner Brust und knibbelte an der Brustwarze herum. Ab und zu fuhr er mit seinem Finger über seine Unterlippe, zog sie mit ihm nach unten und streckte dabei leicht leckend seine Zunge heraus. So, als würde er einen der Pornodarsteller, auf der Leinwand anmachen wollen. Michele hatte seine Beine gespreizt und seinen Arsch auf der vordersten Kante der Stufe platziert. So konnte ich, wenn ich mich hinhockte, einen Blick auf seine Kimme und sein darin befindliches Arschloch erhaschen. Ein anderer Typ hatte sich zu mir gesellt und beobachtete ebenfalls meinen Michele. Auch er war für meinen jungen Freund nicht zu sehen. Gemeinsam schauten wir ihm zu, ich spürte die Hand von dem Typen auf meinem nackten Arsch, während ich meine Hand an meinem erneut gewachsenen Schwanz, unter dem Handtuch vor meiner Vorderfront hatte, und mit ihm spielte. Nach einer Weile entfernte sich der Typ und ich ging zu Michele, setzte mich unter und damit vor ihm auf die Stufe, zwischen seine Beine. Ich schaute ihn von unten her an und fragte: "Na? Schon jemanden gefunden und Spaß gehabt?"  "Nee, der Typ im Whirlpool, wo ich als erstes war, hat mir nicht so gefallen. Also hatte ich mich wieder an die Bar gesetzt und noch einen Piccolo getrunken. Kannst du dich noch an diesen Typen erinnern, der vorhin auf der Liege lag und uns über sein Brille hinweg angeschaut hatte?", begann er seine Beschreibung des bisherigen Geschehens. 'Also ist ihm der Mann vorhin doch aufgefallen.', dachte ich und fragte: "Ja natürlich. Was ist mit ihm?"  "Dieser Mann war immer noch da, hat gesehen, daß ich alleine an der Bar saß und du nicht dabei. Da ist er zu mir gekommen und hat sich neben mich gesetzt. Aber wie sich im Gespräch mit ihm herausstellte, wollte er mich zwar ficken, aber er wollte es nicht allein tun. Er sagte, er hätte noch einen Kumpel dabei und sie würden mich dann zu zweit........was auch immer. Außerdem wollten sie mich dabei irgendwie fesseln und mich wohl damit bewegungsunfähig machen. Sorry, aber das wollte ich nicht. Erstens hatte ich so etwas noch nie praktiziert und zweitens konnte ich mir gar nicht ausmalen, was sie dann mit mir gemacht hätten. Hast du schon mal so............ich meine, wurdest du schon mal gefesselt und dann so unbeweglich gefickt?..........

Also, daß du quasi dem anderen völlig ausgeliefert bist? Zumal, die wollten das ja zu zweit...........!", Michele stockte und schaute fragend zu mir herunter. Ich hatte mittlerweile seinen Schwanz in Bearbeitung, hatte ihn leicht nach unten gedrückt und leckte dessen Spitze. Umkreiste dabei seine Eichel und fuhr mit der Zunge weiter in der Pissritze hin und her. Heftiges Zucken vom Schwanz, war die Reaktion darauf. Jetzt unterbrach ich meine Aktion, schaute zu ihm hoch, während ich weiter seinen steifen Lümmel in meiner Hand behielt und sagte: "Ja, ich liebe es, wenn man mich fesselt und mich dann fickt. Du musst dir das Fesseln aber nicht so vorstellen, wie es in einige Filmen mit Folterszenen gezeigt wird. Meine Arme und Beine wurden zum Beispiel dabei nur so fixiert, daß ich, wenn ich es wollte, mich fast selbst aus den Fesseln befreien hätte können. Außerdem hatte ich mit meinem Sex Partner immer ein Codewort ausgemacht. Wenn er mit mir etwas anstellen würde, was nicht in meine Vorstellung vom Sex passt oder es unangenehm und schmerzhaft werden würde, bräuchte ich dieses Wort nur auszusprechen und er würde sofort damit aufhören. Aber bis jetzt ist es noch nie dazu gekommen. Ich hatte weder dieses Wort benutzen müssen, noch wollte ich mich selbst aus den Fesseln befreien. Denn für mich ist es immer ein geiles und sehr anregendes Erlebnis gewesen. Aber von zweien..........? . ......Nee...... wurde ich auch noch nie benutzt, oder in Anführungszeichen missbraucht." Ich nahm wieder Micheles Schwanz zwischen meine Lippen. Dabei stand ich auf, drehte mich so, daß ich mich zwischen seine Beine auf die unterste Stufe knien konnte. Ansonsten hätte ich wohl Probleme mit meinem Hals bekommen. "Oh, das hört sich ja doch ganz schön geil an. Aber trotzdem hatte ich dem Mann an der Bar gesagt, daß ich an diesen Spielereien, zusammen mit seinem Freund, kein Interesse hätte und bin hierher gegangen. Ich weiß nicht, wie lange, es gibt hier ja keine Uhr, aber ungefähr eine halbe Stunde sitze ich schon hier und es ist nichts passiert. Bis du jetzt erschienen bist." Er strich mir über den Kopf. Ich hatte inzwischen meine Beine weiter auseinander gemacht und mich weiter vorgebeugt, um in dieser Position besser an Micheles Genitalbereich zu kommen. Lüstern saugte ich an seinem Schwanz und spielte nebenbei mit Micheles Gehänge. Ab und zu schaute ich zu ihm hoch, er hatte seine Augen geschlossen und seinen Kopf an die dritte Sitzbank gelegt. Leises, meinem Rhythmus angepasstes Stöhnen, entwich seinem Mund. Während bei ihm etwas entwich, wollte bei mir etwas rein. Ich merkte, wie jemand seinen Schwanz gegen meinen Arsch drückte. Ohne mich umzusehen, machte ich meine Beine noch weiter auseinander und streckte dem Typen meine einladende Arschvotze entgegen. Ich hörte, wie die Person ein Tütchen aufriss, um sich dann ein Kondom über seinen Ständer zu ziehen. Einem weiteren Geräusch konnte ich entnehmen, daß er eine Tube oder ein Fläschchen öffnete und dann Gleitgel oder -creme auf seinen, vom Kondom ummantelten Schwanz schmierte. Vorsichtig ließ der Typ diesen dann in mein Arschloch gleiten. Ein leicht gequältes "Uff", kam aus meinem Mund, in dem sich immer noch Micheles Schwanz befand und auf meine orale Befriedigung wartete. Langsam begann der Typ, mich zu ficken. Mit jedem Stoß, den er in meinem Arsch ausführte, kam Micheles Schwanz tiefer in meinen Mund. Ich schielte von unten zu Michele hoch und sah, daß dieser unser Treiben genau beobachtete. Er hatte seine Hände auf meinen Kopf und drückte diesen im Rhythmus, des mich fickenen Typen, näher an seinen eigenen Unterleib, während der Typ seinen Kolben tiefer und heftiger in meinen Arsch rammte. Ich weiß nicht, wer von den beiden lauter gestöhnt hat. Jedoch reichte dieses Stöhnen, um andere Kerle anzulocken. Komischerweise füllte sich jetzt der Videoraum. Aber so ist das ja immer. Man sieht sonst nie einen, man könnte fast glauben, man wäre allein. Aber kaum fängt irgendeiner mit irgendjemandem etwas an, dann kommen die Spanner aus ihren Löchern gekrochen, um zu gaffen. Und alle hatten ihren Schwanz in der Hand oder den eines anderen. Irgendwie hat mich das aufgegeilt. Ich saugte nun heftiger und gieriger. Michele presste immer tiefer seinen Schwanz in meinen Mund, indem er seine Hüfte abhob. Wie ich bemerken konnte, spielte er dabei wieder mit seiner Brustwarze. Ich spürte, wie er pumpte und keuchte. Michele brauchte jetzt nur noch einige Momente, dann jagte er mir seine Ladung gegen den Gaumen. Mit meiner Zunge und den Lippen verhinderte ich deren Rückfluss. Ich mußte mehrmals schlucken, bis ich auch den letzten Tropfen in meiner Speiseröhre hatte. Mit einem Schmatzen, trennte ich mich von Micheles Ständer und wischte mir genüsslich über den Mund. Michele beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Der Typ hinter mir, zuckte auch ein paarmal und dann füllte sich das Latex mit seiner warmen Suppe. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und das Kondom von seinem triefenden Lümmel. Ich nutzte die Gelegenheit, drehte mich zu ihm zu und lächelte ihn dankbar an. Er grinste zurück und warf das benutzte Kondom in den nahestehenden Behälter. Mittlerweile saß ich neben Michele und beobachtete die wichsenden Voyeure. Viel Zeit blieb nicht dazu, denn nach und nach leerte sich der Videoraum. Micheles und mein Weg führte nun unter die Dusche. Die hatten wir jetzt wirklich nötig. Langsam rann das Wasser über unsere Körper herunter und nahm jede Spur vom Sex mit sich.

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Na dann hättest du ja mehr von der Sauna als Michel aber ich glaube er hat deinen OV mehr genossen als wenn es ein anderer gemacht hätte mit ihm hast du das große glückslos gezogen hübsch jung und voll in dich verliebt 🤗🤗
Ich wünschte das könnte ich auch bei meinem Schatz sagen 😊🙅