Mike und ich/Teil 101

August 19

„Und? Hast du noch mal ein Erlebnis mit einem Mann gehabt?“

„Ne, das war das einzige Mal. Und das nur, weil es halt mein best buddy war und es wohl sein größter Wunsch war, sich mal mit meinem Schwanz intensiver zu beschäftigen als nur verschämt aus der Distanz zu betrachten. Und da es unser Abschiedsabend war, hab ich dann letztendlich eingewilligt. Und…“ stockte Marc in seiner Erzählung.

„Und was?“

„Ja, äh, äh, ich war an diesem Abend auch geil und wollte unbedingt den Druck loswerden. Hatte eigentlich vor, noch ne Braut klar zu machen, aber das hat dann doch nicht klappen wollen. Na ja, und da kam mir die Bitte von ihm nicht ganz ungelegen. Erstens kannten wir uns sehr gut, zweitens wusste ich, dass er nie ein Wort über das verlieren würde und drittens hatte ich starken Druck auf der Pipeline, wenn du verstehst, was ich damit meine.“

„Ja,ja, verstehe ich. Du wolltest, mal ganz derb ausgedrückt, ordentlich abrotzen, stimmts?“

„ Wenn du Abspritzen damit meinst, dann hast du Recht.“

Während des Gespräches merkte Stefan, dass sich sein Puls beschleunigte und sein Blutdruck anstieg. Und nicht nur der, sondern auch seine Geilheit, sein unbändiges Verlangen, diesen geilen Schwanz zu lutschen, der die Jeans seines Gegenübers fast zum Platzen brachte, da er während Marcs Erzählung immer mehr anschwoll.

Marc bemerkte Stefans starren Blick auf seine Bulge, die er jetzt wahrnahm und es wurde ihm doch sehr unangenehm, dass ihm die Erzählung wohl sehr angeregt hatte. War ja auch kein Wunder, denn er hatte in den vergangenen Monaten mangels weiblicher Wesen, nur die Möglichkeit gehabt, selbst Hand anzulegen, wenn die Geilheit ihn fast platzen ließ. Und das kam des Öfteren vor, mindestens einmal am Tag. Jetzt war es schon länger her, dass er seine Sahne rauslassen konnte, denn er lebte momentan ja bei Mike und Tom und da konnte er auch nicht immer, wann er wollte, da er ja nicht alleine in der Wohnung war. Aber letzte Nacht hatte es ihn übermannt und er wollte ja nicht durch seine Wichserei die Bettwäsche versauen, also hatte er sich aufgegeilt, mit wippendem und schon tropfendem Schwanz ins Bad geschlichen, um sich dort gepflegt einen von der Palme zu wedeln. Breitbeinig stand er vor dem offenen Klo, wichste mit fester Hand seinen 23x6 cm Fleischprügel und knetete mit der anderen Hand seine dicken Bullenklöten. Nachdem er fünf kräftige Schübe seiner Sahne abgespritzt hatte, folgten noch fünf weniger kräftige und dann war fürs Erste die Geilheit befriedigt. Nachdem er seinen Schwanz gesäubert hatte, ging er mit noch fast steifem Schwanz zurück ins Gästezimmer, wo er dann denn Rest der Nacht entspannt geschlafen hatte.

„ Braucht dir nicht peinlich zu sein, dass dich die Erzählung angeregt hat,“ brachte Stefan trotz fast trockener Kehle heraus.

„ Hm, ja, äh“ stotterte Marc.

Und dann platzte es aus Stefan heraus:

„Wenn, wenn es dir ja wohl anscheinend damals gefallen hat und du momentan ja nicht nur Do it yourself machen möchtest, könnte ich dir ja behilflich sein.“ Stefan konnte selbst nicht glauben, als er sich selbst reden hörte. Marc stand wie angenagelt da und starrte Stefan mit großen Augen an.

Es herrschte plötzlich Totenstille im Raum.

Marcs Blick war immer noch starr auf Stefan gerichtet, der wie ein hypnotisiertes Eichhörnchen zur Salzsäule zu erstarren schien.

Marcs Mundwinkel verzogen sich zu einem Grinsen:“ Okay, ich nehme dein Angebot an.“ Mit diesen Worten öffnete er, ohne einen Blick von Stefan zu lassen, seine Jeans und streifte sie gleichzeitig mit seinem Slip bis zu seinen Knien herunter. Gleichzeitig setzte sich Stefan auf die Bettkante.

Stefan glaubte, dass ihn sofort der Schlag treffen würde. Vor seinen Augen wippte die stramme 23x6 Fleischkeule mit praller und dunkelroter, schon fast lilafarbener tropfnassen Eichel. Das Anschwellen der Eichel hat die Vorhaut gänzlich verschwinden lassen, so dass der Blick auf die Harnröhre freigegeben war, aus der langsam der Vorsaft rann und sich in einem dicken Tropfen an der Eichel sammelte. Da Marc breitbeinig vor Stefan stand, konnte dieser Marcs voluminösen Hodensack betrachten, der zwei richtig dicke Bullenklöten zu beherbergen schien. So einen prallen Sack mit dicken Eiern kannte Stefan von Mike, dessen Fleischpeitsche aber nicht so lang war wie die, die Stefan gerade vor Augen hatte. Und Marvin, Stefans Mann, hatte zwar auch so einen langen Fickprügel wie Marc, aber nicht so ein prallen Sack, sondern einen relativ langen, der mit zwei walnussgroßen Eiern gefüllt war, die er sich gerne und ausgiebig von Stefan lecken und lutschen ließ, bevor er ihn nach allen Regeln der Kunst durchfickte, bis der letzte Tropfen Ficksahne aus den Eiern in Stefans Darm transportiert worden war. Und Marc war von den dreien nach Stefans Geschmack am Besten ausgestattet. Ein geiler, fetter Fleischschwanz und ein praller Sack mit dicken Eiern.

Und jetzt hatte er beides vor seinem Gesicht und konnte sein Glück gar nicht fassen.

„He, was ist? Gilt dein Angebot nicht mehr?“

„Äh doch, na klar ,“ mit diesen Worten schob stefan seinen Kopf nach vorne und leckte mit seiner Zunge den dicken Vorsafttropfen auf. Er befeuchtete mit seiner Zunge seine Lippen und stülpte diese das über die feuchtglänzende Eichel, was bei Marc ein lang gedehntes „Aaaaaah“ ausstoßen ließ. Stefan nuckelte ein Wenig an Marcs Eichel, um diese dann aus seinem Mund zu entlassen, um mit seiner Zunge langsam jeden der 23 cm des Schwanzes entlang zu fahren. Während dieser Aktion hatte Stefan eine Hand zwischen Marcs Oberschenkel geschoben, um dessen Sack zu umgreifen und zärtlich zu kneten, was wiederum Marc ein lautes „Oaaaah“ stöhnen ließ.

Stefan zog seine Zunge langsam Richtung Eichel und umspielte sie, bis er dann seinen Mund weit öffnete, um diese geile Fleischpeitsche in seinen Schlund fahren zu lassen. Mittlerweile hatte er Techniken erlernt, Big Cocks in seinem Mund aufzunehmen, ohne das ein Würgereiz aktiviert wurde. Schließlich hatte er oft genug Marvins Lustbolzen in seinem Mund gehabt und auch des Öfteren bis zum Abspritzen geblasen.

Stefan war so aufgegeilt, als hätte er sich ein ganzes Fläschchen Poppers reingezogen. Mit einer derartigen Hingabe und Intensität lutschte und blies er Marc Riemen und Marcs Stöhnen kam immer stoßartiger. Er hatte seine Hände auf Stefans Kopf gelegt und begann mit leichten Beckenbewegungen Stefan zusätzlich zum Blasen einen Maulfick zu verpassen. Während des Blasens hatte Stefan es geschafft, den Zeigefinger und Daumen an der Oberseite des Sackes wie einen Ring zu umfassen, um gleichzeitige mit leichtem Zug den prallen Sack ein Wenig lang zu ziehen. Diese gesamte Aktion schien Marc sehr zu gefallen, den ständig stieß er ein „Uohhh“ aus und begann plötzlich am ganzen Körper zu zittern. Stefan wusste, was das bedeutete und legte beim Blasen noch einen Zahn zu, was dazu führte, das Begleitet von einem „Uaaaaaaaaaaaaaaaah“

der erste Spermabatzen sprichwörtlich in Stefans Hals katapultiert wurde. Da für ihn es ja auch wiederum Gewohnheitssache war, hatte er keine Probleme, die erste Ladung herunter zu schlucken. Dann kam noch ein zweiter und ein dritter Spritzer in der gleichen Größenordnung, um nach fünf kleineren Schüben, den Spermatransfer zu beenden.

Schwer atmend fragte Marc:“ Du, du hast geschluckt. Was ich da rausgerotzt habe? Hast du geschluckt?“

„Ja, warum nicht? Wir sind doch praktisch verwandt, nicht wahr?“ antwortete Stefan und knipste Marc ein Auge zu.

„Du, Stefan, kann ich mich felsenfest darauf verlassen, dass nie jemand von dem hier erfährt?“

„Na klar, schon aus Eigeninteresse nicht. Erfährt keiner. Hat es die gefallen?“

„Jop, war sogar noch geiler als damals mit meinem Buddy.“

„Bin dir gerne behilflich, wenn du mal wieder Druck abbauen möchtest.“

„Mal schauen. Würde ja lieber mit einer Frau rummachen, aber wenn sich nichts ergeben sollte, wäre es möglich, dass ich noch mal dein Angebot in Anspruch nehmen würde.“

„Gerne, du könntest auch noch mehr haben oder machen.“

„Wie, noch mehr? Meinst du etwa vögeln?“

„Ja.“

„Ich dich?“

„Ja.“

„Ne,ne, danke für das Angebot, aber vögeln will ich nur mit einem weiblichen Wesen. Nix für ungut mein Lieber.“

„War ja auch nur so ein Angebot.“

„Alles gut. Mal was anderes, wann kann hier einziehen?“

„Eigentlich sofort. Ich spreche morgen mit dem Besitzer und gebe dir dann Bescheid, okay?“

„Das wäre super, dann müsste ich nicht länger Mike und Tom auf der Pelle hängen und hätte meine eigenes Reich für mich. Mache mich jetzt auf den Weg zurück. Und, kein Wort zu niemandem, okay?“

„ Klar doch. Okay, du hörst von mir.“

Zwischenzeitlich hatte Marc seinen zwar jetzt schlaffen, aber immer noch mächtigen Fleischprügel in seine Jeans verfrachtet, nachdem er seinen Sack entsprechend gelagert hatte.

„Also denne, machs gut, wir hören von einander, ne?“

„Yupp, machs gut.“

Und schon war Marc aus der Wohnung verschwunden. Stefan saß immer noch auf der Bettkante und konnte immer noch nicht fassen, dass er gerade Marc Prachtschwanz geblasen und sein Sperma geschluckt hatte. Klar würde er keiner Menschenseele erzählen, was hier geschehen war.

Auf keinen Fall Marvin. Das schlechte Gewissen klopfte an. Schräge Situation, vom Vater gefickt und den Sohn geblasen. „Stefan, du bist eine verdammte Schlampe,“ sagte Stefan zu sich selbst, „aber eine sehr zufriedene Schlampe.“ Und mit den Worten;“ Was das Auge sicht sieht, tut dem Herzen nicht weh.“ versuchte er sein schlechtes Gewissen zu eliminieren. Ob ihm das auf Dauer gelingen würde?