Alles oh Gay in Lyon? Teil IX

[NürnbergGay]

 

Auch ich hatte meine Hände mit Massageöl benetzt. So flutschten meine Finger leichter und geschmeidiger über die Haut vom Hodensack. Und das Gefühl erst, wenn ich die Eier in ihm einzeln knetete und zwischen meinen Fingern jonglierte. Ebenso leicht und geschmiert, fuhren sie dabei ab und zu durch die Kimme des jungen Franzosen. Er streckte mir regelrecht seinen Anus entgegen und bewegte dabei auffordernd langsam seine Hüfte. Erneut spritzte ich aus dem Fläschchen schmierige Flüssigkeit in die Kimme, um kurz darauf meinen Finger durch sie gleiten zu lassen. Mit meiner linken Hand drückte ich die Arschbacke zur Seite. Dunkelbraun und scheinbar noch unverbraucht, kam Etienne's Arschloch in mein Blickfeld. Sanft fuhr ich mit meinem Finger darüber. 'Soll ich, oder soll ich nicht?', schoss es mir durch den Kopf: 'Wenn er mir seinen Knackarsch so auffordernd entgegen streckt? Was sollte ich da schon falsch machen?' Einen Moment zögerte ich noch, doch dann berührte ich seine Rosette und drückte etwas dagegen. Ehrlich, ich konnte wirklich nichts dafür! Vielleicht war es etwas Druck zu viel. Denn plötzlich verschwand die Fingerspitze im warmen Loch. Einfach so! Natürlich drückte ich den Finger weiter hinein und drehte ihn etwas. "O'ha!", kam es von Etienne zu mir hinunter: "Das hat geflutscht. Mach weiter!"  "Womit soll er weiter machen?", ließ Michele seine Stimme vernehmen. Ich schaute zwischen Etienne's Schenkel hindurch, über Micheles Sack und seinen Schwanz hinweg, den Etienne immer noch in der Hand hatte, und sah, Michele hatte seine Kopf angehoben. "Andy hat nur meine Arschvotze berührt und von innen etwas eingefettet.", sagte Etienne und hatte etwas von Schalk in seiner Stimme. "Wofür das denn?", fragte Michele naiv. "Wirst du gleich sehen, besser gesagt, merken.", kam die Antwort von Etienne. Eigentlich hatte ich gehofft, daß ich jetzt meinen Prügel in seinen Arsch versenken könnte, hatte mich schon darauf eingestellt und meinen Schwanz steif gewichst. Jedoch Etienne hatte wohl etwas anderes vor. Er krabbelte etwas dichter an Micheles Unterleib heran, grätschte seine Beine und kniete sich jetzt so hin, daß Micheles Unterkörper zwischen seinen Beinen war. Dann griff er von hinten durch seine Beine und pfriemelte Micheles Schwanz an sein Arschloch. Nun senkte sich Etienne's Gesäß und Micheles Kolben verschwand in Etienne's Liebesgrotte. "Boah!", sagte Michele und Etienne sagte: "Fick mich, du Sau!" Michele begann damit seine Hüfte zu heben und zu senken. Erst langsam, dann jedoch schneller werdend. Etienne thronte auf Micheles Unterleib, wie auf einem Pferd. Und ebenso bewegte er auch seine Hüfte. Ein wilder Ritt nahm seinen Lauf, ein geiler Ritt. Wenn sich beide Körper berührten, und Etienne's Arsch auf die Schenkel von Michele kam, durchdrang ein klatschendes Geräusch die Doppelkabine. Dazu ein Konzert aus dem Stöhnen der Wollust von Etienne und dem angestrengten Stöhnen, welches Michele von sich gab. Er hatte wirklich Schwerstarbeit zu leisten. Versucht ihr mal mit fixierten Beinen, einen fast auf euch sitzenden, nicht gerade leichten, Fickpartner zu beglücken. Aber man merkte, den beiden machte Spaß. Und das ist ja die Hauptsache. Spaß hatte ich dabei auch. Ich war inzwischen an das seitliche Kopfende der Spielwiese und dort etwas in die Knie gegangen. Michele drehte seinen Kopf in meine Richtung und öffnete seine Lippen. Da ja auch sein Oberkörper nicht gerade viel Spielraum hatte, kam ich ihm mit meinem Schwengel entgegen und stopfte ihn sachte in Micheles gierigen Mund. Sofort schlossen sich seine Lippen um meinem Schaft und der Saugreflex setzte ein. Dieser wurde nur kurz unterbrochen, wenn Michele keuchend nach Luft schnappte. Ich schielte zu Etienne rüber, der Micheles Schwanz ritt. Er hatte seinen eigenen Lümmel in der Hand und wichste ihn, als würde es kein Morgen geben. "Oh ja, ist das geil!", hörte ich ihn Stöhnen: "Ich komme gleich! Pass au........au........au...... auuuuuf. Die Sahne ist im Anma.......a........rsch........ Zu spät!" Das konnte man jetzt nicht nur hören sondern auch sehen. Eine Ladung vom feinsten, schoss aus Etienne's Nille. Etliche Tropfen berührten sogar meine Schenkel, die ich neben Micheles Brust gestellt hatte. "Wow, du hast es aber nötig gehabt.", bemerkte ich erstaunt über soviel Sperma. "Das auch. Aber ihr seid daran nicht ganz unschuldig. Schaut euch doch mal selber zu! Da steht ein nicht mehr ganz junger Mann neben meinen geilen Freund und hat seinen Ständer im Mund des anderen. Dieser liegt gefesselt vor ihm und gleichzeitig zwischen meinen Schenkeln, saugt an dem Kerl und fickt dabei meinen Arsch. Gibt es noch war geileres?", sagte Etienne schwer atmend und verteilte sein Sperma mit der Hand auf Micheles haarlosen Oberkörper. "Nicht daß ich wüsste.......Michele bitte nicht aufhören!.......Jetzt muß ich mal was loswer........ja....... jetzt........ jaaaaaaah.........oaaaah!....... Loswerden, wollte ich sagen" Ich spritze meinen Saft in Micheles Mund. Michele saugte auch noch den letzten Tropfen aus meinem Penis und gab dann gluchsend meinen zuckenden Ständer frei. Schwer atmend, fast keuchend fickte er während dessen weiter seinen Studienkollegen. "Quatscht nicht so viel! ", sagte er stöhnend. Doch plötzlich fuhr ein heftiges Zucken durch seinen schlanken Körper. Er versuchte seinen Schwanz heftiger und tiefer in Etienne's Öffnung zu stoßen. "Wow. Was für ein Druck! Und so herrlich feucht und warm!", gab Etienne von sich, als Michele seinen Liebessaft in Etienne's Öffnung jagte. "Jeder Engel muß auch eine Belohnung bekommen.", keuchte Michele. Dabei hatte ich immer gedacht, ich wäre sein Engel. Meine Augenbraue, na ihr wisst schon. Michele sah mich tröstend an und meinte: "Hast du etwa gedacht, es gibt nur einen Engel? Nein, mein Freund. Aber du bist mein Erzengel, der wichtigste." Ich beugte mich zu Michele hinunter und unsere Zungen umkreisten sich in unseren Mündern. Etienne war inzwischen von Michele heruntergestiegen und, aus seinen Arsch tropfend, ging er ans Waschbecken. Er spülte sich, soweit es möglich war, die Reste vom geilsten Sex ever, wie er sagte, von den Schenkel. Ich hatte derweil Michele aus seiner misslichen Lage befreit. Eine Gruppen- Umarmung noch, und wir nahmen unsere Handtücher. Denn die nächste Dusche war unser Ziel. Mollige Wärme durchströmte unsere Körper, als das warme Wasser über sie rann. Gegenseitig reinigen wir uns besonders gründlich. Der Barkeeper lächelte uns an, als er sah, wie zufrieden und glücklich unsere Gesichter waren, als wir etwas später einen Drink bestellten. "Na ihr Lieben? Hattet ihr Spaß? Seit ihr befriedigt?"  "Pleinement. Et pas seulement cela. Nous avions littéralement approfondi notre amitié.", sagte Etienne zu ihm und meinte damit: "Voll und ganz. Und nicht nur das. Wir hatten im wahrsten Sinne des Wortes unsere Freundschaft vertieft." Unsere Gläser klangen und wir genossen den spritzigen Sekt zur Feier des Tages. Das passende Getränk zum spritzigen Erlebnis der letzten Minuten und Stunden.

 

Fortsetzung folgt........

[Th****]

Ohhhhhhh man wieder einmal ausfuhrlich bis ins kleinste Detail geil geschrieben wenn man das so liest könnte man sich gut vorstellen in der Kabine zu sein und alles mit eigenen Augen sehen 👀👀und wer da beim Lesen keine Beule bekommt 🤔 hätte vorher wohl abgespritzt 😏 danke für deine tolle Geschichte 🤗