Alles oh Gay in Lyon? Teil X

[NürnbergGay]

 

"Na Michele, wie fandest du dein im wahrsten Sinne, fesselndes Erlebnis der letzten Minuten?", fragte ich ihn, während Etienne mal kurz die sanitäre Örtlichkeit besuchte. "Mega! Etwas unbequem, aber vielleicht gerade deswegen, einfach nur mega! Aber trotzdem hätte ich es mit den beiden anderen Typen von heute Nachmittag nicht machen wollen. Erstens waren die mir zu alt und zweitens wer weiß, was die mit mir alles angestellt hätten. Euch beide kannte ich aber und ich konnte mir sicher sein, daß da nichts Schlimmes passieren würde. Und gerade deshalb kann ich jetzt nur sagen, es war Mega! Mega schön und mega geil! Danke mein Engel", sagte Michele und drückte mich an sich. Ich spürte seine Lippen auf meiner Wange. "Habt' ihr etwa zu dritt?....... und dann noch mit dem Spielzeug in der Doppelkabine?", mischte sich der junge Barkeeper auf Fürth in unser Gespräch. Fragend wanderten seine Augen zwischen Michele und mir hin und her. "Wenn du damit die Handschellen und Fußfesseln meinst, dann ja. Andere Spielzeuge hatten wir nicht gefundenen. Gibt es denn da noch mehr?", fragte Michele erstaunt. "Nee. Passt scho. Ich stellte mir nur gerade vor, wie es mit euch abgelaufen sein könnte. War bestimmt geil, wenn zwei hübsche junge Franzosen mit einem etwas älteren Mann aus Deutschland........Aber ich bin zu neugierig und vorlaut. Excusez-moi.", sagte der Barkeeper leise. "Ist doch okay, da gibt es nichts zu entschuldigen. Nur den etwas älteren Mann lassen wir mal weg.", entgegnete ich. "Wieso? Warst du denn nicht dabei?"  "Doch, aber ich bin zwar schon etwas in die Jahre gekommen, aber mein Temperament ist jugendlich geblieben. Nicht nur, was geilen Sex betrifft. Ich fühle mich eben nicht als älterer Mann." Meine Stimme klang beleidigt. Der Barkeeper beugte sich über den Tresen zu mir rüber und flüsterte: "Pardon, mon Ami. Aber wenn einer der beiden zufällig zu dir gehören sollte, halte dir ihn warm. Egal, welcher von beiden das ist. Solch' geile Typen, wie die es sind, wirst du so schnell nicht mehr finden." Dabei schielte er zu Michele und auch zu Etienne, der soeben wieder zu uns gestoßen war. "Wenn du mich fragst, ich würde beide nicht verachten und mit beiden etwas anfangen wollen.", fügte er noch kurz hinzu. 'Dich würde ich aber auch gerne mal richtig durchvögeln wollen, du geile Sau! Mit allem drum und dran.', dachte ich, sprach es aber nicht aus. Ich zwinkerte dem jungen Typen hinter dem Tresen zu. Was er davon halten soll, war nun seine Sache. Gedanken sind frei. Stattdessen fragte ich: "Wie lange musst du denn eigentlich noch arbeiten? Du bist doch bestimmt schon länger, als acht Stunden hier."  "Elf, um genau zu sein. Ein Kollege ist krank geworden, so daß sich meine Schicht etwas verlängert. Aber in etwa einer Stunde habe ich frei und ich freue mich jetzt schon auf eine entspannte Dampfsauna danach.", sagte der Barkeeper und zwinkerte mir ebenfalls zu. Jetzt war ich es, deren Gedanken kreisten. 'Hatte er etwa damit andeuten wollen, daß er mit mir?........Ach nee!........Oder vielleicht doch?' Meine Augenbraue schoss in die Höhe. Das wiederum bemerkte der geile, gutaussehende, junge Barmann und nickte mir unauffällig zu. 

 

Es müsste eine Stunde vergangen sein. Ich saß auf der Kante von der Spielwiese in Etienne's Doppelkabine. Hinter meinem Rücken schliefen meine französischen Freunde in Löffelchenstellung und Michele schnarchte leise vor sich hin. Etienne hatte seinen Arm um Micheles Körper geschlungen und sein Atem berührte ruhig Michels Nacken. Ich konnte nicht einschlafen. Immer wieder schossen mir die Gedanken an die Worte von dem Barkeeper durch den Kopf. Er hatte mir zugezwinkert und mir fast auffordernd zugenickt. Ich wusste nicht, was er damit hatte andeuten wollen. 'Scheiß drauf. Ich werde ja sehen, ob er in der Dampfsauna ist oder nicht. Wenn nicht, ist's auch egal. Es werden ja wohl noch andere Typen im Saunakomplex unterwegs sein.', dachte ich und verließ die Kabine. Doch die Gänge und Wege schienen verwaist, als ich durch den Komplex in Richtung Saunaoase ging. Ich schaute durch die Glastür der Dampfsauna. Da saß der Barkeeper aus Fürth mutterseelenallein auf einer der höheren Saunabänke. Er sah mich durch die Tür, lächelte mir zu und gab ihr mit einem Fingerzeig zu verstehen, daß ich zu ihm herein kommen sollte. Ich atmete erleichtert tief durch und drückte die Türklinke herunter. Heißer Dampf kam mir entgegen, und die Vorstellung, gleich mit dem Typen.........., machte mich genauso heiß.

 

Fortsetzung folgt.........

[Th****]

Du schlimmer finger lässt aber keine Gelegenheit aus es mit hübschen jungen Männern Spaß zu haben 😏 das kann ich verstehen wenn mein Herz nicht am meinen Schatz vergeben wäre und ich IHM TREU bin könnte ich mir so etwas auch vorstellen wenn sich die Gelegenheit ergeben würde aber so habe ich MEINEN LIEBSTEN und daß reicht mir die anderen schaue ich mir gerne an aber sex läuft NUR MIT MEINEM SCHATZ dir euch aber noch viel Spaß in der Sauna und wieder mal sehr gut geschrieben 🤗