Alles oh Gay in Lyon? Teil XI

[NürnbergGay]

 

Ich schaute mich vorsichtshalber um, ob mir nicht doch jemand gefolgt ist und öffnete die Tür. Der Barkeeper saß, nur mit einem regenbogenfarben um der Hüfte, auf der Saunabank und hatte die Schenkel etwas gespreizt. Ein etwas großes, aber noch schlaffes Teil schaute unten heraus. Er hatte seine linke Hand auf seiner Brust und spielte mit der Brustwarze. Grinsend schaute er mich an und gab mir seiner rechten Hand das Zeichen, ich solle mich neben ihn setzen. Liebend gerne, nahm ich diese Einladung an, schloss hinter mir die Tür und nahm dicht neben ihm Platz. Dabei berührten sich fast unsere Schenkel. "Ich hab's ja gewusst, daß du kommen wirst. Hast meine unausgesprochene Bitte vorhin an der Bar wohl doch verstanden. Ich heiße übrigens Patrick.", sagte er und lächelte mich an. Dabei legte er seine rechte Hand auf mein Knie. "Ich bin Andy.", sagte ich und legte meine linke Hand auf die seine. "Ich weiß, das hatte ich schon mitbekommen, als du dich mit deinen Freunden unterhalten hattest.", erwiderte Patrick und knibbelte mit seinen Fingern an meinem Handtuch. Ich nahm meine Hand von seiner und wischte mir die ersten Schweißtropfen von meiner Stirn. "Ziemlich warm hier. Aber cool. Nun sitzen zwei Franken in Frankreich.", gab ich von mir und lächelte ihn an. Er schob mein Handtuch sehr langsam in Richtung meines Unterleibes. "Ich bin Fürther, und Fürth gehört noch zu Bayern. Du hingegen kommst aus Nürnberg und Nürnberg ist schon Franken.", verbesserte mich Patrick. "Sind aber beides Nachbarstädte, die inzwischen zusammen gewachsen sind.", war mein Kommentar dazu. Ich beugte mich langsam nach vorne, denn Patrick hatte seine linke Hand von der Brust genommen und spielte mit seinem Schwanz unter dem Handtuch. Sachte fuhr er sich mit den Fingern über seinen Penis. Eine vorhautlose Eichel konnte ich erkennen. Natürlich reagierte mein Körper auf so einen Anblick. Patrick fuhr mit seiner rechten Hand über mein Handtuch und bemerkte: "Da kommt wohl etwas Großes auf mich zu." Er grinste über's ganze Gesicht. Dann nahm er seinen Mut zusammen und öffnete vorsichtig mein Handtuch. Stolz sprang ihm mein steifer Kolben entgegen. Auch Patrick befreite seine Schwanz von dem lästigen Handtuch und gab den Blick auf seinen Intimbereich frei. Glatt rasiert und der Hodensack prall gefüllt. Er wichste langsam seinen Schwanz. Ich zögerte nicht lange und griff beherzt an seinen Prügel während Patrick seine Hand von ihm löste. "Na? Gefällt dir wohl?!", fragte er mit einem Unterton von Wollust. Ich antworte nicht darauf, sondern beugte mich zu seinem Schwanz herunter, schloss meine Lippen um ihn und fing langsam an, an ihm zu saugen. Patrick hat indessen seine Hand von meinem Schwanz genommen und sie auf meinen Rücken platziert. Dabei drückte er meinen Oberkörper in Richtung seines Unterleibes. Das bewirkte, daß Patricks Schwanz nun tiefer in meinen Mund kam. Ein geiles Gefühl, wenn die Schwanzspitze fast mein Gaumensegel berührt. Gierig und schmatzend lutschte ich ausgiebig dieses Prachtstück. Inzwischen hat Patrick seine Hüfte etwas näher an die vordere Kante der Saunabank bewegt. Dadurch hatte ich die Gelegenheit, mit der Hand seine Eier und die Kimme zu bespaßen. Patrick beugte sich hinter meinen Rücken und fuhr mit seinen Fingern übers Steißbein zur Arschritze. "Geiler Arsch. Da muß noch etwas anderes hinein, als mein Finger.", sage er leise und lustvoll. Sein Finger hatte inzwischen mein Poloch erreicht und umkreiste spielend zwischen meinen Arschbacken die Rosette. "Hmmmm, ja. Aber das kommt erst später.", entgegnete ich undeutlich, ohne dabei seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen. "Mach nur weiter. Blas mir den richtig steif. Du machst das supergeil.", hörte ich Patrick leise stöhnend hinter meinem Rücken sagen. Natürlich kam ich dieser Aufforderung nach und saugte gierig an Patricks Kolben. Indessen drang er mit seinem Finger in meine Liebesöffnung und bewegte ihn leicht stoßend und drehend in ihr. Spürte ich da jetzt etwa eine zweite Fingerkuppe? Ich hob leicht meine Hüfte. Und ja, auch ein zweiter Finger fand jetzt sein Ziel in meinem Arschloch. Feucht genug war es ja, denn mittlerweile rann mir der Schweiß in Strömen über den Rücken in die Kimme. Ich löste mich kurz von Patricks Lümmel und fragte scherzhaft: "Ist der jetzt steif genug und bereit für einen geilen Fick?"  "Wenn du bereit bist, bin ich's auch.", kam lachend Patricks Antwort. Wir erhoben uns fast gleichzeitig von der Bank und ich präsentiere Patrick meinen Arsch. Dabei stütze ich mich auf die Bank. Dieser drückte sanft meine Beine etwas auseinander, stellte sich hinter meinen auffordernd dargebotenen Arsch, und ich spürte seine Eichel in meiner Kimme. Patrick hatte seine Hände auf meine Hüfte gelegt und fuhr mit seinem Ständer zwischen meinen Arschbacken hoch und runter. Dabei drückte er seinen Unterleib fest gegen meinen Po. Er nahm die rechte Hand von meiner Hüfte und pfriemelte mit ihr vorsichtig seinen Kolben in die richtige Startposition. Ebenso vorsichtig drang seine Schwanzspitze in meine Arschvotze. "Du machst das so geil. Die meisten rammen ihren Schwanz einfach nur rein und ficken dann, wie die Wilden. Aber du........?", sage ich keuchend. "Pssssst, sag jetzt nichts mehr!", kam Patricks Bemerkung, und ich verstummte. Behutsam führte er seinen Schwanz tiefer in mein feuchtes Loch. Ich spürte seinen Unterleib an meinen Arschbacken. In dieser Position verweilte Patrick einen Moment und zog dann seinen Lustbolzen langsam wieder heraus. Erneut fuhr er dann mit seinem Schwanz die Kimme auf und ab, um dann wieder in mich einzudringen. So ging das eine ganze Ewigkeit. Raus und wieder rein. Und zwischendurch mit dem Schwanz zwischen den Arschbacken auf und ab. Nun versenkte Patrik seinen Prügel endgültig in meiner Lustgrotte und begann damit, mich zu ficken. Langsam zwar, aber trotzdem bestimmt. Ausdauernd ließ er seinen Schwanz in meiner Arschvotze hin und her gleiten. Und jedes Mal etwas tiefer, auch das Tempo wurde erhöht. Dabei klatschten Patricks Eier gegen meinen Arsch. Ich hatte mich derweil auf meine linke Hand gestützt und meine rechte Hand fand ihren Weg an meinen wippenden Schwanz. Ich wichste ihn im Rhythmus von Patricks Stößen. Mein lautes Stöhnen begleitete unsere Körperbewegungen. Wie war das noch mal mit den Voyeuren? Wenn irgendwo etwas im Gange ist, sind sie da. Unter meinem gebeugten Körper hindurch und am, mich fickenden Patrick vorbei, sah ich, daß jemand die Glastür öffnete und ebenfalls die Dampfsauna betrat. Er schloss hinter sich die Tür und stellte sich etwas abseits von uns. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn, während er mit seiner anderen Hand seinen Arsch berührte. Wahrscheinlich hatte er dabei seinen Finger im eigenen Anus versenkt. Ich schmunzelte kurz kopfschüttelnd und konzentrierte mich dann wieder auf den geilen Fick, den Patrick hinlegte. Mein Stöhnen wurde natürlich nicht unterbrochen. Ganz im Gegenteil, es nahm sogar an Lautstärke zu. Genau, wie Patricks Stoßbewegungen heftiger wurden, und sein Schwanz tiefer in mich einzudringen versuchte. Auch keuchte Patrick jetzt lauter und angestrengter. Ich merkte, wie sich mein Sperma für den Abschuss fertig machte und erhöhte meine Wichsgewindigkeit. Ein heftiges Zucken durchfuhr meinen Körper. Lautstark, fast brüllend, beförderte ich meine Ladung auf die Bretter der Saunabank. Kurz darauf spürte ich etwas feuchtes und warmes in meiner Arschvotze. Patrick jagte ebenfalls seinen Liebessaft in meinen Darm. Dann beugte er sich zu mir herunter, legte seinen Oberkörper auf meinen Rücken und verblieb schnaufend in dieser Stellung. Erst nach einer Weile, erhob er sich wieder und zog er seinen Schwanz aus meinen Arsch. Der Spanner brauchte auch nicht mehr lange, um sein Sperma auf dem Boden schicken. Dann verließ er wortlos die Dampfsauna. Genauso wortlos drehte mich Patrick zu sich herum, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich auf die Stirn. Erschöpft setzten wir uns und Patrick ergriff meine Hand. "Da muß man erst in Frankreich arbeiten, um solch eine geilen Fick zu haben. Ich danke dir.", sagte er noch schwer atmend. Ich schaute ihn lächelnd an und meinte: "Ich habe zu danken. Dieses Erlebnis werde ich wohl lange nicht vergessen. Vielleicht schreibe ich irgendwann mal eine Geschichte darüber. Über den CSD hier in Lyon, mit meinem Freund und dessen Freund. Und natürlich auch über den Sex mit dir." Meine Augenbraue ging in die Höhe. Das war mir eine Überlegung wert. "Solltest du das wirklich machen, möchte ich aber einer der ersten sein, der das zu lesen bekommt.", sagte Patrick und drückte meine Hand und ergänzte : "Ich hätte auch schon einen Titel dafür. Tout oh gay à Lyon?"

 

Ende

 

 

[ba****]

das ist jetzt die 2. sehr geile Geschichte von dir die ich verschlungen hab , da bedanke ich mich erstmal und hoffe auf noch geile weitere

[Th****]

Wieder sehr schön und spritzig geschrieben und du hattest gleich dreifachen Erfolg aber leider hast du nicht verraten was aus dir und Michel und seinem studienfreund geworden ist aber denn noch danke für die schöne urlaubsgeschichte 🤗