Dies ist ein beliebter Beitrag. Ole182 Geschrieben August 25 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Es gibt ein weites Feld von verschiedenartigen Männern auf diesem, einzigen, bekanntermaßen bewohnten Planeten, doch die meisten Individuen dieser Spezies, sind in den Normalbereich der sich sittsam betragenden werktätigen Männer einordenbar. Diese recht harmlosen Vertreter kümmern sich um Frau und Kinder. Sie erstreben ein eigenes Haus mit schönem Garten, in dem sie die meiste Freizeit verbringen wollen, und sie versuchen, eine einigermaßen gelungene Karriere im Berufsleben hinzulegen. Um diese Gewöhnlichen wollen wir uns hier nicht weiter kümmern, denn die gibt es und gab es schon immer und ihr Leben ist in der Regel unspektakulär und gefällig. Wir wollen an den Rändern des Spektrums nachschauen, an denen sich zwei Männertypen tummeln, die antagonistisch aufeinander bezogen sind. Da gibt es zum einen, die sogenannten Sissies, die, durch, oft herbe Enttäuschungen mit ihren ehemaligen Freundinnen oder gar Frauen, die sie aufgrund ihrer Unmännlichkeit nie richtig in den Griff bekamen, zu tuntigen Transen wurden, deren Sinn danach steht, das Opfer einer Hasenjagd zu werden. Ständig schwirren in ihren aufgewühlten Köpfen Szenarien herum, in denen reife, maskuline Jagdherren mit mächtigen Flinten Jagd nach ihnen, den schwachen Bunnyburschen machen, die lediglich über niedliche Schusswaffen verfügen, die zur Abwehr eines gut Gerüsteten kaum geeignet sind. Auf der anderen Seite finden wir die absolut gegensätzlichen reifen Jagdherren, die ihr Leben als gewöhnlicher Mann bereits abgeschlossen haben mit Weib und Kind und Haus und Hof und was sonst noch verlangt wurde, und die nun, nachdem sie all das Normale hinter sich gelassen haben, weil es für sie keinen Ansporn mehr bot, geschieden oder bereits als Witwer, alleinstehend in einer großen Wohnung oder in einem prächtigen Haus leben und sich mit dem Gedanken tragen, mit ihren schussstarken Karabinern eine erbarmungslose Jagd auf hilflose Sissyhasen zu machen. Warum es diesen Herren nicht mehr genügt, Frauen zu jagen, kann nicht genau erklärt werden, womöglich ist es die weibische Männlichkeit der Sissies, Shemales und Transen, die höchst herausfordernd wirkt, weil sie jenseits des Alltäglichen angesiedelt ist. Das Alltägliche war früher, es reizt einfach nicht mehr, jetzt will man das Besondere. War nicht die Schlacht um Frauen, die man früher schlug, letztlich eine Schlacht gegen andere Männer? Fühlte sich nicht die Genugtuung, einem Unmännlichen die Freundin ausgespannt zu haben, deswegen so gut an, weil man ihn dadurch demütigen konnte? Nun wollen die Herren direkt auf die Tuntenhaften einwirken, um sie ihre Macht konkret spüren zu lassen, mit allen Konsequenzen. Den alten Griechen, den Meistern der Männerliebe, müsste ich ja nichts erklären, aber in unserer heutigen Welt des Kommerzes und der total verflachten Sinnlichkeit, sind jene Spielarten nur an den Rändern auffindbar. All diese Sachverhalte geisterten mir damals im Kopf herum, als ich eine jener Sissies geworden war, die nach einer Scheidung alleine in einer Dachwohnung lebte, in einer recht geräumigen Zweizimmerwohnung. Ich war noch jung genug, um völlig neu beginnen zu können, und schon alt genug, um ausreichende Erfahrungen gemacht zu haben, aus denen ich gelernt hatte, was für mich das Erstrebenswerteste war. Ich wollte in die Hände eines Lustlattenherrn geraten und den ganzen Reigen des gedemütigt Werdens erfahren. Freilich sprach ich diese Wahrheit vor mir selbst nicht direkt aus. Wenn wir unsere Bestimmung nicht konkret auszuleben in der Lage sind, wird sie sich in unserem Leben auf andere Art und Weise manifestieren. Dies kann letztlich sogar zur Gesundheitsschädigung führen. Weil mir dies mehr und mehr bewusst wurde, beschloss ich eines Tages, den Herrn, bei dem meine Frau und ich, vor fast einem Jahrzehnt Urlaub gemacht hatten, anzuschreiben und direkt auf den Kopf zu, zu fragen, ob er damals mit meiner Frau etwas gehabt hatte, als wir Ferien bei ihm, in seiner Ferienwohnung in den österreichischen Bergen machten. Meine Frau hatte nur frische Handtücher bei dem Hausherren holen wollen und blieb dann ganze drei Stunden in seinen Gemächern verschollen. Was geschah in jenen drei Stunden, das offensichtlich das Wesen meiner Frau derart veränderte, dass sie schon ein Vierteljahr nach unserer Heimkehr die Scheidung einreichte? Natürlich war ich damals nicht meiner Frau nachgegangen und hatte mannhaft an das Portal des Hausherrn gepocht, um ihn herauszuzwingen, um ihn direkt vor den Augen meiner Frau zur Rede zu stellen und zur Raison zu bringen. Nein, ich verharrte ängstlich in der gemieteten Stube, auf dem Bett liegend, und allerlei Bilder schossen mir durch den Kopf, was drüben alles in gerade jenem Moment geschehen könnte. Wieso ahnen Männer meiner Couleur nicht, dass Frauen erwarten, gerettet und verteidigt zu werden und welche Folgen es hat, wenn dies nicht geschieht. Weil ich mir natürlich nicht sicher sein konnte, was sich damals in den Gemächern des Herrn ereignet hatte, schrieb ich nun eine E-Mail an ihn, in der ich direkt fragte, -ohne Umschweife, so stark war ich in dem Augenblick-, ob es da etwas gegeben habe, was die Grenzen von Sitte und Anstand eines rechtschaffenen Bürgers zu verletzen geeignet gewesen wäre. Er könne es mir ruhig gestehen, denn ich trüge mich nicht mit der Absicht, Rache zu nehmen, es ginge mir nur darum Klarheit zu bekommen und dann, wie auch immer seine Antwort ausfiele, einen Schlussstrich unter die Sache zu ziehen, um endlich Seelenfrieden zu erlangen, denn man glaubt nicht, wie bohrend und aufwühlend Zweifel an der Treue der eigenen Ehefrau sein können, besonders, wenn der Nebenbuhler bereits in vorgerücktem Alter ist, denn ich befürchtete freilich, wie viele, unsichere eher feminin daherkommende Jungmänner, dass die älteren Herren, durch viel Erfahrung in Liebesdingen, derart geschickt auf junge Frauen einwirken und eindringen können, dass diese Frauen, gänzlich den Kopf verlieren, worauf nach jenem intensiven Akt, jegliches sexuelle Interesse an ihren jungen ungeschickten Partnern verflogen ist. Mehrere Tage erhielt ich keine Antwort-E-Mail des Herrn. Schon vermutete ich, er müsse eventuell schon gestorben sein, denn damals war er sicher schon kurz vor seinen Fünfzigern, dann wäre er ja jetzt fast sechzig, also ein Alter, in dem man laut Statistik gewöhnlich als Mann nicht mehr so lange zu leben hat. Doch dann kam doch noch eine äußerst freundlich formulierte Antwort unseres damaligen Zimmerherrn, in der er mir ausdrücklich erklärte, meine Befürchtungen seien vollkommen unbegründet. Meine Frau hätte damals nur eine leichte Müdigkeit befallen, als sie bei ihm Handtücher holen wollte, worauf er ihr gestattete, auf seinem Sofa etwas zu ruhen. Sie sei dann eingeschlafen und habe fast zwei Stunden geschlafen. Da er sie nicht wecken wollte, wartete er geduldig. Als sie erwachte, habe er ihr die gewünschten Handtücher überreicht und sie habe sich sofort aus seiner Wohnung entfernt. Also, ein Vorgang, wie er alle Tage mal vorkommen kann, kein Grund zur Besorgnis, für einen jungen Ehemann, der sich bald Kinder wünscht und natürlich das Feld keinem Fremden zur Bestellung überlassen will, so mutmaßte er. Die letzten Formulierungen kamen mir schon etwas grenzwertig vor. Über welche Sachverhalte dachte der Vermieter, sich da den Kopf zerbrechen zu müssen? Hatte ihm jemand gesagt, dass wir damals dabei waren, -besonders in unserem Urlaub-, verstärkte Anstrengungen zu unternehmen, Kinder zu bekommen. Führte er die Müdigkeit meiner Frau auf diese Anstrengungen zurück und erlaubte er sich, darüber zu ironisieren? Heute noch, nach all den Jahren? Hatte er womöglich sein Ohr an die Wand gepresst, um unsere Befruchtungsausschweifungen abzuhören? Nun befürchtete ich erst recht, dass damals etwas hinter meinem Rücken geschehen war, das ich nie hätte erfahren sollen. Ich würde mich direkt mit dem Herrn in Konfrontation begeben müssen, anders wäre dieser Fall nicht zu lösen. Ich musste ihm in die Augen schauen, während ich ihn verhören würde. Einem knapp Sechzigjährigen sollte ich ja gewachsen sein, schon rein körperlich, obwohl ich ja nie der Athlet gewesen war, leider war ich eher klein und nicht besonders kräftig und er hatte nach meiner Erinnerung eine kräftige Statur gehabt. Ich schrieb mit einer anderen, anonymen E-Mail-Adresse an jenen Herrn und fragte nach, ob und wann seine Ferienwohnung wieder frei sei, denn ich, eine alleinstehende Chefsekretärin Ende zwanzig, sei unbedingt urlaubsreif und suche Entspannung in der Abgeschiedenheit auf dem Land. Ich fügte ein Bild von mir bei, auf dem ich absolut weiblich wirkte, im kurzen, viel Bein präsentierenden Sommerkleidchen, mit leckerem Dekolleté und einem Blick im Gesicht, mit dem knallroten Mund, der sagen sollte, mich bekommen nicht alle, nur die hartnäckigsten, echten Männer. Sogleich schrieb er zurück, seine Ferienwohnung sei nächsten Monat ab dem fünfzehnten für zwei Wochen frei und er würde sich freuen, mich zu empfangen. Ich sagte kurzentschlossen zu, denn ich hatte in Wirklichkeit keinen Arbeitgeber, den ich um Urlaub hätte bitten müssen. Seit dem Verkehrsunfall meiner Eltern und meiner drei älteren Brüder, hatte ich es, als nachgerückter Alleinerbe, nicht mehr nötig gehabt zu arbeiten. Ich war Privatier, ein Umstand, der mein Leben ziemlich erleichterte. Außerdem hatte ich nun Zeit und Geld gehabt, meine Optimierung zur femininen Shemale voranzutreiben. Lediglich Shemale wollte ich sein, allerdings so weiblich wie möglich. Mein kleines Souvenir behielt ich zwischen den Schenkeln, das, wie ich schon erfahren durfte, für den echten dominanten Herrn, einen zusätzlichen Anreiz zur Eroberung darstellen kann, aber nur, wenn seine kulturelle Reife mit seinem Hang zur Lasterhaftigkeit Schritt halten kann. Mehrere Schönheitsoperationen, an Busen, Po und sogar im Gesicht, hatte ich hinter mir, Geld spielte ja nun keine Rolle mehr. Ich wollte endlich eine Übereinstimmung meines inneren Bildes von mir selbst, mit meiner äußeren tatsächlichen Erscheinung. Ich wollte nicht mehr nur träumen, dass ich für reife Herren begehrenswert bin. Kaum jemand, der mich vorher kannte, hätte mich nun wohl wiedererkannt, womöglich sogar meine Frau nicht, über deren jetzigen Aufenthaltsort ich nicht informiert war. Nach der Geburt eines Sohnes, dem man auf den ersten Blick ansah, dass er mit mir nicht verwandt war, hatten wir uns getrennt. Wie hätte ich denn auch der Vater sein sollen, ich lehnte ja gerade im Urlaub damals, als es von ihr gefordert wurde, den Beischlaf mit meiner Frau ab, weil ich dem Druck, den Hengst spielen zu müssen, einfach nicht standhielt. Zudem spürte ich doch ganz genau, dass meine Frau sich von dem maskulinen Hausherrn angezogen fühlte. Es ist doch wissenschaftlich erwiesen, dass Frauen zum Zeitpunkt ihres Eisprungs auf Machotypen stehen, die kantig und herb daherkommen, und so einer war der Mann absolut. Und seine lüsternen Blicke auf meine Frau waren von der Art, dass ein Ehemann sofort Satisfaktion hätte fordern müssen. Aber was tat ich? Mich erregte der Gedanke, er würde meine Frau besteigen und schwängern, während ich lediglich nur tatenlos zuschauen dürfe. Diese maskulinen, reifen Domherren, wollen doch nicht nur die junge Ehefrau hart rannehmen, nein, sie wollen auch den unmännlichen Ehemann derselben bis aufs Blut demütigen. Mein Leiden hatte den süßen Beigeschmack der Erniedrigung. Ich wusste sehr genau, worum es dem Herrn ging, dennoch ergriff ich damals keinerlei Abwehrmaßnahmen. Ich gab die Festung meiner Ehe kampflos auf. Dies brachte irreparable Schäden an der Beziehung mit sich und zudem auch in meiner Seele, da ich mich fortan nicht mehr als richtigen Mann sehen konnte. Als was mich dieser Herr sehen würde, wenn ich mich ihm demnächst vorstellte, wusste ich nicht, ich hatte nur bisher die Erfahrung gemacht, nach meiner Verwandlung, dass Männer mich in aller Regel zunächst als Frau sahen. Warum ich überhaupt dorthin wollte, war mir zudem gar nicht richtig bewusst. Wollte ich mich rächen an diesem dreisten Herrn, falls sich mein Verdacht, er könne meine Frau damals geschwängert haben, erhärtete? Ich wusste es selbst nicht. Zunächst schickte ich ihm noch eine E-Mail, in der ich zum Ausdruck brachte, wie sehr ich mich auf den kommenden Urlaub bei ihm freue. Zu allem Überfluss fügte ich noch ein Bild von mir bei, auf dem ich in recht aufreizender Aufmachung auf meinem knallroten Sofa lag, mit einem Blick, den man durchaus als einladend bezeichnen konnte. Bald kam eine Antwort-E-Mail von ihm, in der er mich als wohlgebautes Frauenzimmer bezeichnete, das zu begrüßen, er kaum abwarten könne. Er hatte ein Bild beigefügt, auf dem er, nur mit einer knappen Badehose bekleidet und mit einem Glas Champagner in der Hand, vor seinem Pool stand. Ein wirklich stattlicher Herr, mit einer nahezu ***isch maskulinen Ausstrahlung. War ich zu weit gegangen? Musste ich fürchten, Hoffnungen in ihm geweckt zu haben, die ihm die Berechtigung an die Hand gaben, von vorneherein annehmen zu dürfen, ich sei für ihn leicht zu haben? Zu befürchten stand es, deswegen schrieb ich noch eine Mail, in der ich erklärte, mein Hauptgrund für den Urlaub, sei die Suche nach Ruhe und Entspannung. Es kam nur eine kurze Antwort von ihm, in der er bekräftigte, ein Ambiente bieten zu können, in dem eine tiefe Erholung auf alle Fälle garantiert werden kann. Ich fuhr am nächsten Tag mit recht gemischten Gefühlen mit meinem knallroten Beetle Cabrio aus der Tiefgarage, in der ich einen Stellplatz hatte, der zu meiner Wohnung gehörte. Der Mann in mir wollte bitterste Rache, die Frau in meinem Innern, drängte es nach absoluter Hingabe an den frevlerischen Feind. Ein Zwiespalt, der für mich unauflösbar schien. Es war ein wunderschöner Tag, sodass ich das Verdeck gleich öffnen konnte und die Freiheit des Windes in meinen blonden Locken spüren durfte. Ich liebte es, auf der Autobahn langsam an Lastkraftwagen vorbeizufahren und den Truckern laszive Blicke zuzuwerfen, während ich mein Kleid so weit im Schritt hochzog, dass gerade noch nichts zu sehen war. Das sind die Freuden alleinstehender Frauen, die über eine gute Figur und ein freches, ansprechendes Gesicht verfügen. Natürlich muss man von der nächsten Raststätte schon runter sein, bevor der aufgewühlte Trucker ankommt, sonst kann es eng werden. Aufgreizte Männer, die aufgrund ihrer Tätigkeit selten die Gelegenheit haben, Frauen zu beglücken, können ganz schön barsch werden, wenn man sich dann doch ihrem Zugriff entziehen will. Kurz vor meinem Ziel, steuerte ich eine Raststätte an, um mich auf der Toilette umzuziehen, denn plötzlich kam mir mein leichtes, kurzes Sommerkleidchen mit dem zeigefreudigen Dekolleté nicht mehr geeignet vor, um jenem übergriffigen Herrn zum ersten Mal unter die Augen zu treten. Ich wollte einen hautengen schwarzen Lederoverall anziehen und hohe, trittsichere, hochhackige Stiefel, was zwar total die Figur betonte, aber im Wesentlichen keine Blicke auf die nackte Haut preisgab. Ich ließ mich da durchaus von Emma Peel inspirieren, aus der Serie „Mit Schirm, Charme und Melone“, die ich schon als Knabe fasziniert geschaut hatte. Oh, was hatte ich heiße Öhrchen bekommen, wenn Emma Peel nachts im geheimen Auftrag im sexy Outfit um die Häuser schlich. Jedes Mal, wenn es ernst wurde, trug sie kein freches Kleidchen mehr, sondern jeweils einen ultraengen Ganzkörperanzug, der ihre katzengleichen Bewegungen absolut unterstrich. So wollte ich jetzt sein. Eine wehrhafte Katze, deren Aussehen einem Unhold zeigt, dass er sich wirklich nichts erlauben darf. Der erste Eindruck ist ja oft der entscheidende. Als ich aus dem WC trat, lief ich einem Trucker in die Hände, der scheinbar unschlüssig war, ob ich es war, vorhin, in dem Beetle. „Sag mal, du bist doch die Schlampe von eben, komm mit in meinen Truck, wir machen es uns gemütlich“, sagte er im Vorübergehen. Ich hatte alle Mühe, ihn abzuwimmeln. Unglaublich, was sich Männer mitunter erlauben. Halten die Frauen für Freiwild? Trotzdem fühlte ich mich schon geschmeichelt und in meinem fest geschnürten Schritt wollte sich sofort etwas regen, ob der Aussichten, in einem Truck wilde Spiele zu treiben, mit einem handfesten Kerl, der nichts von weiblicher Emanzipation hält. Aber was, wenn er die Wahrheit herausgefunden hätte? Nicht alle bleiben dann freundlich, manche fühlen sich geradezu verarscht. Shemales müssen deswegen sicher sein, einen echten Mann vor sich zu haben, der sich nicht wegen jeder Kleinigkeit von seinem Plan abbringen lässt. Als ich nach Österreich hereinkam, schloss ich das Verdeck. Ich wollte die letzten dreihundert Kilometer zur Behausung dieses Missetäters schneller zurücklegen als bisher. Außerdem wurde es auch langsam dunkel. Ich war jetzt überzeugt, knallhart gegen ihn vorgehen zu können. Das kam wohl wegen meines toughen Aussehens in dem Lederanzug. Kleidung beeinflusst die Psyche total. Wir sind das, was wir tragen. Eine Krake ist vor einer bunten Korallenlandschaft auch anders drauf, als vor einem grauen Felsen, schon rein optisch. Jedenfalls stylt sie sich immer, um sich zu tarnen. War das bei mir nicht ähnlich? Bei Einbruch der Nacht klingelte ich an der schweren, eichenen Haustür meines künftigen Zimmerherrn. Kurz darauf öffnete eine Frau mit üppiger Figur und hervorragendem Busen. Obwohl sie sich total verändert hatte, erkannte ich sie sofort. Es war meine Ehemalige. Trotz dieses Schocks, gelang es mir, die Fassung zu wahren und so zu tun, als kenne ich sie nicht. Sie erkannte mich offensichtlich wirklich nicht, denn sie bat mich ohne Umschweife, wie eine Fremde, hinein, ohne ein Zeichen des wiedererkannt Habens. Ich hatte mich doch sehr verändert, durch die Operationen, daran musste es liegen. Im Gegensatz zu ihr war ich aber schlank geblieben. Sie lachte mich allerdings derart frech an, dass ich annehmen musste, sie würde aparte Frauen nicht uninteressant finden. Ein Stück Lesbe steckt eben in jeder Frau, dachte ich bei mir, als sie mir jetzt sogar ganz deutlich zuzwinkerte. Danach führte mich die Dame des Hauses ins Kaminzimmer und erklärte mir, ihr Gemahl käme sogleich, ich solle mich nur einige Minuten gedulden, und darauf verließ sie den Raum, nicht ohne mir vorher zu gestatten, mich an der Bar, die seitlich in eine Nische eingebaut war, ruhig bedienen zu können. Alle Einrichtungsgegenstände und Möbel in dem Raum wirkten recht komfortabel und teuer. Er hatte ihr also ein Leben bieten können, das ich ihr vor meiner Erbschaft nicht hätte bieten können. War das der einzige Grund, wegen dem sie mich verließ? Wohl nicht. Meistens muss doch bei Frauen noch das Sexuelle hinzukommen, und da hatte ich ihr sicher nicht das bieten können, was sie sich wünschte. Ganz gegen meine Gewohnheit schenkte ich mir etwas Hochprozentiges ein, das auf dem Tresen herumstand. Ich war wirklich kein Spirituosenkenner und ich vertrug auch eigentlich nie viel davon. Es schmeckte fruchtig, aber streng. Schon nach drei vier Schlucken wurde mir etwas blümerant zumute. Es kam und kam niemand, da verlor ich meine Scheu und lief durchs Zimmer, um alles zu betrachten, wie man es tut, wenn man genervt ist, weil sich keiner um einen kümmert. Auf dem Kaminsims stand ein Foto von meiner Ex-Frau, mit sieben Kindern, die wie Orgelpfeifen aufgereiht neben ihr standen. Hatte dieser Zuchtbulle sie siebenmal geschwängert und zu einer wahren Gebärmaschine degradiert? Ich spürte Gewissensbisse, weil ich dies nicht verhindert hatte. Bestimmt war sie nicht glücklich mit ihrer Situation. Ich erinnerte mich, dass wir uns damals schworen, höchstens ein Kind in diese verderbte Welt zu setzen. Jetzt hatte sie sieben. Womöglich mindestens sechs gegen ihren Willen, gewaltsam gezeugt von diesem Unhold. Ich schenkte mir noch einen Drink ein, was wohl ein Fehler war, denn wie sollte ich dann noch die Kontrolle über das Geschehen behalten, wenn er käme? Aber zunächst kam sie herein und äußerte tiefes Bedauern darüber, ihr Mann sei noch auf der Autobahn hierher, es könne noch zwei- bis drei Stunden dauern, bis er heimkäme. Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt ein feches Dirndl mit einem absolut prallen Dekolleté und so setzte sie sich vor mich auf das Sofa, sodass ich einen super Ausblick auf diesen mehr als leckeren Milchbalkon hatte. Jetzt rührte sich auch sofort etwas in meinem Schritt. Da ich meinen Penis schon seit langem nur noch Klit nannte, wegen seiner Niedlichkeit und Femininität, überraschte es mich jetzt doch, dass er sofort auf diesen extremen weiblichen Reiz ansprach und meine Hose im Schritt etwas ausbeulte. Ein Umstand, den ich gemeinhin mehr als hasste. Jetzt aber, nachdem sie sagte: „Oh, willst du ihn nicht herausholen und zwischen meinen Brüsten etwas hin und her rutschen lassen?“, erschienen mir die Möglichkeiten mehr als verlockend. So ein wogender Mutterbusen kann ein reizvoller, kuscheliger Aufenthaltsort sein, dachte ich und ruckzuck war ich aus dem Overall draußen, und mein kleiner Freund, der schon verdammt hart war und tropfte, nahm das freundliche Angebot an und rutschte ins Vergnügen. Ein munterer Zwerg tollte im Gebirge. Und schon startete er auf dem Gipfel der Berge und flog wie eine Rakete schräg nach oben in ihren empfangsbereiten, knallroten Mund. Sie blies, saugte und lutschte, wie ich es bis dahin nie erlebt hatte. Trotz all dieser intensiven Gefühle, die durch das Einfallstor meiner Eichel kamen, sagte ich mir aber, ich bin eine Shemale, die es einer Frau besorgt, ausnahmsweise. Ich bin kein Mann und werde auch kein Mann werden, das wird niemals geschehen. Ich rang also definitiv, trotz all der Lust, um mein Selbstverständnis, das durch ihre Zungenfertigkeiten ins Wanken zu geraten drohte. Sie schien meine Innenwelt fast besser zu verstehen als ich selbst, denn sie sagt: „Oh, denke nicht, dass ich dich als Mann je anerkennen kann, denn ich bin Männer wie meinen gewohnt, der mächtig ausgestattet ist, sodass ich fast eine Maulsperre bekomme, wenn ich ihn blase, ganz zu schweigen von dem Beben, das er in meinem Becken auslöst, wenn er unten hineindringt... Nein! Du bist eine Lesbenshemale, deren Klit ich malträtieren und misshandeln will, weil sie eben kein Penis ist.“ Mich überkam Schwindel. Nicht aus Schwäche, sondern aus Berauschtheit, weil sie mit ihren Worten meine innersten Wünsche exakt traf. War es denn möglich, dass es Frauen gab, die eine Shemale verstanden und die, ohne sich zu sträuben, aus eigenem Antrieb Dinge ersannen, die eine Shemale meiner Art fast zum lustvollen Zerspringen bringen konnten. Bisher hatte ich felsenfest angenommen, das kann nicht sein, aber jetzt holte sie mit geschicktem Griff eine glänzende Kette aus der Schublade, deren eines Ende sie um meinen Hodensack schlang und kräftig zuzog, bevor sie ein Schloss durch zwei Glieder zog, um sie engstens zu fixieren. „So, damit zerre ich dich jetzt ins Schlafzimmer und dort wirst du mich besteigen und mir dein kleines Ding reinstecken. Ich werde ihn nicht spüren, wie das bei solchen Winzlingen immer der Fall ist, aber ich habe dich an der Kette und dadurch herrsche ich über dich, das ist meine Lust dabei und ich werde lachen dabei, wenn du versuchst, einen mannhaften Beischlaf mit mir durchzuführen.“ Da ich mir in dem Augenblick nichts mehr wünschte, als von einer dickbrüstigen Frau mit einer sicher mehr als geräumigen Scheide, nach sieben Geburten, bei einem kläglichen Penetrationsversuch total ausgelacht zu werden, ließ ich mich am Sack nach drüben ins Schlafzimmer zerren. Die Kette schnitt nicht wenig in mein Skrotum. Dennoch war mein Stäbchen supersteif und glitt hinein wie eine durstige Katzenzunge in frische Milch. Kann etwas erniedrigender sein, für einen Mann, wenn er beim Bumsen ausgebuht wird? „Ich spüre absolut nichts, was soll das, streng dich an“, feuerte sie mich an und riss an der Kette dabei. Auch der Schmerz war für mich jetzt eine Belohnung, nicht nur ihre herabsetzenden Worte. Ich war ja schon eine Sissy, weiter konnte ich ja nicht sinken und ich konnte doch nur noch durch sissygemäße Behandlungen Lust empfinden. Ihr brachte es womöglich etwas, einen unmännlichen, hilflosen Mann demütigen zu können, weil ihr eigener Mann derartig männlich und herrschsüchtig war, wie ich ja wusste, dass sie niemals in diese Machtposition bei ihm hineinkam. Nein, sie musste immer hinhalten und erdulden. Es geht doch stets nur um Macht und Ohnmacht. Ich penetrierte sie zwar, aber doch nur auf Befehl von ihr, also war ich es hier, dem man es besorgte. Plötzlich spürte ich, dass mein Samenerguss nicht mehr weit bevorstehen konnte und da geilte mich der Gedanke, ihre achte Schwangerschaft jetzt herbeizuführen, extrem auf, gleichzeitig machte mich die Befürchtung, sie könne mir die Hoden abreißen, wodurch ich schlagartig zeugungsunfähig würde, kurz bevor ich zum Schuss käme, unendlich heiß. Schon bald würde es mir kommen, da flog die Tür hinter mir auf. Ich wollte von ihr runterhüpfen, denn im Augenwinkel sah ich ihren Gemahl von der Tür herüberkommen. Nackt, mit aufgepflanztem, riesigem Bajonett, aber ich konnte nicht heraus und herunter von ihr, weil sie die Kette stramm hielt. „Was erlaubst du dir, mit meiner Ehefrau zu tun, du verdammte Transenschlampe?“, hörte ich ihn brüllen.“ „Du machst meiner Alten kein Kind, das sage ich dir, warts ab, was du jetzt für eine Strafe bekommst.“ Darauf spürte ich schon, wie ein gut geölter Finger, meinen empfindlichen Hintereingang für Größeres vorbereitete. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Stichling, der im Begriff gewesen war, ein Fischlein zu verschlingen und der plötzlich hinterrücks von einem kapitalen Hecht überwältigt wird. Meinen Versuch, mich seitlich abrollend dem vermutlich bald Kommenden zu entziehen, vereitelte die unter mir Liegende, indem sie mich mit beiden Armen fest umschlang und auf ihren Busen presste. Nun, die volle Weiblichkeit unter mir spürend, empfing ich völlig wehrlos gemacht, die mehr als volle Männlichkeit eines geübten Beschälers von hinten. So wurde ich Opfer eines geschickt zusammenarbeitenden langjährigen Ehepaares, das sich einen gehörigen Spaß mit mir erlaubte, um sein Eheleben wieder einmal mit etwas Würze zu versehen. Ich will nicht behaupten, ich hätte keinen Spaß dabei gehabt, denn nachdem der Anfangsschmerz gewichen war, waren die Kolbenstöße der Dampframme in mir derartig intensiv, dass ich fast die Besinnung durch sie verlor und dennoch hoffte ich auf jeden weiteren ihrer erbarmungslosen Stöße. Im Augenblick der ruckartigen Eruptionen der Panzerfaust hinten in mir entlud sich auch meine kleine Schusswaffe vorne tief in die Vagina der empfangsfreudigen Hausherrin. So führte ein analer Orgasmus, ausgelöst durch die intensive Penetration eines gut Bestückten, zu der vaginalen Befruchtung durch einen zu klein geratenen. Männern, die Männer bleiben wollen, wünsche ich derartige Erlebnisse nicht, allen anderen schon. Ich blieb noch ganze vier Wochen länger als ursprünglich geplant in dem gastfreundlichen Haus und wir drei wurden fast Freunde mit der Zeit, allerdings wollte er mich noch oft bestrafen und sie half ihm tüchtig dabei. Heute Morgen erhielt ich eine Karte von ihnen, mit der Nachricht, dass sie ein achtes Kind erwarten, ob ich denn nicht Patentante oder -onkel werden wolle. Da fällt mir ein, ich habe meinen Personenstand ja immer noch nicht geändert.
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