Dies ist ein beliebter Beitrag. MC**** Geschrieben August 21 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich hatte mir meinen Aufenthalt in Lissabon wie eine Mischung aus Urlaub und Abenteuer vorgestellt. Sonne, Meer, die sanften Hügel der Stadt, enge Gassen, Cafés – und dazwischen erotische Begegnungen, die den Puls beschleunigen. Alles sollte sich nach und nach entfalten, doch kaum war ich angekommen, schlug das Schicksal mit voller Wucht zu. Schon am Flughafen hatte meine Dating-App unruhig gebrummt. Kaum in der Stadt, waren es unzählige Likes, die aufblinkten – eine Bestätigung meiner Lust, die mit der Sonne im Zenit immer stärker wurde. Doch einer stach hervor: Matteo. Schon sein Profil ließ mich innehalten. Groß. Breit gebaut. Ein behaarter, maskuliner Körper, wie ich ihn mir erträumt hatte. Dunkle Augen, ein hartes Gesicht. Männlichkeit, roh und unverstellt. Seine Nachricht kam ohne Umschweife: „Ich will, dass du mir einen bläst. Mehr nicht.“ Mein Herz schlug schneller. Kein Smalltalk, keine Spielereien – er wusste, was er wollte. „Das mache ich gerne,“ schrieb ich zurück. „Komm vorbei.“ „In dreißig Minuten bin ich da.“ Ich sprang unter die Dusche, spürte das Wasser über meinen Körper laufen, als würde es mich für ihn vorbereiten. Ich cremte mich ein, richtete mein Apartment, legte mein Handy zur Seite und betrachtete mich ein letztes Mal im Spiegel. Ich war erregt, aufgeregt, voller Erwartung. Dann klingelte es. Ich öffnete – und da stand er. Matteo. Noch imposanter als auf den Fotos. Sicher in seiner Haltung, groß, die Schultern breit, die Brust behaart. Sein Blick war fest, prüfend, doch zugleich so selbstverständlich, dass kein Wort nötig war. Ein Mann, der gewohnt war, zu nehmen, was er wollte. Er trat ein, kaum eine Begrüßung, warf seine Kleidung ab, als wäre sie überflüssig, und legte sich nackt auf mein Bett. Er breitete sich aus wie ein König, der auf seine Lust wartete. Sein Schwanz war hart, dick, fleischig – eine Einladung und ein Befehl zugleich. „Anda cá. Chupa-o.“ – Komm her. Blas ihn. Seine Stimme war tief, ein rauer Ton, der mir durch Mark und Bein ging. Ich gehorchte, ließ die Kleidung von mir gleiten und kniete mich zu ihm. Der Duft seines Körpers traf mich: männlich, herb, nach Schweiß, Haut und einem Hauch von Parfum. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, schmeckte die salzige Haut, spürte, wie er sofort noch härter wurde. Seine Hand packte meinen Kopf, führte mich tiefer, drängte mich an sein Glied. Meine Lippen umschlossen ihn, meine Zunge spielte, mein Hals weitete sich. Ich spürte, wie er meine Hingabe genoss. Er stöhnte rau, zog die Luft scharf ein, und schon nach kurzer Zeit zuckte er heftig. Ein heißer Schwall ergoss sich tief in mir, und ich schluckte alles gierig, als würde ich von ihm leben. Sein Stöhnen vibrierte in meinem Ohr, während sein Körper bebte. Ich leckte ihn sauber, fühlte mich berauscht von seiner Lust. Einen Moment lag er schwer atmend da, dann hob er den Kopf, sah mich mit kühlem Blick an und sprach leise, aber bestimmt: „Digo-te já: não quero mais nada. Sem beijos, sem jogos. Só broches. Percebes?“ – Ich sag’s dir gleich: ich will nichts anderes. Keine Küsse, kein Spielen. Nur blasen. Verstehst du? Ich nickte, noch den Geschmack von ihm auf der Zunge. „Ich verstehe.“ „Tenho mulher. Dois filhos. Todos os dias fodo-a. Mas isto…“ – Ich hab eine Frau. Zwei Kinder. Jeden Tag ficke ich meine Frau. Aber das hier… Er packte meinen Hinterkopf und drückte mich wieder gegen seinen inzwischen schon wieder harten Schwanz. „…isto ela não me dá.“ – …das gibt sie mir nicht. Seine Worte waren roh, beinahe brutal. Aber gerade das machte sie noch erregender. Ein Tabubruch, ein Geheimnis, eine klare Grenze – und ich war mittendrin. „Dann bin ich nur dafür da,“ flüsterte ich heiser. Er grinste schief, seine Augen funkelten dunkel. „Exactamente.“ – Genau so. Diesmal nahm er meinen Kopf mit beiden Händen und führte mich tiefer, härter, gnadenlos. Er stieß mir entgegen, füllte meinen Mund, meine Kehle, bis ich nach Luft rang. Meine Augen tränten, meine Lippen brannten, doch meine Lust brannte stärker. Jeder Stoß machte mich heißer, ließ mich tiefer in seine Dominanz sinken. „És só para a minha pila.“ – Du bist nur für meinen Schwanz da. Ich ergab mich völlig, ließ mich benutzen, ließ ihn alles nehmen. Es war roh, hemmungslos, ein Akt reiner Gier. Dann spannte sich sein Körper erneut, er stieß ein heiseres Stöhnen aus und spritzte mir ins Gesicht, über meine Lippen, meinen Hals. Heiß, klebrig, überwältigend. Ich leckte, sog, schluckte, nahm gierig jeden Tropfen. Er erhob sich, griff nach seinen Sachen, zog sich an, als wäre nichts geschehen. Nur ein kurzes, raues „Muito bem.“ – Gut gemacht. Dann war er fort. Ich blieb zurück. Mein Atem ging schnell, mein Körper war noch immer erhitzt, mein Herz raste. Ich war befriedigt und doch hungrig, benommen und doch gierig nach mehr. Lissabon, diese Stadt voller Licht und Wärme, hatte gerade erst begonnen – und ich wusste, dies war nur der Auftakt.
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