Alles oh Gay in Lyon? Teil VII

[NürnbergGay]

 

'Wie lange mögen die hier geöffnet haben?', dachte ich, als ich auf die Armbanduhr vom Barkeeper schielte. Denn nirgendwo im Saunakomplex, hatte ich bis jetzt eine Uhr gesehen. "Combien de temps êtes-vous ouvert?", stellte ich dementsprechend die Frage nach den Öffnungszeiten. "Von Freitag bis Montag früh durchgängig.", antwortete der junge Mann hinter dem Tresen auf deutsch. Er hatte wohl mitbekommen , daß sich Michele mit mir in meiner Heimatsprache unterhielt. Michele und ich schauten uns nur kurz an und nickten gleichzeitig. Nun war es beschlossene Sache, wir machen die Nacht durch. "Oh, sie sprechen deutsch?", fragte Michele den Barkeeper, der gerade unseren Cocktail zusammen mixte. "Natürlich. Ich komme doch aus Fürth.", antwortete er. "Auch noch aus meiner Gegend!", bemerkte ich mit etwas Bewunderung. "Ich komme aus Nürnberg.", ergänzte ich noch und schaute mir den Typen etwas genauer an. Schlank, blond, blauäugig, so stand er nur mit einer Schürze bekleidet vor uns. Wenn er sich umdrehte, war seine nackte Rückenpartie zu sehen, inklusive Arsch. Der Mann bemerkte meinen leuchtenden Blick und lächelte etwas verschämt, als er unsere gefüllten Gläser präsentierte. Dann wandte er sich den anderen Gästen zu. Trotz vorgerückter Stunde, es war bereits nach Mitternacht, war der Saunakomplex nun gut besucht. Wahrscheinlich hatten viele von ihnen den selben Einfall gehabt, nach der CSD- Party, die Sauna zu besuchen. "Was wollen wir jetzt unternehmen?", fragte ich Michele, der an seinem Strohhalm nuckelte. "Keine Ahnung. Ich mache mir nur darüber Gedanken, wo wir..........,falls wir doch müde werden sollten.........ich meine, wir haben ja keine Kabine........und die schmalen Pritschen im Lustlabyrinth........ da passen wir doch gar nicht zusammen......... na du weißt schon, was ich sagen will. Wir hätten wohl doch eine geräumige Doppelkabine nehmen sollen, als wir vorhin danach gefragt wurden.", sagte er und schaute mich, von seinem Cocktail schlürfend, an. "Na darüber macht euch mal keine Gedanken", sagte eine Stimme hinter unserem Rücken und zwei Finger tippten gleichzeitig auf die  uns gehörenden Schultern. 'Die Stimme kenne ich doch!', dachte ich und drehte mich ruckartig um, gefolgt von Micheles Kehrtwendung auf dem Hocker. Vor uns stand ein junger Mann, etwa fünfundzwanzig und lächelte uns an. Es war Etienne. "Na ihr beiden Hübschen? Ich hab mir schon gedacht, daß ich euch hier finde. Ich war vorhin noch einmal auf dem Platz der Nation, dachte, ich würde euch noch erwischen, aber nur das kleine Bierfass war noch da. Dann bin ich zu Michele nach Hause gefahren, hatte wie verrückt an der Tür geklopft und Sturm geklingelt. Aber keiner hatte mir geöffnet. Da habe ich kurz nachgedacht, wo würde ich mit meinem Gast an solch einem Tag hingehen? Ich kam auf die Sauna. Und Tata! Nun bin ich hier!", sagte er und riss seine Arme in die Höhe. "Schön, cool. Aber das löst noch lange nicht unser Problem.", sagte Michele, der kurz aufgestanden war, um Etienne zu umarmen und seine Begrüßungsküsse auf dessen Wangen zu verteilen. "Kein Problem. Ihr schlaft natürlich in meiner großen Kabine. Ich bin öfter hier und habe immer eine Doppelkabine. Die ist geräumig und das Bett erst......." Er breitete seine Arme auseinander, um die Größe der Schlafstätte zu zeigen. "Jetzt aber noch nicht. Ich bin irgendwie noch nicht müde. Ich möchte noch in die Trockensauna.", gab ich ehrlich zu und schaute fragend auf Michele. "Was gibt es da?", fragte er naiv. "Ich weiß nicht, wie es hier ist, aber in Nürnberg ist es ein großer Raum, in dem man schwitzt.", scherzte ich und grinste ihn an. "Nur mit weniger Dampf, weil es keine Aufgüsse gibt. Eben eine Trockensauna. Das sagt doch eigentlich der Name schon, du Dummerchen.", ergänzte Etienne. "Ich bin nicht dumm, ich weiß es nur nicht! Woher auch? Ich war doch noch nie in einer Schwulensauna!", erboste sich Michele. "Ist doch schon gut. Ich zeig's dir.", sagte ich beschwichtigend und griff nach Micheles Hand. Fast zeitgleich rutschten wir von unseren Hockern, stellten die leeren Gläser auf den Tresen und gingen zur Klarglastür, die uns von der Trockensauna trennte. "Wartet, ich komme doch mit!", rief Etienne uns nach. Er erreichte uns noch vor dem Öffnen der Tür. Sphärische Klänge erreichten unsere Ohren, als wir eintraten. Und ein Schwall warmer, fast heißer Luft, umwaberte unsere Körper. Etwas ängstlich, jedoch neugierig, griff Michele nach meiner Hand und klammerte sich fest. Die Trockensauna war in dunkelblaues Licht getaucht. Sehr dunkelblaues Licht. Trotzdem konnte ich einige Sitzbänke aus Fliesen an den Wänden entdecken, von denen Wasser rann. Auch dieser Raum war verwinkelt. Vereinzelt sah man nackte Männer sitzen. Auch wir hatten unsere Handtücher vor der Eingangstür an die Haken gehängt. Einen kleinerer, jetzt stockdunkler Raum kam in Sichtweite. Aus dem kam lautes Gestöhne. Wahrscheinlich trieben es dort zwei miteinander. Oder vielleicht auch mehrere. Man konnte es nicht so genau ausmachen. Michele zerrte mich zu einer Sitzbank an der Wand und drückte mich sanft auf diese. Dann setzte er sich zu mir und legte seine Hand auf meinen Schenkel. Etienne setzte sich neben Michele. Mit der Zeit gewöhnten sich unsere Augen an die Dunkelheit. Ein Duft von Lavendel durchflutete die Sauna. In regelmäßigen Abständen schoss zischend, erhitztes Wasser aus den Düsen in der Wand und lief an Ihr herunter. Glücklich war der, der nicht gerade zufällig vor so einer Düse saß. Etienne starrte förmlich auf Micheles Körper. Wenn er nicht nicht schon nackt wäre, würde ich sagen, Etienne zog meinen Freund förmlich mit den Augen aus. Diese blieben an Micheles Genitalbereich hängen. "Wow.", sagte er nur und fügte nach einigen Sekunden hinzu: "Du hast ja ordentlich was zu bieten. Hätte ich gar nicht gedacht. Wenn ich das gewusst hätte, würde ich schon vorher mit dir etwas angefangen haben."  "Wie jetzt? Hast du etwa nicht?", erklang meine Stimme in der Dunkelheit. "Nee. Ich kenne Michele zwar aus der Uni und wusste, daß er erst seit kurzem Zuneigung für Männer zeigt. Aber das war auch schon alles. Doch jetzt.........Mon Dieu, mon Dieu.", antwortete Etienne und starrte weiter auf Micheles Schwanz. "Nun lass mal gut sein, so berauschend ist er ja auch nun wieder nicht. Lass mal sehen, was du so zu bieten hast.", erwiderte Michele und seine Finger suchten Etienne's Intimbereich. "Hi, hi, hi, das kitzelt!", gab der junge Mann von sich. Micheles Finger hatten wohl ihr Ziel erreicht. Auch ich beugte mich etwas vor, um an Micheles Körper vorbei, etwas zu erkennen. "Steh' doch mal kurz auf, dann haben wir alle was davon.", sagte Michele in einem Befehlston, der jedoch freundlich ausfiel. Etienne kam dieser Anweisung nach und stellte sich dicht vor Michele. Neugierig bewegte Michele seine Hand und tastete Etienne's Unterleib ab. Ich kannte ihn ja schon, von unserem Techtelmechtel auf dem öffentlichen WC. Trotzdem wollte ich den Schwanz jetzt auch mal anfassen, nicht nur sehen, so wie vorhin. Auch meine Finger berührten jetzt seinen Schwengel und das, was sich darunter und darüber befand. Einen glattrasierten, prall gefüllten Hodensack und einen ebenso rasierten Schambereich konnte ich erfühlen. Die Vorhaut bedeckte nur halb die Eichel am großen Penis. Sanft zog ich sie zurück. Etienne's Schwellkörper füllte sich langsam mit Blut und ließ den Schwanz anwachsen. Während ich ihn langsam wichste, saugte Michele abwechselnd Etienne's Eier in seinen Mund. Etienne kam uns mit seiner Hüfte entgegen. "Vous êtes une ceinture sale excitée! Je dois dire ça. Je n'ai pas été gâté depuis longtemps. Et certainement pas de deux types!", keuchte er und übersetzte es sofort: "Ihr seid schon Drecksäue. Das muß ich sagen. Ich wurde lange nicht mehr so verwöhnt. Und schon gar nicht von zwei Typen gleichzeitig."  "Halt's Maul, du Sau", sagte Michele, der sich kurzzeitig von Etienne's Eiern gelöst hatte und sich gleich darauf ihnen wieder näherte. Ich grinste nur vor mich hin und wichste weiter den Schwanz von Etienne. 

 

Fortsetzung folgt.........

[Th****]

Je später die Zeit desto schöner und geiler wird es bei euch erst in der Sauna spielen und dann die Nacht zu dritt auf der Spielweise Na das wird interessant und bestimmt sehr geil für euch es macht immer viel Spaß deine Geschichten zu lesen ich freue mich schon auf den nächsten Teil 🤗🤗🤗